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Veröffentlichung Bodendaten in Deutschland(Umweltbundesamt, 2012) Kaufmann-Boll, Carolin; Tischler, Bettina; Siebigsl, Adelheid; ahu AG Wasser, Boden, Geomatik (Aachen); Deutschland. Umweltbundesamt; Mathews, JeannetteBodendaten werden für Zwecke des Umweltschutzes und zur Beantwortung von Fragen zum Klimawandel, Klimafolgen und Anpassung benötigt. Es sind Aussagen über den aktuellen Boden-zustand, seine langfristigen Veränderungen und Eingangsdaten für Modellrechnungen zur standort- und gebietsbezogenen Prozesssimulation erforderlich. Bodendaten werden in Deutschland von verschiedenen behördlichen und wissenschaftlichen Einrichtungen erhoben und zur Verfügung gestellt. Die Broschüre "Bodendaten in Deutschland" fasst Informationen über Mess- und Erhebungsaktivitäten sowie über bundesweit vorliegende Kartenwerke über-sichtlich zusammen. Sie dient dazu, die Aktivitäten für Anwender in Wissenschaft und Verwal-tung bekannt zu machen und einen Zugang zu den Mess- und Erhebungsdaten herzustellen. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Beschreibung der maßnahmenbasierten und hypothetischen Maßnahmenbündel im Projekt PAREST(2013) Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung (Stuttgart); Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung; Deutschland. UmweltbundesamtIn diesem Bericht werden die im Rahmen von PAREST modellierten „realen“ Maßnahmenbündel beschrieben. Darüber hinaus werden auch die hypothetischen Maßnahmenbündel "Reduzierter Konsum von tierischem Eiweiß", "Der Ersatz von Holzfeuerungen durch Ölfeuerungen" sowie "Die Kombination von Klimaschutzszenarien mit realen Maßnahmenbündeln" beschrieben.Veröffentlichung Überprüfung der Quecksilber-, Cadmium- und Blei-Gehalte in Batterien(2013) Radant, Hendrik; Deutschland. Umweltbundesamt; Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfungZiel des Projekts „Überprüfung der Quecksilber-, Cadmium- und Blei-Gehalte in Batterien. Analyse von Proben handelsüblicher Batterien und in Geräten verkaufter Batterien. Erstellung eines Probenahmeplans, Probenbeschaffung und Analytik“ war es, über eine gut ausgewählte Stichprobe eine qualitative Situationsbeschreibung bezüglich der potenziellen Belastung des Hausmülls und der Batterie-Verwertungsverfahren durch schwermetallhaltige Batterien zu erhalten. In diesem Zusammenhang wurden die ermittelten Schwermetallgehalte der Batterien mit den Grenzwerten und Kennzeichnungsschwellenwerten des BattG verglichen.Veröffentlichung Mobility, fate and behavior of TiO2 nanomaterials in different environmental media(2013) IUTA; Technische Universität Dresden; Deutschland. Umweltbundesamt; Technische HochschuleNanomaterials are nowadays used in increasing amounts in everyday products and special applications. Enhanced release of engineered nanomaterials (ENM) into the environment can hence be assumed. The first part of the study dealt with a method development for the stability testing of the coating of two different functionalised TiO2 nanomaterials. The stability was analysed covering different environmental conditions like pH, ionic strength and dissolved organic carbon concentration. The second part of this study analysed the carrier function of P25 for the two different substances, copper and 14C triclocarban, in three different soil types.
Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Die Genehmigung wissenschaftlicher Forschung in der Antarktis im Lichte von Umweltschutz und Forschungsfreiheit - Rechtsgutachten - Schwerpunkt 7 "Ausgestaltung des Post 2012 - Klimaregimes und internationaler Umweltschutz"(2013) Heuck, Jennifer; Pirker, Benedikt; Institut für Europarecht; Deutschland. UmweltbundesamtDie Genehmigung wissenschaftlicher Tätigkeiten in der Antarktis erfolgt auf der Grundlage des Umweltschutzprotokoll-Ausführungsgesetzes (AUG), dessen Regelungen eine Vielzahl rechtlicher Fragen aufwerfen. Das Rechtsgutachten behandelt die Einordnung von