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    Veröffentlichung
    Pflanzenschutz im Wandel - Chancen der Digitalisierung und innovativer Verfahren im Pflanzenschutz und ihre Folgen für den Schutz der Umwelt
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Die Methoden des Pflanzenschutzes entwickeln sich ständig weiter. Neue Methoden werden unter anderem durch die jüngsten Fortschritte in der Digitalisierung und in der Molekularbiologie entwickelt. In dieser Stellungnahme werden diese neuen Methoden beschrieben und die möglichen Chancen und Risiken ihrer Anwendung im Sinne des integrierten Pflanzenschutzes für die Umwelt diskutiert.
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    Veröffentlichung
    Erweiterung der Datenbank „Biozide in der Umwelt“
    (Umweltbundesamt, 2024) Schmidt, Kerstin; Schmidtke, Jörg; Schmidt, Paul; Umweltbundesamt; Meier, Christiane; Ziegler, Korinna
    Die Datenbank „Biozide in der Umwelt“ (BiU) wird regelmäßig mit aktuellen Umweltmonitoringdaten zu Bioziden aus dem deutschsprachigen Raum erweitert. Von den 66 recherchierten Datenbanken erwiesen sich acht Quellen als geeignet für die kontinuierliche Integration von Messdaten. Diese liefern Informationen zu 125 bioziden Substanzen und Transformationsprodukten, wobei insgesamt rund 800.000 Messwerte in die Datenbank aufgenommen werden können. Die überwiegende Mehrheit der Daten stammt aus Deutschland (95,5 %), gefolgt von der Schweiz (3,5 %) und Österreich (1,0 %). Es entsteht somit eine umfassende und aktuelle Datengrundlage für die Überwachung von Bioziden in der Umwelt.
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    Digitale Mobilitätsplattformen
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Multimodale digitale Mobilitätsplattformen (MDM) sind zentraler Bestandteil des Mobility-as-a-Service (MaaS)-Konzepts. Sie bündeln verschiedene Mobilitätsoptionen und vereinfachen so die multimodale Nutzung alternativer Mobilitätsangebote. MDM haben das Potenzial, einen Beitrag zur Verkehrswende zu leisten und die soziale Teilhabe sowie die Resilienz des Verkehrssystems zu erhöhen.Vor diesem Hintergrund wurden die Angebots- und Wettbewerbssituation von MDM und MaaS-Angeboten in Deutschland untersucht und die relevantesten Einflussfaktoren für deren Nutzung identifiziert. Dabei zeigt der Bericht Anknüpfungspunkte für eine nutzerorientierte Ausgestaltung von MDM- und MaaS-Angeboten.
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    Schlussbericht: Digitalisierung und natürliche Ressourcen
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Das Forschungsprojekt „DigitalRessourcen“ hat die Ressourcenintensität und die Treibhausgasemissionen der digitalen Transformation in Deutschland sowohl auf Mikro- als auch auf Makroebene analysiert. In zehn Fallstudien (Mikroebene) wurde die Ressourcenintensität digitaler Anwendungen nach LCA-Methodik berechnet. Auf Makroebene wurden für die IKT-Branche der Rohstoffkonsum RMC (raw material consumption), der Rohstoffeinsatz RMI (raw material input) und der CO2-Fußabdruck der Digitalisierung in Deutschland für die Jahre 2000-2020 berechnet sowie sieben Szenarien für die Jahre 2020-2050 modelliert. Darauf aufbauend wurden Gestaltungsfelder für eine nachhaltigere Digitalisierung und weiterer Forschungsbedarf benannt.
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    Softwarelösungen für das Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement
    (2022)
    Umwelt- und nachhaltigkeitsbezogene Daten gewinnen nicht zuletzt aufgrund steigender regulatorischer Anforderungen für den Unternehmenserfolg stark an Bedeutung. Der Einsatz von Softwarelösungen und digitalen Technologien bietet zahlreiche Potenziale zur Prozessoptimierung, Entscheidungsunterstützung und Verbesserung der Umweltleistung. Gleichzeitig sind aus der Unternehmenspraxis Hemmnisse und Herausforderungen bekannt.Der vorliegende Bericht untersucht die Potenziale und Herausforderungen des Softwareeinsatzes im unternehmerischen Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement und formuliert Handlungsempfehlungen an Softwareanbieter, Softwareanwender und Politik.
