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Veröffentlichung Bausteine für die Transformation zu einem nachhaltigen Ernährungssystem(Umweltbundesamt, 2023) Hanke, Gerolf; Quack, Dietlinde; Wolff, Franziska; Ecologic Institut; Deutschland. Umweltbundesamt; Jering, Almut; Klatt, AnneDie Publikation stellt drei im STErn-Projekt erarbeitete Strategien zur Transformation des Ernährungssystems vor, nämlich die Förderung einer stärker pflanzenbasierten Ernährung, die Fortentwicklung der ökologischen Land- und Lebensmittelwirtschaft und die Stärkung regionaler Wertschöpfungsketten. Die zur Umsetzung dieser Strategien entwickelten Maßnahmen werden in drei übergeordneten Handlungsansätzen gebündelt und in Form von Steckbriefen als politische Handlungsempfehlungen graphisch aufbereitet. Eine interaktive Graphik gibt einen Überblick über sämtliche 39 Maßnahmenvorschläge auf einen Blick. Gleichzeitig kann per Mausklick auf jeden jeweils ausgewählten Steckbrief zugegriffen werden. Quelle: umweltbundesamt.deVeröffentlichung Brochure: Digitalisation and natural resources(German Environment Agency, 2024)The ‘DigitalRessourcen’ research project analysed the resource intensity and greenhouse gas emissions of the digital transformation in Germany at both micro and macro level. The resource intensity of digital applications was calculated in ten case studies (micro level) using LCA methodology. At the macro level, raw material consumption (RMC), raw material input (RMI) and the carbon footprint of digitalisation in Germany were calculated for the ICT sector for the years 2000-2020 and seven scenarios were modelled for the years 2020-2050. Based on this, areas for shaping a more sustainable digitalisation and the need for further research were identified.Veröffentlichung Den Weg zu einem treibhausgasneutralen Deutschland ressourcenschonend gestalten(2019) Günther, Jens; Butz, Wolfgang; Lorenz, Ullrich; Fee, Eric; Herbener, Reinhard; Döring, Ulrike; Hermann, Tim; Hofmeier, Katja; Kessler, Kai; Knoche, Guido; Kosmol, Jan; Kristof, Kora; Koller, Matthias; Lange, Martin; Lehmann, Harry; Lambrecht, Martin; Leprich, Uwe; Mönch, Lars; Nuss, Philip; Obermaier, Nathan; Pfeiffer, David; Plickert, Sebastian; Purr, Katja; Rechenberg, Bettina; Schmied, Martin; Schuberth, Jens; Seven, Jan; Starke, Sue-Martina; Werlein, Max; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet I.2.1 - Internationaler Klimaschutz; Deutschland. UmweltbundesamtDie Studie zeigt, dass es möglich ist, Deutschland sowohl treibhausgasneutral als auch ressourcenschonend umzugestalten. Den Einsparungen von Treibhausgasen und Rohstoffen durch den Ausstieg aus fossilen Energieträgern steht die erhöhte Rohstoffinanspruchnahme für den Aufbau des erneuerbare Energiesystems gegenüber. Im vorgestellten „GreenEe“-Szenario gelingt es, die Treibhausgasemissionen um 95 Prozent gegenüber 1990 und die Primär-Rohstoffinanspruchnahme um 60 Prozent gegenüber 2010 bis 2050 zu senken. Die Studie zeigt, dass ein verbundener ambitionierter Klima- und Ressourcenschutz hilft, beide Ziele zu erreichen. Eine solche systemische Vorgehensweise sollte künftig stärker diskutiert und realisiert werden.Veröffentlichung Den Weg zu einem treibhausgasneutralen Deutschland ressourcenschonend gestalten(2017) Günther, Jens; Butz, Wolfgang; Lorenz, Ullrich; Fee, Eric; Herbener, Reinhard; Döring, Ulrike; Hermann, Tim; Hofmeier, Katja; Kessler, Kai; Knoche, Guido; Kosmol, Jan; Kristof, Kora; Koller, Matthias; Lange, Martin; Lehmann, Harry; Lambrecht, Martin; Leprich, Uwe; Mönch, Lars; Obermaier, Nathan; Pfeiffer, David; Plickert, Sebastian; Purr, Katja; Rechenberg, Bettina; Schmied, Martin; Schuberth, Jens; Seven, Jan; Starke, Sue-Martina; Werlein, Max; Deutschland. UmweltbundesamtDie Studie zeigt, dass es möglich ist, Deutschland sowohl treibhausgasneutral als auch ressourcenschonend umzugestalten. Den Einsparungen von Treibhausgasen und Rohstoffen