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    Veröffentlichung
    Fortsetzung der UBA-Zeitreihe zum Geräuschverhalten der deutschen Kfz-Flotte
    (Umweltbundesamt, 2025)
    Das Umweltbundesamt hat in der Vergangenheit mehrere Messkampagnen durchgeführt, um das Geräuschverhalten der deutschen Fahrzeugflotte zu ermitteln. Ziel des aktuellen Projekts war es, Trends im Vergleich zu früheren Kampagnen zu untersuchen sowie u,a, auch das Geräuschminderungspotential durch zunehmende Elektromobilität, als auch durch den Einsatz bestimmter Fahrbahnbeläge zu Untersuchen. An 30 Standorten in ganz Deutschland wurden daher autonome Vorbeifahrtmessungen nach DIN EN ISO 11819-1 (SPB), als auch Nachfeldmessungen nach DIN EN ISO 11819-2 (CPX) und Texturmessungen nach DIN EN ISO 13473 durchgeführt. Darüber hinaus wurden Expert*innen zur vergangenen und zukünftigen Entwicklung des Geräuschverhaltens der deutschen Fahrzeugflotte befragt.
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    Veröffentlichung
    Wie nachhaltig sind die deutschen Supermärkte?
    (Umweltbundesamt, 2025) Sander, Marlene; Schafhausen, Carola; Saldern, Lena von; Niessen, Jan; Harrer, Felix; Weber, Christina; Franz-Wippermann, Rebecca; Lambertz, Christian; Herzig, Christian; Schader, Christian; Seo, Hyewon
    Aufbauend auf das Instrument von 2022, mit dem die ökologische Nachhaltigkeitsperformance des Lebensmitteleinzelhandels bewertet wurde, wurden diesmal auch die Nachhaltigkeitsdimensionen „Soziales“ und „Tierwohl“ in die Bewertung integriert. Mit insgesamt 23 Handlungsfeldern, 90 Indikatoren und 112 Subindikatoren wurden die Nachhaltigkeitsaktivitäten des Lebensmitteleinzelhandels-Unternehmen Lieferkette, eigene Standorte und Verbraucherkommunikation systematisch erfasst und eingeordnet.
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    Veröffentlichung
    Die Umsetzung der EU-Textilstrategie
    (Umweltbundesamt, 2025)
    Im Zusammenhang mit der geplanten Umsetzung der EU Textilstrategie war es Ziel des durchgeführten Sachverständigengutachtens, relevante Begriffe zu Aspekten der Materialeffizienz von Bekleidungstextilien zu identifizieren und ggf. zu konkretisieren. Diese Begriffe sollen als Grundlage für die Ableitung möglicher Ökodesign-Anforderungen herangezogen werden können.
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    Veröffentlichung
    The Implementation of the EU Textile Strategy
    (German Environment Agency, 2025)
    In connection with the planned implementation of the EU Textile Strategy, the aim of the project was to identify relevant terms relating to aspects of the material efficiency of clothing textiles and, if necessary, to specify them. These terms are to be used as a basis for the derivation of possible Ecodesign requirements.
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    Veröffentlichung
    Cost allocation and incentive mechanisms for environmental, climate protection and resource conservation along global supply chains - Roadmaps for the implementation of sustainable supply chain management approaches and instruments
    (German Environment Agency, 2025) Grüning, Carolin; Jüde, Josephine; Martin, Kristiina; Strasser, Joseph; Tran, Chung; Grabs, Janina
    This report presents exemplary roadmaps for the implementation of sustainable supply chain management practices in the cotton-garment, coffee, iron ore-steel and tin-solder supply chains. The roadmaps can assist companies in the sector and other stakeholders in advancing the environmental performance of suppliers and sub-suppliers primarily through incentives and cooperation. Each roadmap includes a description of an environmental target, tailored sustainable supply chain management approaches and instruments, key actors for implementation, interactions between instruments, and necessary framework conditions. The report concludes with a synthesis, identifying effective instruments and approaches across the supply chains studied.
