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    Veröffentlichung
    Bestandsaufnahme und Wirksamkeit von Maßnahmen der Luftreinhaltung
    (2014) Diegmann, Volker; Pfäfflin, Florian; Wursthorn, Heike; IVU Umwelt GmbH; Deutschland. Umweltbundesamt
    Durch den längeren Zeitraum, in dem in Deutschland Pläne und Maßnahmen entwickelt und vor allem auch umgesetzt wurden, bietet sich inzwischen auch die Möglichkeit, die Wirkung von Maßnahmen durch vergleichende Untersuchungen nach deren Umsetzung abzuschätzen. und so die Wirkungsbeurteilung auf ein breiteres Fundament zu stellen, das über die gemäß den Plänen erwarteten Wirkungen, die in der Regel auf Abschätzungen und Szenarienrechnungen basieren, hinausgeht. Hierzu wurden Veröffentlichungen zur Bewertung von Maßnahmen im Rahmen der Luftreinhalteplanung, die nach der Verabschiedung der jeweiligen Pläne und nach der Einführung der entsprechenden Maßnahmen durchgeführt wurden, recherchiert, ausgewertet und dokumentiert. Betrachtet wurden hierbei die Maßnahmen Umweltzone, Umweltorientiertes Verkehrsmanagement, Lkw-Durchfahrtsverbot und Tempo 30 bzw. 40 auf Hauptverkehrsstraßen.
    Quelle: http://www.umweltbundesamt.de/
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    Veröffentlichung
    Innenraumluftqualität nach Einbau von Bauprodukten in energieeffizienten Gebäuden
    (2016) Müller, Birgit; Mertes, Alexander; Scutaru, Ana Maria; Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin; Deutschland. Umweltbundesamt
    Ziel des Vorhabens war es, eine Bestandsaufnahme in größerem Umfang zu erhalten, ob die beim Einbau verwendeten Bauprodukte, die die Prüfkriterien des Ausschusses zur gesundheitlichen Bewertung von Bauprodukten (AgBB) erfüllen oder nach vergleichbaren Standards ausgewählt wurden, in der Praxis nach Einbau, tatsächlich zu Innenräumen frei von Geruchs- und Reizstoffen führen können. Hierfür sollte die Innenraumluftqualität nach Einbau von Bauprodukten in energetisch sanierten Gebäuden am Beispiel des Dienstgebäudes Bismarckplatz des Umweltbundesamtes (UBABP) in Berlin untersucht werden. Das Gebäude sollte zwischen 2011 und 2014 umfassend saniert werden. Hauptgegenstand des Untersuchungsauftrags an Dritte war die Erfassung der Geruchsemissionen aus Bauprodukten und der geruchlichen Situation in Innenräumen nach Einbau der Materialien (Bestimmung der Geruchsintensität und der Hedonik). In Ergänzung zu den Geruchsmessungen erfolgten im Rahmen der UBA-Eigenforschung Messungen des Raumluftgehaltes an flüchtigen organischen Verbindungen (VOC und Aldehyde). Weiterhin wurden olfaktorische und analytische Untersuchungen von verschiedenen Wand- sowie Fußbodenaufbauten in den Prüfräumen des eco-INSTITUTs in Köln durchgeführt. Aufgrund der Verschiebung des Beginns der Sanierungsarbeiten am Dienstgebäude Bismarckplatz wurde, in Abstimmung mit dem UBA undBMUB, eine Änderung der Leistungsbeschreibung vorgenommen. Als Untersuchungsobjekte wurden der Neubau des UBA "Haus 2019" und eine zu sanierende Etage in einem Bürogebäude ausgesucht.Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
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    Zuordnung und Quantifizierung der Dioxineinträge auf dem Luftpfad mittels Betrachtung der emissionsseitigen und immissionsseitigen Kongenerenmuster
    (2016) Quaß, Ulrich; Meyer, Jessica; Kuhlbusch, Thomas; Institut für Energie- und Umwelttechnik (Duisburg); Deutschland. Umweltbundesamt; Dauert, Ute
    Ziel der Studie war es, die in Bund und Ländern existierenden Informationen über Immissionen, Depositionen und Emissionen von PCDD/F und ⁠PCB⁠ im Hinblick auf die zu Grunde liegenden Quellprozesse auszuwerten. Dabei wurden sowohl die in der ⁠POP⁠-Dioxin-Datenbank des Bundes und der Länder vorhandenen als auch zusätzliche, im Rahmen des Projektes bei den Ländern erhobene Datenbestände genutzt. Der Schwerpunkt wurde dabei auf quellferne und nicht unmittelbar emittentennahe (vor-)städtische Messorte gelegt. Eine Prüfung der Datenverfügbarkeit und -qualität zeigte eine Reihe von Defiziten auf, insbesondere hinsichtlich der Anzahl von Messungen für PCDD/F-Immissionen und dioxinähnliche PCB an quellfernen Messorten.