durch den Ausstieg aus fossilen Energieträgern steht die erhöhte Rohstoffinanspruchnahme für den Aufbau des erneuerbare Energiesystems gegenüber. Im vorgestellten „GreenEe“-Szenario gelingt es, die Treibhausgasemissionen um 95 Prozent gegenüber 1990 und die Primär-Rohstoffinanspruchnahme um 60 Prozent gegenüber 2010 bis 2050 zu senken. Die Studie zeigt, dass ein verbundener ambitionierter Klima- und Ressourcenschutz hilft, beide Ziele zu erreichen. Eine solche systemische Vorgehensweise sollte künftig stärker diskutiert und realisiert werden.Veröffentlichung Der Europäische Emissionshandel(Umweltbundesamt, 2021) co2online gemeinnützige GmbH Berlin; Deutschland. Umweltbundesamt; Boekholt, Clemens; Blau, SteffiWarum gibt es den Europäischen Emissionshandel und wie funktioniert er? Was ist der Unterschied zum nationalen Emissionshandel in Deutschland? Und welche weiteren Instrumente gibt es, um unser Klima zu schützen? Das erläutern die Unterrichtsmaterialen des Umweltbundesamtes für die Klassenstufen 9 und 10. In der PDF-Datei enthalten ist: - eine Handreichung für Lehrerinnen und Lehrer - als Anhänge Folien für den Unterricht, Rollenspielkarten, ein Quiz und ein Handout für die Schülerinnenund Schüler Die Folien und die weiteren Anhänge finden Sie zusätzlich jeweils noch einmal als separate PDF-Datei zum Ausdrucken. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Die Nutzung natürlicher Ressourcen(Umweltbundesamt, 2022) Lutter, Stephan; Kreimel, Julia; Giljum, Stefan; Manstein, ChristopherDeutschland hat sich mit dem Ressourceneffizienzprogramm (ProgRess) zum schonenden Umgang mit natürlichen Ressourcen bekannt. Das Umweltbundesamt unterstützt die Umsetzung von ProgRess unter anderem mit diesem Bericht zur Nutzung natürlicher Ressourcen in Deutschland, der nach 2016 und 2018 zum dritten Mal erscheint. Der Bericht analysiert neue Zahlen über die Zusammenhänge von Rohstoffentnahme, Rohstoffhandel, der Rolle der Wirtschaft und des Konsums. Außerdem werden Umweltauswirkungen der Rohstoffentnahme und andere natürliche Ressourcen behandelt. In einem "Spezial" wird abschließend die Rohstoffnutzung der Zukunft betrachtet. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Die Risiken des Klimawandels für Deutschland(Umweltbundesamt, 2022) Deutschland. Umweltbundesamt; Schauser, InkeDiese Broschüre enthält die wichtigsten Ergebnisse der Klimawirkungs- und Risikoanalyse 2021 für Deutschland (KWRA), ergänzt um die Schlussfolgerungen der Interministerielle Arbeitsgruppe "Anpassung an den Klimawandel" (IMA-A). Die KWRA zeigt, bei welchen Auswirkungen des Klimawandels und wo besondere Risiken, Möglichkeiten zur Anpassung und Handlungserfordernisse bestehen. Die IMA-A sieht in der KWRA eine wichtige Grundlage für die Weiterentwicklung der Deutschen Anpassungsstrategie, besonders für die nächsten Aktionspläne der Bundesregierung, und für das Anpassungshandeln anderer Akteure. Die Schlussfolgerungen sollten daher für das Anpassungshandeln aller Akteure in Deutschland handlungsleitend sein. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Ein neuer Weg zu effizienten Wärmenetzen mit Niedertemperaturwärmeströmen(Umweltbundesamt, 2020) Sandrock, Matthias; Maaß, Christian; Weisleder, Simona; HIC Hamburg Institut Consulting GmbH; Solites - Steinbeis Forschungsinstitut für solare und zukunftsfähige thermische Energiesysteme; Deutschland. Umweltbundesamt; Bertram, AndreasFür die anstehende Wärmewende spielen Kommunen eine wichtige Rolle, da die Transformation der Wärmeversorgung lokal umgesetzt wird. Für die Kommune bietet das die Chance, diesen Wandel entscheidend mitzuprägen. Eine Herausforderung darin besteht, die Wärmeversorgung so effizient wie möglich umzubauen und gleichzeitig für Bürger und lokale Wirtschaft passend auszugestalten. Der Leitfaden beschreibt in fünf einfachen Schritten - angefangen bei Voruntersuchungen bis hin zur Umsetzung - und mit anschaulichen Beispielen, wie dieser Weg mit effizienten Wärmenetzen mit Niedertemperaturwärmeströmen beschritten werden kann. Auf Tiefengeothermie und Wärmespeicher wird zudem detaillierter eingegangen. