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Veröffentlichung Rio20 plus(Umweltbundesamt, 2013)Die Wertschätzung der kommunalen Nachhaltigkeitsarbeit durch die Nationalstaaten, Unternehmen und Nichtregierungsorganisationen während der Rio+20 Konferenz bezog sich auf die Wendigkeit und verhältnismäßige Leichtigkeit des Systems Stadt/Gemeinde/Landkreis im Vergleich zur Schwerfälligkeit des UN-Systems und seiner einzelnen Nationalstaaten. Gleichzeitig gilt es, diese Stärke auch in den kommenden 20 Jahren weiter auszubauen, das Steuer mutig herumzureißen und den Großen die Richtung vorzuzeichnen. Welche Richtungen dies sein könnten, möchte der vorliegende Leitfaden vorstellen.Veröffentlichung Water Framework Directive - Implementation of WFD programmes of measures - interim results 2012(2013)The Water Framework Directive sets the ambitious goal of achieving “good status” for rivers, lakes, coastal waters, and groundwater by 2015. The management plans and programmes of measures for Germany’s ten river basins were issued in December 2009. In December 2012, a report on the implementation status of the programmes of measures was submitted to the European Commission.Veröffentlichung Ecologically sustainable recovery of bio-waste(BMU/UBA, 2013)Germany already excels in the separate collection of bio-waste and its recovery: on average more than 100 kg of bio-waste and green waste are collected separately per person and year, which translates into a total annual amount of around nine million metric tons.Veröffentlichung Potenzial der Windenergie an Land(Umweltbundesamt, 2013)In Deutschland bieten sich deutlich mehr Möglichkeiten für die Windenergie an Land als bisher angenommen und vor allem: als benötigt. Rund 13,8 Prozent der deutschen Landesfläche lassen sich nach einer neuen Studie des Umweltbundesamtes (UBA) für die Windenergie nutzen - ohne sensible Naturräume zu beeinträchtigen oder Abstriche beim gesetzlichen Lärmschutz zu machen. Möglich wäre demnach eine installierte Windenergieleistung von bis zu 1.200 Gigawatt (GW). Derzeit sind an Land rund 30 GW Windenergie installiert, die bereits acht Prozent des deutschen Stroms liefern. Das zeigt: „Grundsätzlich ist für den Ausbau der Windenergie an Land viel mehr Platz vorhanden, als wir praktisch brauchen, selbst dann wenn man innerhalb des Erneuerbaren-Energiemixes den Anteil der Windenergienutzung an Land vergrößert. Wir müssen das immense Potenzial nur zu einem kleinen Teil ausschöpfen, um unsere Klimaziele zu erreichen. Bundesweit betrachtet besteht damit ein großer Gestaltungsspielraum für den Ausbau der Windenergie an Land und für den künftigen erneuerbaren Energiemix insgesamt,“ sagte UBA-Präsident Jochen Flasbarth. In diesem Energiemix spiele die Windenergie auf See weiter eine wichtige Rolle.Veröffentlichung Umweltverträglicher Konsum durch rechtliche Steuerung - Dokumentation des Symposiums in der Landesvetretung Sachsen-Anhalt in Berlin am 27. November 2012(Umweltbundesamt, 2013)Konsum wird häufig als entscheidende Ursache für Umweltzerstörung und Nachhaltigkeitsprobleme angesehen. Mit seinen Annehmlichkeiten und Verlockungen sowie der dadurch in Gang gesetzten Spirale mit Versprechen auf immer mehr wird verhindert, dass Umwelt- und Nachhaltigkeitsprobleme ernsthaft angegangen werden. Der nachhaltige Konsum (RNE 2011) ist ein Ziel, gegen das man nicht sein kann, genauso wenig, wie man rational gegen Nachhaltigkeit insgesamt sein kann. Jedoch, auch wenn in Bezug auf das Ziel Konsens besteht, können im Hinblick auf die Mittel, die zur Erreichung des Ziels für geeignet gehalten werden, erbitterte Kontroversen ausgefochten werden. Die hier einschlägige Debatte bezieht sich darauf, ob und inwieweit die Wendung hin zu einem nachhaltigen Konsum von den Konsumenten selbst herbeigeführt werden könnte und sollte, nämlich im Rahmen ihrer Konsumentenverantwortung (dazu Schrader in diesem Band).Veröffentlichung Und sie erwärmt sich doch – Was steckt hinter der Debatte um den Klimawandel?