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    Veröffentlichung
    Updating the Emission Factors for Large Combustion Plants
    (Umweltbundesamt, 2019) Beckers, Rolf; Juhrich, Kristina; Deutschland. Umweltbundesamt
    Großfeuerungsanlagen sind nach wie vor eine wichtige Emissionsquelle für verschiedene Luftschadstoffe. Bis Mitte der 1990er Jahre kam es zu deutlichen Emissionsrückgängen bei Staub, Schwefeldioxid, Stickstoffdioxid und Kohlenmonoxid. Danach blieben die spezifischen Emissionen über viele Jahre weitgehend stabil. Im Zuge von gesetzlichen Änderungen, einer veränderten Zusammensetzung des Anlagenparks sowie geänderten Brennstoffeinsätzen kam es in den letzten Jahren zu einer deutlichen Minderung für Schwefeldioxid (SO2) aber auch zu Änderungen bei NOX und Staub. Daher war eine Aktualisierung der bestehenden Faktoren zwingend notwendig. Aufgrund der gesetzlichen Regelungen und der damit verbundenen Messverpflichtungen, sind für diese Schadstoffe umfangreiche Daten vorhanden. Die verfügbaren Emissionswerte wurden für verschiedene Jahre ausgewertet. Als Ergebnis werden die spezifischen Emissionsfaktoren in dem folgenden Dokument dargestellt und gegebenenfalls qualitativ bewertet. Quelle: http://www.umweltbundesamt.de/
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    Veröffentlichung
    Aktualisierung der Modelle TREMOD/TREMOD-MM für die Emissionsberichterstattung 2020 (Berichtsperiode 1990- 2018)
    (Umweltbundesamt, 2020) Heidt, Christoph; Helms, Hinrich; Kämper, Claudia; Institut für Energie- und Umweltforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Gohlisch, Gunnar
    Mobile Maschinen und Geräte stellen eine wichtige Quelle motorischer Emissionen dar, deren Emissionsregulierung jedoch gegenüber Straßenfahrzeugen erst deutlich später erfolgte. Die Partikel- und Stickoxidemissionen der mobilen Maschinen und Geräte tragen heute daher relevant zur Emissions- und Immissionsbelastung in Deutschland bei. Da die europäischen Luftqualitätsgrenzwerte nach wie vor an einigen städtischen Messstellen überschritten werden, wurden auch mobile Maschinen zunehmend in die Luftreinhalteplanung einbezogen, z.B. durch die Luftqualitätsverordnung Baumaschinen des Landes Baden-Württemberg. Zur Luftreinhalteplanung gehört auch die nationale Emissionsberichterstattung durch das Umweltbundesamt, welche für den Bereich der mobilen Maschinen und Geräte auf Grundlage des seit 2004 entwickelten Modell TREMOD-MM durchgeführt wird. Der vorliegende Bericht dokumentiert die für TREMOD-MM, Version 5.1 zugrundeliegenden Methoden, Daten und Ergebnisse. Im Jahr 2019 wurden die Bestandsdaten einzelner Sektoren, soweit möglich, fortgeschrieben, die Emissionsfaktoren auf Grundlage der aktuellen Emissionsgrenzwerte und neuerer Messergebnisse aktualisiert sowie der Gesamtenergieverbrauch. Ein weiterer Schwerpunkt dieses Berichts ist die vollständige Dokumentation aller verwendeten Daten in einer Veröffentlichung, welche zuletzt im Jahr 2004 vorlag. Daher werden auch Arbeiten aus vorigen Aktualisierungen und internen Berichten beschrieben, sofern keine neueren Arbeiten vorgenommen worden sind. Quelle: Forschungsbericht
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    Veröffentlichung
    Aktualisierung der Modelle TREMOD/TREMOD-MM für die Emissionsberichterstattung 2020 (Berichtsperiode 1990-2018)
    (Umweltbundesamt, 2020) Allekotte, Michel; Biemann, Kirsten; Heidt, Christoph; Institut für Energie- und Umweltforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Gohlisch, Gunnar
    Das Emissionsberechnungsmodell "TREMOD" (Transport Emission Model) bildet den motorisierten Verkehr in Deutschland hinsichtlich seiner Verkehrs- und Fahrleistungen, Energieverbräuche und den zugehörigen Luftschadstoffemissionen für den Zeitraum 1960 bis 2050 ab. Es wurde vom ifeu-Institut im Auftrag des Umweltbundesamtes entwickelt und wird seit mehreren Jahren kontinuierlich fortgeschrieben. Das aktuelle Vorhaben diente der Aktualisierung und Ergänzung von TREMOD. Für alle Verkehrsträger wurden die Bestands- und Fahr- und Verkehrsleistungsdaten bis zum Jahr 2018 fortgeschrieben. Anschließend wurde das Trendszenario bis zum Jahr 2050 aktualisiert. Die aktuelle Fortschreibung der Basisdaten bis zum Jahr 2018 für die Emissionsberichterstattung im Nationalen Inventarbericht 2020 ist in der TREMOD-Version 6.01 vom 20.09.2019 enthalten. Die Aktualisierung des Trendszenarios wurde schließlich in der TREMOD-Version 6.03 vom 31.01.2020 realisiert. Quelle: Forschungsbericht