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Empfehlungen von Bürgerinnen und Bürgern für die Entwicklung einer vorsorgenden Klimaanpassungsstrategie(Umweltbundesamt, 2024)Die Bundesregierung entwickelt derzeit die Deutsche Anpassungsstrategie aus dem Jahr 2008 zu einer neuen, vorsorgenden Anpassungsstrategie an den Klimawandel weiter. Mit dem „Dialog KlimaAnpassung – Leben im Klimawandel gemeinsam meistern“ wurden im Herbst 2023 zum einen Fachleute der Bundesländer, der Wissenschaft und der Verbände, zum anderen Bürgerinnen und Bürger beteiligt. Die Empfehlungen aus fünf regionalen Dialogen mit insgesamt 331 zufällig ausgewählten Bürgerinnen und Bürgern dokumentieren einen Teil der Beteiligungsergebnisse. Die Broschüre präsentiert die regionsübergreifenden Kernbotschaften zur Klimaanpassung sowie die zugrunde liegenden Empfehlungen aus den fünf Regionen.Veröffentlichung Fachbroschüre: Digitalisierung und natürliche Ressourcen(Umweltbundesamt, 2024)Das Forschungsprojekt „DigitalRessourcen“ hat die Ressourcenintensität und die Treibhausgasemissionen der digitalen Transformation in Deutschland sowohl auf Mikro- als auch auf Makroebene analysiert. In zehn Fallstudien (Mikroebene) wurde die Ressourcenintensität digitaler Anwendungen nach LCA-Methodik berechnet. Auf Makroebene wurden für die IKT-Branche der Rohstoffkonsum RMC (raw material consumption), der Rohstoffeinsatz RMI (raw material input) und der CO2-Fußabdruck der Digitalisierung in Deutschland für die Jahre 2000-2020 berechnet sowie sieben Szenarien für die Jahre 2020-2050 modelliert. Darauf aufbauend wurden Gestaltungsfelder für eine nachhaltigere Digitalisierung und weiterer Forschungsbedarf benannt.Veröffentlichung Handbuch: Das Qualitätssiegel Raumlufttechnik(Umweltbundesamt, 2022) Stange, Helena; Schiller, Heiko; Mai, Ronny; Schiller-Engineering (Hamburg); Institut für Luft- und Kältetechnik (Dresden); Institut für Energie- und Umweltforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Deutschland. Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle. Bundesstelle für Energieeffizienz; Schuberth, JensDas "Qualitätssiegel Raumlufttechnik" zertifiziert die Raumlufttechnik einschließlich kältetechnischer Anlagen. Ein unabhängiger Experte oder Expertin prüft die Planung, Installation und den Betrieb der Anlagen. Anlagen, die mit dem Qualitätssiegel gekennzeichnet werden, arbeiten energieeffizient und stellen die geforderte Raumluftqualität zuverlässig sicher. Für einzelne Anlagen werden Energielabel vergeben, für alle Anlagen in einem Gebäude wird ein Zertifikat ausgestellt. Dieses Handbuch stellt Bauherren, Fachplanungsbüros und prüfenden Experten oder Expertinnen das "Qualitätssiegel Raumlufttechnik" und den Prozess seiner Ausstellung vor. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Infraschall einfach erklärt(Umweltbundesamt, 2024)In der Öffentlichkeit wird Infraschall häufig als Gefahr für die menschliche Gesundheit diskutiert. Diese Broschüre basiert auf dem aktuellen Stand der Forschung und informiert anschaulich über die Entstehung und Beurteilung von Infraschall sowie die möglichen gesundheitlichen Auswirkungen. Darüber hinaus wird sowohl ein Faktencheck vorgenommen als auch Hinweise gegeben, wie mögliche Manipulationen wissenschaftlicher Fakten festgestellt werden können.Veröffentlichung Innenentwicklung in urbanen Wachstumsregionen(Umweltbundesamt, 2023) Buchert, Matthias; Wagner, Tobias; Fischer, Heidrun; Deutschland. Umweltbundesamt; Schlippenbach, Ulrike vonStädte in Wachstumsregionen stehen vor großen städtebaulichen Herausforderungen, um den Bedarf an Wohnraum innerstädtisch zu decken. Gleichzeitig können Kapazitätsgrenzen der urbanen technischen Infrastrukturen entstehen und dem Leitbild