Tätigkeiten in die Kategorien des § 4 Abs. 3 AUG, die Privilegierung der wissenschaftlichen Forschung und deren Verhältnis zum Vorsorgeprinzip, die Auslegung der unbestimmten Rechtsbegriffe und die Reichweite der artenschutzrechtlichen Regelungen des AUG. Es beantwortet Fragen zum Schutz von Tieren und Pflanzen, zur Kommission unabhängiger wissenschaftlicher Sachverständiger und zu den Ausnahmen vom Genehmigungsvorbehalt nach § 3 Abs. 2 AUG. Das Gutachten schließt mit einem internationalen Rechtsvergleich.Im Rahmen des zugrundeliegenden Forschungsvorhabens sind zwei weitere Rechtsgutachten erstellt worden, die sich mit den gleichen Fragestellungen befassen (siehe „zugehörige Publikationen“ unten).Veröffentlichung Szenarien für eine integrierte Nachhaltigkeitspolitik - am Beispiel: Die nachhaltige Stadt 2030(Umweltbundesamt, 2013)Der Teilbericht „Kreislaufstadt 2030“ wurde im Rahmen des Vorhabens Szenarien für eine integrierte Nachhaltigkeitspolitik - am Beispiel "Die nachhaltige Stadt 2030" für das Umweltbundesamt (UBA) erarbeitet und ist Bestandteil von vier Bänden. Neben diesem zweiten Band zur „Kreislaufstadt 2030“ wurde vom Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) auch der dritte Band zum Thema „Nachhaltige Wirtschaft in der Stadt“ erarbeitet. Der erste Band „Überblick und Fazit“ und der vierte Band „Materialband“ wurden vom Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (IZT) erstellt, das auch Konsortialführer in diesem Vorhaben war.Veröffentlichung Auswirkungen der verschiedenen NEC-Abschätzungen auf die Immissionen in Deutschland(2013) Institut für Meteorologie; Deutschland. UmweltbundesamtZiel des vom Umweltbundesamt vergebenen Projektes ist es, emissionsmindernde Maßnahmen zur Reduzierung der Feinstaubbelastung zu identifizieren, um die gegenwärtig noch auftretenden Überschreitungen der PM10-Grenzwerte und des geplanten PM2.5-Grenzwerts zukünftig zu vermeiden. Die immissionsseitigen Auswirkungen der geplanten Maßnahmen sollen mit Ausbreitungsrechnungen auf der Basis von Chemie-Aerosol-Transportmodellen bestimmt werden. Als Ausbreitungsmodell wird hauptsächlich das im Institut für Meteorologie der Freien Universität mit Unterstützung des Umweltbundesamts entwickelte REM-CALGRID-Modell verwendet.
Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Verkehrsemissionsmodellierung - Modellvergleich und Alternative Szenarien(2013) Theloke, Jochen; Jörß, Wolfram; Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung (Stuttgart); Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung; Deutschland. UmweltbundesamtDie Modellierung des Referenzszenarios und der verschiedenen Minderungsszenarien in PAREST erfolgte auf Grundlage des Zentralen Systems Emissionen (ZSE) (ZSE, 2007). Emissionen aus dem Straßenverkehr wurden mit Hilfe des Verkehrsemissionsmodells TREMOD (Knörr et al. 2005) berechnet und in das ZSE eingespeist.Veröffentlichung Financing Sustainable Transport in Africa(2013) European Institute for Sustainable Transport; Deutschland. UmweltbundesamtIn order to explain how future policies in transport should be formulated, it is necessary to understand that sustainability in transport does not only imply transport infrastructure, but can be embedded in a broader policy approach. Financing of infrastructure, investments in public and non-motorised transport, institutional development and road maintenance all require significant funding. Since developing countries face severe financial limitations, budgetary considerations should become the starting point of planning. Available funds – both grants and loans – must be assessed carefully and then spent effectively and rationally. This means tackling the tendency of policy makers to favour prestige projects, and instead convincing them to adopt a sustainability-oriented prioritisation of transport projects.Veröffentlichung Die Genehmigung wissenschaftlicher Forschung in der Antarktis im Lichte von Umweltschutz und