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    Potenzial von Serious Games als Instrument zur Beförderung von Nachhaltigkeit
    (Umweltbundesamt, 2023)
    Serious Games haben aufgrund ihres wirkungsgerichteten und zielgruppenspezifischen Charakters großes Potenzial Zielstellungen und Handlungsdimensionen zu nachhaltigerem Handeln zu vermitteln. Der Hintergrundbericht beleuchtet diese Potenziale zum einen auf Basis der allgemeinen Eigenschaften des Mediums (Serious) Game und zeigt dabei beispielsweise auf bei welcher Art Zielstellung die Interaktivität von Games genutzt werden kann. Zum anderen werden konkrete Anwendungsempfehlungen vor dem Hintergrund der Ziele des aktuellen Leitbilds des Umweltbundesamts in der Dimension „Umweltinformation und Dialoge“ präsentiert.
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    Unterstützungsangebote für den Umweltvollzug in Deutschland
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Der Bericht fasst die Ergebnisse des vom UBA in Auftrag gegebenen Forschungsprojekts „Rechtliche und fachliche Prüfung von ausgewählten Fragen der Compliance Assurance auf EU- und auf nationaler Ebene“ zusammen.Ein erster Schwerpunkt fragt nach konkreten Unterstützungsmöglichkeiten der EU-Ebene für Vollzugspraktiker*innen im deutschen Umweltvollzug und untersucht, welche ähnlichen Aktivitäten auf die deutsche Vollzugsebene übertragen werden könnten. Zwei Begleitdokumente, die online verfügbar sind, greifen auf europäischer Ebene erstellte Fachdokumente heraus – eines zum Beschwerdemanagement und eines zum Vollzug im ländlichen Raum.Der zweite Schwerpunkt des Berichts untersucht die Potenziale der Digitalisierung für die Verwaltung vor allem durch die Nutzung von Geodaten. Die Untersuchung gibt einen Überblick, welche digitalen Daten in der deutschen Umweltvollzugspraxis genutzt werden können und welche rechtlichen Aspekte Vollzugspraktiker*innen dabei zu beachten haben, einschließlich praktischer Anwendungsbeispiele. Aufbauend auf diesen Informationen entwickelten die Autoren*innen praktische Handreichungen, die ebenfalls online abrufbar sind. Der Bericht endet mit übergreifenden Empfehlungen, die sowohl Aspekte der Vernetzung im Umweltvollzug als auch Potenziale der Digitalisierung aufgreifen.