(Umweltbundesamt, 2013)Seit Beginn der Industrialisierung verändert die Menschheit die Zusammensetzung der Atmosphäre. Durch Energieerzeugung, Industrie, Landwirtschaft und Verkehr gelangen Treibhausgase wie Kohlendioxid, Methan oder Lachgas in die Luft und reichern sich dort an. So stieg die Konzentration von Kohlendioxid in diesem Zeitraum um mehr als ein Drittel. Die rapide Zunahme von Treibhausgasen in der Atmosphäre führt zur Erwärmung des Klimas. Wenn es nicht gelingt, diese Emissionen entscheidend zu mindern, wird sich das Klima innerhalb kurzer Zeit stark ändern. Schon lange warnt die Klimaforschung vor einer drohenden Klimaerwärmung, die für die – an die heutigen klimatischen Verhältnisse angepasste – menschliche Gesellschaft große Gefahren birgt. Im Gegensatz dazu gibt es einen Personenkreis, der die Erkenntnisse der Klimawissenschaft nicht anerkennt, die sogenannten „Klimawandelskeptiker“ oder kurz „Klimaskeptiker“. Dabei ist sich die wissenschaftliche Gemeinschaft über die Ursachen der Klimaerwärmung weitgehend einig. Erfahren Sie mehr in unserer Broschüre.Veröffentlichung Schwerpunkte 2013(Umweltbundesamt, 2013)Der Lärmschutz ist 2013 einer von drei Arbeitsschwerpunkten des UBA. Über die Hälfte aller Deutschen fühlt sich durch Lärm belästigt. Weiterer Schwerpunkt sind die Meere, die vor allem durch Überfischung und Überdüngung belastet sind. Auch die Suche nach Rohstoffen auf dem Meeresgrund birgt neue Risiken. Drittes Thema ist „Nachhaltiges Bauen und Wohnen“ – hier geht es nicht nur um den Klimaschutz, sondern auch um rohstoffsparende und gesunde Baustoffe.Veröffentlichung EMAS in Deutschland - Evaluierung 2012(Umweltbundesamt; Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, 2013)Ergebnisse einer von Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt in Auftrag gegebenen umfassenden Befragung der deutschen Teilnehmer an dem europäischen Umweltmanagementsystem EMAS (Eco-Management and Audit Scheme)Veröffentlichung Umweltbewusstsein in Deutschland 2012(Umweltbundesamt, 2013)Im Kontext der Energiewende: Für die Bevölkerung gehören Umwelt- und Klimaschutz zu den wichtigsten Problemen der Gegenwart. Etwas mehr als ein Drittel der Bürgerinnen und Bürger (35 Prozent) nennt spontan Aspekte des Umwelt-und Klimaschutzes bei der offenen Frage zum wichtigsten Problem der Gegenwart. Gegenüber der letzten Umfrage von 2010 ist das ein Anstieg um 15 Prozent. Damit rücken die Umweltprobleme vom dritten auf den zweiten Platz unter den wichtigsten Problemen in Deutschland.Veröffentlichung EMAS in Germany - Evaluation 2012(BMU/UBA, 2013)With this report the Federal Environment Ministry and the Federal Environment Agency present the findings of an extensive survey among German organisations concerning their usage of the European environmental management system, EMAS (Eco-Management and Audit Scheme). The experiences of EMAS users detailed here are important for recognising possible areas for optimisation, and for forming suggestions of improvements to be considered in negotiations for the next amendment of the EMAS Regulation. This report summarises the results of the survey, and gives an overview of problems encountered in using EMAS in day-to-day operations.Veröffentlichung What Matters 2013(Umweltbundesamt, 2013)The UBA annual publication 2013Noise protection is one of the key thematic focus areas of UBA's work in 2013. More than half of the people in Germany feel disturbed by noise. Another focus area is oceans, which are under stress from overfishing and over-fertilisation in particular. The hunt for raw materials on the ocean floor also poses a new threat. The third focus area is sustainable building and living, which means not only protecting the climate but also using building materials that consume few raw materials and are healthy.Veröffentlichung Umweltschädliche Subventionen in Deutschland(2014) Köder, Lea; Burger, Andreas; Eckermann, FraukeVeröffentlichung EU-Kommunal- Kompass(2014)Täglich stehen Kommunen vor kleinen und großen Herausforderungen, den Prozess einer umweltverträglichen und nachhaltigen Entwicklung voranzutreiben. Kommunen als Orte, an denen sich Bewusstsein und Handeln für eine nachhaltige Entwicklung konkretisieren und