Forschungsfreiheit(2013) Blitza, Eike; Oliva, Jan; Deutschland. Umweltbundesamt; Institut für Umwelt- und Technikrecht (Trier)Die Antarktis bietet insbesondere aufgrund ihrer Unberührtheit einzigartige Forschungsmöglichkeiten. Bereits im Jahre 1959 verpflichteten sich die Vertragsparteien des Antarktisvertrages (AV) dazu, diesen Raum 'im Interesse der gesamten Menschheit' vorwiegend der wissenschaftlichen Forschung vorzubehalten. Angesichts der wenig konkreten umweltrechtlichen Schutzansätze im AV und vor dem Hintergrund der Überzeugung, dass das 'Ökosystem Antarktis' aufgrund seiner Empfindlichkeit besonders schutzbedürftig ist, wurde 1989 ergänzend zum AV die Ausarbeitung eines Umweltschutzprotokolls für die Antarktis beschlossen. Das sog. Umweltschutzprotokoll zum Antarktisvertrag (USP) wurde von der Bundesrepublik Deutschland am 4.10.1991 unterzeichnet und kurz darauf durch das Gesetz zur Ausführung des Umweltschutzprotokolls (AUG) in innerstaatliches Recht umgesetzt. Ziel des AUG ist es zum einen, die Anwendung der Regelungen des USP für den nationalen Rechtsanwender zu ermöglichen; zum anderen dient es der Umsetzung der im USP enthaltenen Rechte und Pflichten. Der Gesetzgeber hat sich mit dem AUG nicht vollständig (wenn auch überwiegend) darauf beschränkt, die Vorschriften des USP sinngetreu zu übernehmen. Er ist vielmehr teilweise von den darin normierten Vorgaben abgewichen. Dies im Hinblick auf eine nationale Umsetzung, die über das Maß des völkerrechtlich Gesollten hinausgeht, unproblematisch. Wird der Gesetzgeber im Wege der Umsetzung dem völkerrechtlich geforderten Schutzniveau hingegen nicht gerecht, wirft dies eine Reihe komplexer Fragen auf, denen im Hinblick auf das Verhältnis AUG 1 USP bisher nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt worden ist. Ziel des vorliegenden Gutachtens ist es, diese Fragen unter Bezugnahme auf die anerkannten Regeln der Rechtsmethodik zu beantworten.Veröffentlichung Investigation of two widely used nanomaterials (TiO2, Ag) for ecotoxicological long-term effects - adaption of test guidelines(2013) Schäfer, Christoph; Weil, Mirco; Deutschland. Umweltbundesamt; Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Oekologie; ECT Oekotoxikologie GmbH (Flörsheim am Main)The nanoparticulate titanium dioxide NM-105 was investigated in two tests with Lumbriculus variegatus in a sediment-water system according to the OECD TG 225 [5]. The nominal test concentrations in the first test were 15; 23; 39; 63 and 100 mg/L NM-105 and 100 mg/L NM-105 in the second test. Chemical analysis of titanium concentrations in test media in the first test showed good agreement with nominal test concentrations.Veröffentlichung PM10-Ursachenanalyse auf der Basis hypothetischer Emissionsszenarien(Umweltbundesamt, 2013)In diesem Bericht wird eine PM10-Ursachenanalyse vorgestellt, die eine Abschätzung liefert, in welchem Umfang die in Deutschland von den verschiedenen Verursachergruppen emittier-ten Stoffe für die in Deutschland berechneten PM10-Konzentrationen verantwortlich sind.Veröffentlichung Aktuelle Umweltsituation und Vorschläge zum Management der Fildes Peninsula Region(2013) Universität (Jena). Arbeitsgruppe Polar- & Ornitho-Ökologie; Deutschland. UmweltbundesamtDie Fildes-Halbinsel und die angrenzende Insel Ardley gehören zu den größten eisfreien Gebieten im Bereich der maritimen Antarktis. Diese Region zeichnet sich durch eine vergleichsweise hohe Biodiversität aus, was sich in der Präsenz mehrerer Vogelkolonien und zweier Schutzgebiete widerspiegelt. Gleichzeitig weist dieses Gebiet die größte Dichte an ganzjährig besetzten wissenschaftlichen Stationen der gesamten Antarktis auf. Vielfältige Aktivitäten im Bereich von Forschung, Logistik, aber auch Tourismus, belasten das Gebiet erheblich und führen zu einem Interessenskonflikt zwischen den verschiedenen Nutzergruppen und dem völkerrechtlich vereinbarten Natur- und Umweltschutz. Auf Grundlage einer Gefährdungsanalyse werden Maßnehmen zur Verbesserung der Umweltsituation