einer kompakten und damit flächensparenden Innenentwicklung entgegenstehen. Das Vorhaben hat daher am Beispiel von Modellstädten die Potentiale für Innenentwicklung untersucht, inwieweit diese der Bereitstellung von Wohnraum quantitativ und qualitativ gerecht werden können und welche Synergien aber auch Belastungen durch Innenentwicklung hinsichtlich der urbanen Infrastrukturen erkennbar sind. Hierfür wurden die Wasserversorgung und Abwasserentsorgung, die Abfallwirtschaft, der Verkehr (insb. ÖPNV) sowie Nah- und Fernwärme/Kälte in den Blick genommen. Quelle: umweltbundesamt.deVeröffentlichung Keine Wende in Sicht(Umweltbundesamt, 2021) Oehlmann, Malte; Klaas, Katharina; Nunes-Heinzmann, Anna-Catharina; Deutschland. UmweltbundesamtDie Broschüre stellt zentrale Ergebnisse einer Studie zum Zusammenhang von Einkommen und Umweltbeanspruchung übersichtlich dar. In der zugrunde liegenden Studie werden Treibhausgasemissionen, Flächennutzung, Wasserverbrauch und Ressourcennutzung im Zusammenhang mit dem Einkommen und anderen relevanten Einflussfaktoren, wie z. B. Alter, Wohnortgröße oder Bildungsgrad analysiert. Im Ergebnis zeigt sich vor allem: Wer mehr verdient, lebt meist umweltschädlicher. Wesentliche Treiber dieser Entwicklung sind mehr Mobilität und wachsende Wohnflächen. So fahren beispielsweise Besserverdienende häufiger mit dem Auto, unternehmen mehr Flugreisen und nutzen größere Wohnflächen. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Klima- und Umweltberichterstattung deutscher Unternehmen(Umweltbundesamt, 2021) Lautermann, Christian; Young, Carla; Hoffmann, Esther; Deutschland. Umweltbundesamt; Töpfer, ChristophSeit dem Geschäftsjahr 2017 sind europaweit bestimmte Unternehmen verpflichtet Nachhaltigkeitsinformationen offenzulegen. In dieser Studie wird die Berichtspraxis der rund 250 großen kapitalmarktorientierten Unternehmen in Deutschland zu Umwelt und ⥠Klima⥠in den Blick genommen. Es wird untersucht, in welchem Umfang, in welcher Tiefe und Qualität die Unternehmen über verschiedene Umweltthemen berichteten. Ausgewertet wurden die zur Erfüllung der Berichtspflicht veröffentlichten Unternehmensberichte für die Jahre 2018 und 2019. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass aufgrund fehlender oder unklarer gesetzlicher Vorgaben, in den Berichten oft noch große Lücken bestehen. Sie zeigt aber auch, dass es bereits viele Beispiele guter Berichtspraxis gibt. Auf Grundlage der empirischen Untersuchung werden konkrete Empfehlungen gemacht, wie die Berichtspflicht im Sinne des Umwelt- und Klimaschutzes weiterentwickelt werden kann. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Klimafreundliche Gebäudeklimatisierung(2014) Safarik, Mathias; Heinrich, Carsten; Deutschland. UmweltbundesamtKältetechnik schlägt in Deutschland mit etwa 14 Prozent des Stromverbrauchs und 5 Prozent der Treibhausgas-Emissionen zu Buche. Welche Kältesysteme unter anderem für Gebäude klimafreundlich sind, war Thema einer UBA-Studie. Die Ergebnisse sind in diesen Ratgeber für Architekten, Bauherren und Planer eingeflossen. Der Energiebedarf eines Gebäudes in der Nutzungsphase wird maßgeblich in der vorangehenden Planungsphase festgelegt. Eine nachträgliche Verbesserung der Bedarfswerte ist meist nur mit großem Aufwand möglich. Dies gilt auch für den Energiebedarf und die Klimafreundlichkeit der Klimaanlage, weshalb ein entsprechendes Anlagenkonzept in die Gebäudeplanung integriert sein sollte. Der Ratgeber führt in die Materie der Gebäudeklimatisierung ein, beschreibt verschiedene Kälteerzeugungsverfahren und skizziert Lösungsansätze für klimaschonende Gebäudeklimatisierungskonzepte.Veröffentlichung Klimagerechtes Management kompakter Siedlungs- und Infrastrukturflächen(Umweltbundesamt, 2022) Frerichs, Stefan; Hamacher, Karl; Küpper, Christoph; BKR Aachen Noky & Simon Partnerschaft - Stadtplaner, Umweltplaner, Landschaftsarchitekt; Deutsches Institut für