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    Veröffentlichung
    Identifying and supporting vulnerable households in light of rising fossil energy costs
    (German Environment Agency, 2025) Schumacher, Katja; Noka, Viktoria; Cludius, Johanna; Tews, Kerstin
    Rising energy prices, poor energy performance of buildings and low incomes can leave households unable to meet their energy needs, adequately heat their homes or pay their energy bills. These households are referred to as energy poor or vulnerable households. However, a standardised definition and robust indicators of energy poverty are currently lacking in Germany. This study therefore addresses the concepts of energy poverty and vulnerability, presents definitions and indicators, and looks at policies and measures to support affected groups. The study emphasises that energy poverty should not be seen as part of general poverty, but as a distinct structural problem. Due to budget constraints or lack of decision-making power, affected households are unable to respond adequately to an increase in fossil fuel prices, for example as a result of CO2 pricing, by investing in energy-efficient refurbishment or renewable heat.To prevent a worsening of social inequalities as a result of the European carbon pricing scheme for buildings and transport (ETS2), the Social Climate Fund will be established at EU level to complement the ETS2. The National Social Climate Plans, due in mid-2025, require EU member states to define energy poverty and vulnerability, develop indicators to identify these groups, and design policies and measures to help these groups transition to climate-friendly technologies.Using a range of indicators, the study concludes that around 3 million households in Germany are vulnerable to rising fossil fuel prices. This represents around 10% of the 30 million households that use fossil fuels for heating. More than 80% of these vulnerable households live in multi-family dwellings and almost all of them are tenants.The study examines different instruments to support vulnerable households and also looks at good practice examples from other countries. Socially differentiated financing of efficiency and decarbonisation measures, similar to the French MaPrimeRénov' programme, could also help those households to invest that have so far hardly benefited from state funding programmes in Germany.
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    Pilotstudien zur Eignung der Bioindikation mit Moosen zur Erfassung der atmosphärischen Deposition persistenter organischer Schadstoffe sowie Mikroplastik
    (Umweltbundesamt, 2025)
    Im Rahmen des internationalen Moosmonitorings 2020/2021 (ICP Vegetation, Genfer Luftreinhaltekonvention) wurden an 25 Standorten in Deutschland Moosproben genommen und im Labor analysiert. Erstmals wurde neben langlebigen organischen Schadstoffen (POPs), Schwermetallen und reaktiven Stickstoffverbindungen auch Mikroplastik in den Proben untersucht. Die Ergebnisse werden genutzt, um die räumliche Verteilung der atmosphärischen Belastung und zeitliche Entwicklungen im Eintrag von Luftschadstoffen in Ökosysteme zu beobachten und zu bewerten.
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    Veröffentlichung
    Bundesweite Erhebung von Daten zum Verbrauch von Getränken in Mehrweggetränkeverpackungen - Bezugsjahr 2022
    (Umweltbundesamt, 2025)
    Die vorliegende Studie bestimmt nach den Vorgaben von § 1 und § 31 des Verpackungsgesetzes die in Deutschland abgesetzten Getränkevolumen für die verschiedenen Packmittelgruppen insgesamt und nach Getränkesegmenten sowie den Anteil von in Mehrweggetränkeverpackungen abgefüllten Getränken.Ausgangspunkt sind die im Rahmen der GVM-Getränkemarktforschung ermittelten Abfüllmengen zum Jahr 2022. Ausgehend von der Abfüllung in Deutschland wird unter Abzug der Exporte der Inlandsabsatz bestimmt und mit der Zurechnung der Importe der Getränkeverbrauch ermittelt.Im Ergebnis wurden 2022 33,5 % der in Deutschland konsumierten Getränke aller Segmente in Mehrwegverpackungen befüllt.
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    Veröffentlichung
    Pflanzenschutz im Wandel - Chancen der Digitalisierung und innovativer Verfahren im Pflanzenschutz und ihre Folgen für den Schutz der Umwelt
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Die Methoden des Pflanzenschutzes entwickeln sich ständig weiter. Neue Methoden werden unter anderem durch die jüngsten Fortschritte in der Digitalisierung und in der Molekularbiologie entwickelt. In dieser Stellungnahme werden diese neuen Methoden beschrieben und die möglichen Chancen und Risiken ihrer Anwendung im Sinne des integrierten Pflanzenschutzes für die Umwelt diskutiert.
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    Veröffentlichung
    Modellierung der Umweltwirkung von Tempolimit-Maßnahmen auf Autobahnen und außerorts
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Im Forschungsprojekt wurde untersucht, welche Auswirkungen unterschiedliche Tempolimits auf Autobahnen und im Außerortsbereich in Deutschland auf die Fahrleistung sowie auf die verursachten Treibhausgasemissionen und Luftschadstoffemissionen (Stickoxide und Feinstaub) haben. Folgende Szenarien wurden betrachtet, wobei die erste Zahl die maximal zulässige Geschwindigkeit auf Autobahnen sowie auf autobahnähnlich ausgebauten Straßen (Kraftfahrstraßen), die zweite Zahl die maximal zulässige Geschwindigkeit auf allen anderen Außerortsstraßen angibt: T130/100, T120/100, T130/80, T120/80, T100/80.