und des Management des Gebietes aufgezeigt.Veröffentlichung Inhaltliche Umsetzung von Art. 29 der Richtlinie 2008/98/EG - wissenschaftlich-technische Grundlagen für ein bundesweites Abfallvermeidungsprogramm(2013) Öko-Institut; Institut für Ökologie und Politik; Deutschland. UmweltbundesamtAuf der Grundlage der europäischen Abfallrahmenrichtlinie und des deutschen Kreislaufwirtschaftsgesetzes vom 01.06.2012 wurden Ziele für ein nationales Abfallvermeidungsprogramm definiert. Als Hauptziel wird nach Art. 1 AbfRRL die 'Vermeidung oder Verringerung der nachteiligen Auswirkungen der Abfallerzeugung und -bewirtschaftung auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt' empfohlen. Indikatoren für ein quantitatives und qualitatives Monitoring werden sowohl für einzelne Maßnahmen als auch für ein Abfallvermeidungsprogramm hergeleitet. Die knapp 300 Maßnahmen zur Abfallvermeidung durch die öffentliche Hand aus der Beispielsammlung des Vorläuferprojektes werden zunächst bewertet und konsolidiert. Entlang der Lebenswegstufen Rohstoffgewinnung, Produktgestaltung, Produktion, Logistik, Handel, Einkauf, Nutzung und Abfallentsorgung werden diese systematisch gruppiert. Das Abfallvermeidungspotenzial und die ökologischen Auswirkungen ausgewählter Einzelmaßnahmen werden orientierend bewertet. Die wesentlichen Effekte werden durch die Vermeidung von Umweltbelastungen bei den 'vermiedenen' Produktionsaufwendungen, z.B. durch die intensivere Nutzung und die Verlängerung der Lebensdauer von Produkten, erzielt. Dazu gehört auch die Förderung eines Gebrauchtwarenmarkts zur Wiederverwendung von Waren. Ökonomische und soziale Auswirkungen werden punktuell beschrieben. Basierend auf der Bewertung werden geeignete Abfallvermeidungsmaßnahmen für das nationale Abfallvermeidungsprogramm vorgeschlagen.Veröffentlichung Procedures for the assessment and establishment of noise-reducing air routes(2013) Avistra GmbH Berlin; Institut für Luft- und Raumfahrt; Deutschland. UmweltbundesamtZur Verbesserung der Fluglärmsituation wurde 2007 durch eine Änderung des § 32 des Luftverkehrsgesetzes festgelegt, dass das Umweltbundesamt bei der Festlegung von Flugrouten und -verfahren zu beteiligen ist. Bisher stützte sich die Bewertung von Vorschlägen zur Änderung von Flugrouten primär auf operationelle und sicherheitsrelevante Kriterien. Von den Fluglärm-Betroffenen wurde in den letzten Jahren geringe Transparenz des Bewertungsverfahrens und unzureichende Berücksichtigung des Lärmschutzes kritisiert. Im Rahmen dieser Studie soll in Vorschlag für ein verbessertes Beurteilungsverfahren ausgearbeitet werden, das diesen Kritikpunkten Rechnung trägt. Zunächst wird in der Studie auf die gesetzlichen Grundlagen und das derzeitige Verfahren zur Festlegung von Flugrouten und -verfahren eingegangen. Dabei werden die beteiligten Akteure ebenso vorgestellt wie Fallbeispiele, um die aktuellen Aktivitäten und Urteile zu verdeutlichen. An- und Abflugverfahren und deren Potential zur Minderung von Fluglärm werden erläutert und in Einblick in die aktuellen Bewertungskriterien und -verfahren vermittelt. Eine Vergleichsanalyse von international anerkannten Bewertungsverfahren dient der Ermittlung von "Best Practice"-Beispielen. Zudem werden aktuelle Tendenzen und Entwicklungen in die Studie einbezogen. Schwerpunkt dieser Studie ist die Ermittlung eines Kriterienkatalogs, der die verschiedenen kapazitiven, umweltbezogenen und operationellen Aspekte vereint. In dem entwickelten 5-phasigen Modell zur Bewertung von Flugrouten wird eine eindeutige Definition der Kriterien getroffen. Die quantitative Einteilung und Normierung der Aspekte ist entscheidend, um eine objektive Beurteilung zu gewährleisten. Die Bewertungsmethode stützt sich auf den Züricher Fluglärmindex. Abschließend wird die praktische Anwendung anhand eines Beispiels erläutert.Veröffentlichung Resilienzvermögen von Interstitialräumen verschiedener Gewässertypen bezüglich Kolmation(2013) Zumbroich, Thomas; Planungsbüro Zumbroich GmbH & Co KG; Deutschland. UmweltbundesamtIm Rahmen der vorliegenden Studie wurden Dynamik und Menge von Feinsedi-menteinträgen an unterschiedlichen Fließgewässertypen sowie in unterschiedliche Fallentypen in Abhängigkeit von Einträgen aus Einträgen aus der Siedlungswasser-wirtschaft untersucht. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung The current environmental situation and proposals for the management of the Fildes Peninsula RegioJa(2013) Universität (Jena). Arbeitsgruppe Polar- & Ornitho-Ökologie; Deutschland. UmweltbundesamtThe Fildes Peninsula and neighbouring Ardley Island are part of the largest ice-free areas in the maritime Antarctic region. This region is characterised by its comparatively high biodiversity. At the same time, this area is home to the highest density of scientific stations used all year round in the whole of the Antarctic. Diverse activities in the fields of research and logistics, but also tourism, are putting a considerable strain on the area and are leading to a conflict of interests between the various user groups and the nature conservation and environmental protection measures according to international law (cf. Protocol on Environmental Protection to the Antarctic Treaty).Veröffentlichung Erstellung einer methoden-konsistenten Zeitreihe von Stoffeinträgen und Ihren Wirkungen in Deutschland(Umweltbundesamt, 2013)In der vorliegenden Studie wird die Gesamt-Deposition der anthropogen emittierten oxidierten Schwefelverbindungen (SOX-Snss), oxidierten Stickstoffverbindungen (NOX-N) und reduzierten Stickstoffverbindungen (NHX-N) auf der Datenbasis der Emissionsprognose des BMU/UBA Projektes „Strategien zur Verminderung der Feinstaubbelastung“ (PArtikel REduktions STrategien, PAREST, BMU/UBA FE-Nr. 206 43 200/01) für das Prognose-Jahr 2020 ermittelt. Diese Emissionsprognosen, im PAREST-Projekt als Referenzszenario 2020 bezeichnet, sind Grundlage der Berechnungen mit dem LOTOS-EUROS Modell, das auf der Basis von Meteorologie-Daten des Jahres 2005 Ergebnisse für Trocken- und Nass- Depositionsflüsse im Prognose-Jahr 2020 liefert.Veröffentlichung Lärmminderung durch Bürgerbeteiligung(2013) Elsässer, Ralf; Mothes, Fritjof; Deutschland. Umweltbundesamt; Ökolöwe, Umweltbund (Leipzig); CivixX - Werkstatt für Zivilgesellschaft; StadtLaborDas Projekt „Mach’s leiser – Mitwirken bei der Lärmaktionsplanung in Leipzig“ wurde initiiert, um am Beispiel von sieben Ortsteilen im Leipziger Norden ein Mitwirkungsverfahren im Rahmen der Lärmaktionsplanung zu erproben, welches im Gegensatz zur formalen Lärmaktionsplanung und vielen bisher gelaufenen Verfahren in anderen Städten einen Bottom-Up-Ansatz verfolgt. Das Kernelement bildete dabei die Durchführung eines Workshopverfahrens in Anlehnung an die Methode der Planungszelle. Hierfür wurden aus der Wohnbevölkerung des Projektgebietes in Form einer Zufallsauswahl ca. 100 Personen zur Mitwirkung eingeladen.Veröffentlichung Entwicklung von integrierten Szenarien zur Erreichung der umweltbezogenen Ziele der Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie(2013) Rammig, Hanna; Deutschland. Umweltbundesamt; ScMI AGDie Nationale Nachhaltigkeitsstrategie (NHS) sollte zu einem großen Teil den Kurs der nachhaltigen Entwicklung in Deutschland bestimmen. Ziel des Vorhabens der „Entwicklung von integrierten Szenarien zur Erreichung der umweltbezogenen Zie-le der Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie“ ist es, verschiedene Optionen zu erarbei-ten, wie den umweltbezogenen Ziele der Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie näher gekommen werden könnte. Hierzu wurden zunächst Umfeldszenarien entwickelt, die den externen Kontext für die Gestaltung von Nachhaltigkeit beschreiben. Dann wurden Lenkungsszenarien zu den drei Bedürfnisfeldern „Freizeit, Wohnen und Ernährung“ erarbeitet. In einem dritten Schritt wurde überprüft, wie die verschie-denen Lösungsräume der Bedürfnisfelder zu den Umfeldszenarien passen.