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    KPI4DCE im Feld: Umweltbewertung ausgewählter Rechenzentren und Best Practices
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Die Erfahrungen und Ergebnisse aus dem Projekt ⁠KPI4DCE⁠ 2.0 zeigen, dass es sinnvoll ist, genaue Kenntnisse über alle Teilbereiche eines Rechenzentrums zu haben. Es macht nur bedingt Sinn lediglich die Gebäudeinfrastrukturtechnik zu optimieren. Ist die Informationstechnik völlig überdimensioniert, verschwendet sie nicht nur Energie und Ressourcen ohne Leistung zu erbringen, sondern stellt unnötige Bedarfe an Klimatisierung, Stromversorgungsanlagen und Fläche. Um diese Bedarfe nachzukommen müssen Gebäudetechnik und Fläche entsprechend groß ausgelegt werden. Das Beispiel verdeutlicht, wie wichtig es ist, Transparenz über alle Teilbereiche herzustellen und insbesondere die Informationstechnik am tatsächlichen Bedarf auszurichten. Nur so können die Effizienzpotenziale erkannt und sinnvolle und gewinn-bringende Maßnahmen umgesetzt bzw. in Ausbauplanungen berücksichtigt werden.Für die optimale Umsetzung von Effizienzmaßnahmen im Rechenzentrum hat sich ein abgestimmtes Vorgehen in der Praxis als hilfreich erwiesen, denn künstliche Intelligenz, Big Data, Industrie 4.0 oder Internet of things sind längst nicht mehr nur Schlagworte, sondern benennen vielmehr reale Megatrends, die zum Teil enorme Energie- und Rohstoffbedarfe haben. Alle diese und weitere Anwendungen und Produkte der Digitalisierung haben gemein, dass sie auf Rechenzentren angewiesen sind, die die Daten zentral speichern, verarbeiten, weiterleiten oder anderweitig zur Verfügung stellen. Die Rechenzentren haben aufgrund der steigenden Nachfrage in den letzten Jahren erheblich an Anzahl und Größe zugenommen. Die Wachstumsprognosen zeigen auch weiterhin einen deutlichen Trend nach oben. Aus diesem Grund ist es notwendig sie genauer unter die Lupe zu nehmen, um die Energie- und Rohstoffbedarfe zu kennen und die Effizienzpotenziale im Rechenzentrum zu heben.Für die Umweltbilanzierung von Rechenzentren steht die vom ⁠UBA⁠ entwickelte Methode Key Performance Indicator for Datacenter (KPI4DCE) zur Verfügung. Mit dieser Methode ist eine ganzheitliche Beurteilung der Umweltwirkungen von Rechenzentren möglich. Die KPI4DCE-Kennzahlen werden jeweils berechnet als Quotient aus Nutzen und Aufwand. Dabei wird die Herstellung von Informationstechnik und den Betrieb des Rechenzentrums in die Berechnung der vier Wirkungskategorien Rohstoffaufwand (ADP), Treibhausgasemissionen (GWP), Kumulierter Energieaufwand (⁠KEA⁠) und Wasserverbrauch mit einbezogen.
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    Zukunftsfähig und nachhaltig – Umweltschutz und ländliche Räume durch digitale Technologien stärken
    (Umweltbundesamt, 2023)
    Die Möglichkeiten digitaler Technologien für den Umweltschutz unterscheiden sich erheblich in Abhängigkeit von der Urbanisierung in denen sie eingesetzt werden.In der vorliegenden Teilstudie des Gesamtvorhabens „Wechselwirkungen zwischen dem Prozess der Digitalisierung und dem Übergang zu einer Green Economy“ wurde untersucht, welche Chancen Digitalisierung für ländliche Räume und den Umweltschutz birgt.Im Ergebnis wurden fünf konkrete Instrumentenvorschläge abgeleitet:Digitale Vertriebswege regionaler ProduktePotenziale von Highspeed-Netzen für den Umweltschutz erprobenSmart City Anwendungen in ländliche Räume transferierenCitizen Science in der UmweltdatenerhebungCoworking fördern.
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    Transformation hin zu nachhaltigen, resilienten Infrastrukturen
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Hier werden Verbreitungswege für innovative Infrastrukturlösungen untersucht, die mehr ⁠Nachhaltigkeit⁠ durch mehr ⁠Klimaschutz⁠, Ressourcenschutz, Wirtschaftlichkeit und sozialen Gerechtigkeit sowie Versorgungssicherheit (⁠Resilienz⁠) leisten. Lokale und regionale Erfolgsfaktoren werden aufgezeigt, um Demonstrationsprojekten und Experimentierräumen zu ermöglichen, relevanter Akteure zu vernetzen und institutionellen Prozessen zu verstetigen. TRAFIS.NB ist ein Tool für die frühzeitige Bewertung der Nachhaltigkeitswirkungen von Infrastrukturlösungen. Nutzende der Nachhaltigkeitsbewertung sind meist Betreiber und Planer von Infrastrukturen oder öffentliche Verwaltungen. Der Bewertungsprozess kann beispielweise im Rahmen einer ⁠Machbarkeitsstudie⁠ durchgeführt werden.