neue Ansätze und Konzepte erprobt werden müssen, kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Auch in der Forschung hat das Interesse an regionalen und urbanen Ressourcen für die Entfaltung des innovativen Potenzials deutlich zugenommen. Gleichzeitig befinden sich viele kommunale Akteure in der Situation, dass sie zwar vielversprechende Ideen für nachhaltigkeitsorientierte Projekte in allen relevanten Handlungsfeldern haben, diese auch zur Projektreife entwickeln können, oft aber bei der Realisierung vor großen Finanzierungsschwierigkeiten stehen. Dies gilt für Kommunalverwaltungen wie auch für die vielfältigen zivilgesellschaftlichen Akteure und Initiativen.Veröffentlichung Umweltschädliche Subventionen in Deutschland(2014) Burger, Andreas; Eckermann, FraukeVeröffentlichung Looking to the future(2014) Hirschnitz-Garbers, Martin; Deutschland. UmweltbundesamtThe world is in a process of constant change and development. Not only is technology advancing, but the environment as well as political, social and economic systems are constantly changing. To respond, it is important to look into the future so as to recognize and take advantage of opportunities as well as detect and minimize risks to mitigate negative consequences. A forward looking and precautionary resource and environmental policy has to take into account not only megatrends but also emergent developments. We must detect and observe emerging trends critically in order to be able to design appropriate responses. This report was prepared as part of the project "Models, potentials and long term scenarios for resource efficiency (SimRess)". It presents developments and trends that may have an impact on the design of sustainable resource efficiency policy. These trends should raise awareness for future developments. They show potential opportunities but also the risks for the development of policy. This report is intended to illustrate what's coming our way and enrich the further development of the German and European Resource policy with new perspectives.Veröffentlichung Die Zukunft im Blick(2014) Hirschnitz-Garbers, Martin; Deutschland. UmweltbundesamtVeröffentlichung Veröffentlichung Water Resource Management in Germany - Part 1(Umweltbundesamt, 2014)The precautionary protection of waters as a component of the natural balance and guaranteeing public water supply and public wastewater disposal are two central tasks for the federal, regional and local authorities when drafting their environmental policies.Veröffentlichung Environmentally Harmful Subsidies In Germany 2014(2014) Köder, Lea; Burger, Andreas; Eckermann, FraukeIn 2010 environmentally harmful subsidies in Germany amounted to more than €52 billion. The state granted subsidies among others to the lignite industry and aviation sector. The volume of subsidies therefore remains high - and there is no sign of a systematic reduction. Environmentally harmful subsidies not only thwart environmental protection, they are also a burden on public funds. A reduction would create the financial means for the state to shape a sustainable policy, for example for the benefit of climate protection or to modernize transport infrastructure. In its updated edition of the "Environmentally Harmful Subsidies in Germany" report the Federal Environment Agency recommends that these subsidies be systematically reduced without delay.
Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung What Matters 2014(Umweltbundesamt, 2014)The UBA celebrated its 40th anniversary in 2014. As an exception we took this occasion to take a look at the past in our annual "What Matters" publication, namely at the most important milestones in German environmental policy with which the UBA is closely associated. The publication also casts a spotlight on the most current topics in environmental protection. International climate protection policy must set more ambitious targets to reduce air pollution and ensure better protection of our soils. A separate chapter discusses how resource efficiency must become the order of the day for information and communication technologies.