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    Veröffentlichung
    Überarbeitung der EU-Flottenzielwerte zur CO2-Minderung bei Pkw, leichten und schweren Nutzfahrzeugen
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Dieses Vorhaben leistete einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung des UBA/BMUV durch die Bereitstellung wissenschaftlicher Analysen. Ziel war es, Deutschlands Position in den Verhandlungen über die Novellierung der CO2-Flottenzielwerte für Pkw, leichte Nutzfahrzeuge und schwere Nutzfahrzeuge zu stärken. Die wissenschaftlichen Analysen wurden sowohl in Form von Ad-Hoc-Arbeiten als auch in regelmäßigen Ressortbesprechungen zwischen den Ministerien vorgestellt und diskutiert. So konnte das Vorhaben eine fundierte Entscheidungsgrundlage für die Novellierung der CO2-Flottenzielwerte bieten und dazu beitragen, die Interessen Deutschlands im europäischen Kontext zu vertreten.
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    Entwicklung einer neuen, harmonisierten Testprozedur im Rahmen der Fahrzyklusentwicklung (WLTP) für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge in der UN/ECE
    (2019) Schmidt, Helge; TÜV Nord Mobilität GmbH & Co. KG; Deutschland. Umweltbundesamt; Lange, Martin
    Die Wirtschaftskommission für Europa hat die neue weltweit harmonisierte Testprozedur für leichte Kraftfahrzeuge (Worldwide harmonised Light vehicle Test Procedure / WLTP) im Auftrag der EU-Kommission entwickelt. Ziel war es, die Abgasgesetzgebung für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge zu verbessern und diese realistischer zu prüfen. Das Vorhaben hat in diesem Zusammenhang erfolgreich Fragestellungen beantwortet, die bei der Entwicklung von WLTP auftraten. Grundlage waren theoretische Studien und praktischen Messungen, deren Ergebnisse in den laufenden WLTP-Entwicklungsprozess einflossen. Im Bericht werden wichtige untersuchte Aspekte sowie generelle Änderungen durch den WLTP beschrieben.
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    Entwicklung einer neuen harmonisierten Testprozedur im Rahmen der Fahrzyklusentwicklung (WLTP) für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge in der UNECE - Evaluierungsphase
    (2019) Köhler, Felix; TÜV Nord Mobilität GmbH & Co. KG; Deutschland. Umweltbundesamt; Lange, Martin
    Die Wirtschaftskommission für Europa hat die neue weltweit harmonisierte Testprozedur für leichte Kraftfahrzeuge im Auftrag der EU-Kommission entwickelt. Im gleichen Zeitraum wurde auch die Abgasgesetzgebung mit Messungen im praktischen Betrieb auf der Straße entwickelt. In diesem Vorhaben wurden zwei, zum Zeitpunkt der Messung moderne, Pkw umfassend charakterisiert und dazu Messungen auf dem Rollenprüfstand sowie Messungen im praktischen Betrieb auf der Straße durchgeführt. Die Messungen wurden für den Diesel- und den Benzin-Pkw jeweils bei drei verschiedenen Temperaturen zwischen 5 und 25 Grad Celsius durchgeführt und die Ergebnisse im Rahmen der beiden Gesetzgebungsprozesse genutzt.
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    Ermittlung der Schadstoff- und Klimagasemissionen von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen durch WLTP und RDE unter Berücksichtigung zukünftiger Kraftstoffe und Antriebskonzepte
    (2019) Badur, Jens; TÜV Nord Mobilität GmbH & Co. KG; Deutschland. Umweltbundesamt; Lange, Martin
    Extern aufladbare Hybridelektro-Pkw, sogenannte Plug-in-Hybride, werden zur Erreichung der Flottenzielwerte für CO2 in der EU zukünftig stärker in den Markt kommen müssen. Es ist notwendig, dass auch diese Fahrzeuge im praktischen Betrieb auf der Straße nur möglichst geringe Mengen der verschiedenen Schadstoffe ausstoßen und die CO2-Emissionen möglichst realistisch bestimmt werden. Im Vorhaben wurde ein Plug-in-Hybrid-Pkw in Messungen auf dem Prüfstand und auf der Straße umfassend bezüglich des Emissionsverhaltens charakterisiert. Das Vorhaben lief parallel zur Weiterentwicklung der Abgasgesetzgebung auf EU-Ebene durch RDE und WLTP. Die Ergebnisse flossen in die entsprechenden Prozesse ein.