Urbanistik; Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie; Deutschland. Umweltbundesamt; Rau, ChristophStädte und Gemeinden sollen einen wesentlichen Beitrag zur Umsetzung der Energiewende und der Klimaschutzziele leisten. Ebenso kommt ihnen die Aufgabe zu, die Auswirkungen des Klimawandels in ihren Gemeindegebieten abzuschätzen und geeignete Anpassungsmaßnahmen umzusetzen. Zugleich sind sie gehalten, einen Beitrag zur Reduzierung der Flächeninanspruchnahme zu leisten. Für zentrale Akteuren insbesondere der kommunalen Planungsebene fasst die Fachbroschüre wesentliche Forschungsergebnisse des Vorhabens zusammen. Praktikable planerische Handlungsansätze und Lösungsvorschläge für siedlungs- und flächenbezogene Gestaltungsmöglichkeiten im Sinne einer nachhaltigen und klimagerechten Siedlungsentwicklung werden aufgezeigt. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Klimarisikoanalysen auf kommunaler Ebene(Umweltbundesamt, 2022) Porst, Luise; Voß, Maike; Kahlenborn, Walter; Schauser, Inke; Adelphi Research gGmbH (Berlin); Deutschland. UmweltbundesamtDie Bedeutung von Klimarisikoanalysen nimmt aufgrund des immer stärker voranschreitenden Klimawandels zu. Auch auf kommunaler Ebene (Städte, Landkreise, Gemeinden) spielen sie eine wichtige Rolle, weil dort viele Anpassungsmaßnahmen umgesetzt werden müssen. Die vorliegenden Handlungsempfehlungen unterstützen die Vorbereitung und Durchführung einer Klimarisikoanalyse durch Kommunen. Sie fassen den internationalen Standard "Anpassung an den Klimawandel - Vulnerabilität, Auswirkungen und Risikobewertung" (DIN EN ISO 14091:2021-07) knapp zusammen und ergänzen diese allgemeine Leitlinie für die Durchführung von Klimarisikoanalyse um spezifische Empfehlungen für die Umsetzung in Kommunen. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Klimaschutzmanagement und Treibhausgasneutralität in Kommunen(Umweltbundesamt, 2022) Weihe, Christiane; Öko-Institut; Institut für Energie- und Umweltforschung; ILS - Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung; Deutschland. UmweltbundesamtDie Broschüre fasst die Ergebnisse des Forschungsvorhabens "Wirkungspotenzial kommunaler Klimaschutzmaßnahmen" zusammen und richtet sich an Mitarbeitende sowie politische Vertreter*innen von Kommunen. Es wird aufgezeigt, über welche Aktivitäten Kommunen ihre großen Klimaschutzpotenziale heben können. Ebenfalls wird dargestellt, wie positiv sich Klimaschutzmanager*innen auf die Umsetzung von geförderten Klimaschutzprojekten auswirken. Abschließend werden strategische Empfehlungen aufgestellt. Zum einen für die Kommunen selbst. Zum anderen für den Bund und die Länder, um Kommunen im ⥠Klimaschutz⥠zu unterstützen. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Klimawirkung des Luftverkehrs(Umweltbundesamt, 2023) Dahlmann, Katrin; Matthes, S.; Plohr, M.; Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt; Deutschland. Umweltbundesamt; Herbener, Reinhard; Wetzel, Frank; Köhler, KayLuftverkehr beeinträchtigt das Klima. Durch die Verbrennung des Treibstoffs Kerosin entstehen Kohlendioxid (CO2), aber auch weitere klimawirksame Substanzen, deren Wirkung als "nicht-CO2-Klimaeffekte" bezeichnet werden. Welche Substanzen sind es und wie stark wirken sie? Wie stark würde die Klimawirkung des Luftverkehrs in Zukunft ausfallen, wenn das Fliegen weiterhin wächst wie bisher? Wie kann der Einfluss des Luftverkehrs aufs Klima durch technische, organisatorische und regulatorische Maßnahmen gemindert werden? Die Broschüre stellt den Kenntnisstand zur Klimawirkung des Luftverkehrs allgemeinverständlich dar. Sie zeigt Möglichkeiten auf technischer und gesetzlicher Ebene zur Verminderung der Klimawirkung, aber auch, was Passagiere tun können. Die Informationsschrift wurde im Auftrag des Umweltbundesamtes vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt erstellt. Quelle: www.umweltbundesamt.de
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