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    Indoor air quality after installation of building products in energy-efficient buildings
    (Umweltbundesamt, 2017) Müller, Birgit; Mertes, Alexander; Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin; Deutschland. Umweltbundesamt; Scutaru, Ana Maria
    Einen Großteil seiner Zeit verbringt der Mitteleuropäer innerhalb von Gebäuden. Die Qualität der Luft in Innenräumen ist daher wichtig für die menschliche Gesundheit und das Wohlbefinden. Unangenehme Geruchsempfindungen bis hin zur Geruchsbelästigung, aber auch gesundheitsbezogene Beschwerden wie die Reizung von Augen, Nase und Rachen, Kopfschmerzen, Müdigkeit oder Konzentrationsschwierigkeiten gehören zu den häufigsten Beeinträchtigungen, die Personen beim Aufenthalt in Innenräumen nennen. Damit die Raumluft von vornherein wenig belastet wird, sollten Materialien und Gegenstände, die im Innenraum genutzt werden, emissionsarm sein, also möglichst wenige Schad- und Geruchsstoffe aus-dünsten. Innenraummaterialien (Bauprodukte und Materialien zur Ausstattung und Einrichtung von Innenräumen) spielen hier eine wesentliche Rolle, weil ihre Auswahl häufig nicht im Ermessen der Raumnutzer liegt und weil viele von ihnen großflächig in den Raum eingebracht werden. Die Ergebnisse des Vorhabens sollen mögliche Wege aufzeigen, wie man durch geeignete Auswahl von Bauprodukten spätere Innenraumprobleme inklusive geruchlicher Belästigungen vermeiden kann. Im Rahmen dieses Forschungsprojekts wurde die Innenraumluftqualität im Hinblick auf flüchtigen organischen Verbindungen (VOC) und Gerüche in einigen energieeffizienten Gebäuden, realen Gebäuden vor und nach der Sanierung und Bauprodukte und deren Kombinationen untersucht. Es wurden verschiedene Geruchs-Bewertungsmethoden von Raumluftproben betrachtet und miteinander verglichen. Weiterhin wurden Boden- und Wandaufbauten in speziell eingerichteten Prüfräumen einge-bracht und deren Emissionen gemessen. Die Ergebnisse der Untersuchungen zeigen, dass die Kombination von Geruch- und Immissionsunauffälligen Produkten bei sachgerechter Anwendung auch zu guten Raumluftbedingungen führt. Quelle: Foschungsbericht
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    Veröffentlichung
    Indoor air quality after installation of building products in energy-efficient buildings
    (Umweltbundesamt, 2017) Müller, Birgit; Mertes, Alexander; Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin; Deutschland. Umweltbundesamt; Scutaru, Ana Maria
    In this research project the indoor air quality in energy-efficient buildings has been investigated with regard to odours and volatile organic compounds. The original aim of the study was to investigate the indoor air quality of energy-efficient retrofitted buildings using the example of the German Environment Agency’s (Umweltbundesamt, ⁠UBA⁠) Bismarckplatz office building in Berlin. Due to the postponement of the remediation works for the Bismarckplatz office building, the project specification was changed in agreement with UBA and the Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation, Building and Nuclear Safety (⁠BMUB⁠). The new building “UBA Haus 2019” and one floor in an office building to be renovated were included in the new project specification. In addition, further olfactory analyses of various wall and floor assemblies installed in test rooms of the eco-INSTITUT in Cologne were conducted. Around 60 single products and combinations of materials have been tested in emission chambers. These products were also placed in the new or refurbished buildings or evaluated in real test rooms.