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    Prüfung des Vorschlags der Europäischen Kommission für die post-2020-Gesetzgebung zur CO2-Minderung bei Pkw und leichten Nutzfahrzeugen
    (Umweltbundesamt, 2020) Kasten, Peter; Blanck, Ruth; Kühnel, Sven; Öko-Institut. Büro Berlin; Deutschland. Umweltbundesamt; Jahn, Helge
    Mit den Verordnungen (EU) 2019/631 und (EU) 2019/1242 werden die CO2-Emissionsstandards für Pkw, leichte Nutzfahrzeuge und schwere Nutzfahrzeuge für den Zeitraum nach 2020 fortgesetzt beziehungsweise erstmalig eingeführt. Dieses Vorhaben diente dazu, Analysen und Bewertungen verschiedener Regulierungsvorschläge und Positionen mit Bezug zu den CO2-Emissionsstandards durchzuführen und auch eigene Vorschläge zu Ausgestaltungsoptionen dem BMU vorzuschlagen. Die Arbeiten orientierten sich dabei an den jeweils aktuellen Diskussionen rund um die beiden Regulierungen. Zusammen tragen beide Regulierungen zu einer CO2-Minderung von rund 10 bis 12 Mio. t CO2 im Verkehrssektor in Deutschland im Jahr 2030 bei. Höhere CO2-Minderungsanforderungen für die Fahrzeughersteller wären aus technischer Sicht machbar und aus Kostensicht sinnvoll. Höhere THG-Minderungsbeiträge im Verkehrssektor durch die CO2-Emissionsstandards wären also möglich. Mit der CO2-Minderung sind unter anderem auch Kostenvorteile für die Gesellschaft und für die Nutzer der Fahrzeuge zu erwarten. Bei höheren CO2-Minderungen würden diese mit hoher Wahrscheinlichkeit noch höher ausfallen. Quelle: Forschungsbericht
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    Erarbeitung einer Methode zur Ermittlung und Modellierung der CO2-Emissionen des Kfz-Verkehrs
    (Umweltbundesamt, 2020) Tietge, Uwe; Dornoff, Jan; Diaz, Sonsoles; Institut für Energie- und Umweltforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Jahn, Helge
    Das Ziel des vorliegenden Forschungsvorhabens war die Erarbeitung einer neuen Methode zur Ermittlung und Modellierung des realen Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen von Personenwagen und leichten Nutzfahrzeugen in den Modellen HBEFA und TREMOD sowohl für zurückliegende Jahre als auch für die Zukunft. Weiteres Ziel war die Aktualisierung des Emissionsinventars in TREMOD unter Berücksichtigung der Differenzen zwischen dem berechneten Energieverbrauch und den Absatzzahlen der Energiestatistik. Um die Diskrepanz zwischen offiziellen und realen Verbrauchswerten von europäischen Pkw zu ermitteln, wurden zwölf Datenquellen in Betracht gezogen. Die Ergebnisse der Auswertung waren die Grundlage der Methodenentwicklung und Modellierung der realen Verbrauchswerte mit dem Modell PHEM, welches die Basis für das HBEFA liefert. Schließlich wurden die neue Methodik und die aktualisierten Verbrauchswerte in das HBEFA übernommen und der gesamte Energieverbrauch des Straßenverkehrs in Deutschland mit TREMOD neu berechnet. Der mit TREMOD berechnete Energieverbrauch des Inlandsverkehrs ist höher als der in Deutschland abgesetzte Kraftstoff nach der Energiestatistik. Aufgrund vorliegender Erkenntnisse aus verschiedenen Studien kann diese Differenz überwiegend mit Betankungsdifferenzen ("graue Importe") zwischen Deutschland und den Nachbarländern erklärt werden, allerdings sind die Unsicherheiten hoch und bedürfen einer vertieften Betrachtung. Quelle: Forschungsbericht
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    Remote Sensing zur Emissionsmessung von Kfz
    (Umweltbundesamt, 2023) Diegmann, Volker; Neunhäuserer, Lina; Wursthorn, Heike; IVU Umwelt GmbH; International Council on Clean Transportation; Technische Universit Graz. Institut für Verbrennungskraftmaschinen und Thermodynamik; Deutschland. Umweltbundesamt; Vitzthum von Eckstädt, Christiane
    Zur Beurteilung der Luftschadstoffsituation an einem verkehrlichen Hotspot müssen die Emissi onen insbesondere des Straßenverkehrs möglichst genau bekannt sein. Hierzu werden häufig Modelle zur Emissionsberechnung des Kfz-Verkehrs benutzt. Zudem werden Ausbreitungsrech nungen eingesetzt, um die Immissionen von Schadstoffen zu modellieren. Im Projekt erfolgten Arbeiten zu beiden Bereichen. Die Remote Sensing Messtechnik bietet die Möglichkeit, die Emissionsraten bestimmter Schad stoffe direkt im fließenden Verkehr zu messen. In diesem Projekt wurden zwei kommerzielle Re mote Sensing Messsysteme an verschiedenen Straßen in Frankfurt am Main eingesetzt. Die ge messenen Emissionsraten wurden mit den Ergebnissen des Emissionsberechnungsmodells PHEM verglichen. Dadurch konnten erstmals viele Berechnungen für das HBEFA 4.1 durch di rekte Flottenmessungen für Pkw verifiziert werden. Allerdings sollte zukünftig speziell bei Die sel-Pkw die Abnahme der direkten NO2-Emissionen mit dem Fahrzeugalter abgebildet werden. Außerdem ist es immer wichtiger, die Emissionen von Fahrzeugen mit nicht-betriebswarmer Abgasreinigung gut zu modellieren und die entsprechenden Eingangsgrößen besser zu erheben. Durch den Vergleich unterschiedlicher Standorte und Flotten wurde ferner der Einfluss des Flot tenmixes nach Alter und Marken auf die resultierenden Emissionen analysiert. Für die prakti sche Anwendung wurde ein Leitfaden mit Nutzungsempfehlungen für die Anwendung von Re mote Sensing erstellt. Mit Ausbreitungsberechnungen für die urbane Skala und einen verkehrlichen Hotspot wurde für die Stadt Frankfurt am Main und Umgebung untersucht, welchen Beitrag die im Vergleich zu den Euro-Normen erhöhten Realemissionen des HBEFA zur lokalen NO2-Belastungssituation haben. Um zu prüfen, wie sich die aus den Ergebnissen des Remote Sensing geänderten Emissionsfakto ren in den Ergebnissen einer Ausbreitungsmodellierungen niederschlagen, wurden entspre chende Modellierungen der Kfz-Emissionen und Ausbreitungsberechnungen in der Mikroskala für den konkreten Zeitraum einer ausgewählten Remote Sensing Messkampagne in der Fried berger Landstraße in Frankfurt am Main durchgeführt. Quelle: Forschungsbericht
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    Leitfaden für Städte und Gemeinden zu Remote Sensing Messungen von Fahrzeugemissionen
    (Umweltbundesamt, 2023) Wappelhorst, Sandra; Tietge, Uwe; Diegmann, Volker; International Council on Clean Transportation Europe; IVU Umwelt GmbH; Technische Universit Graz. Institut für Verbrennungskraftmaschinen und Thermodynamik; Deutschland. Umweltbundesamt; Vitzthum von Eckstädt, Christiane
    Dieser Leitfaden hat zum Ziel, den Behörden in Deutschland Wege zur Nutzung der Emissionsmesstechnik "Remote Sensing" als Maßnahme zur Identifizierung von Ursachen für Überschreitungen von Luftqualitätsgrenzwerten durch den Straßenverkehr näher zu bringen und ggf. Wege zur Umsetzung dieser Technik aufzuzeigen. Städte und Gemeinden finden in diesem Leitfaden praktische Tipps für die Anwendung und die damit einhergehende Datenanalyse. Der Leitfaden basiert auf einem Forschungsprojekt im Rahmen dessen Remote Sensing Messungen in der Stadt Frankfurt am Main im Zeitraum Januar bis Februar und August bis September 2020 durchgeführt wurden Quelle: www.umweltbundesamt.de