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Veröffentlichung Begrenzung der CO2-Emissionen aus Nutzfahrzeugen(2013) TÜV NORD Mobilität GmbH & Co. KG; Deutschland. UmweltbundesamtUm die Umwelt- und Klimaziele der EU im Verkehrssektor mittelfristig erreichen zu können, scheint eine Limitierung derCO2-Emissionen von Nutzfahrzeugen notwendig zu werden. Für PKW ist eine entsprechende Limitierung der CO2-Flottenemission bereits eingeführt, nachdem die Angabe des Kraftstoffverbrauchs bzw. der CO2-Emissionen für solche Fahrzeuge seit einigenJahren zum Standard gehört.
Quelle: www.umweltbundesamt.Veröffentlichung Evaluation und Minderung klimarelevanter Gase aus Abfallverbrennungsanlagen(2018) Stöcklein, Frank; Tebert, Christian; Töfge, Kevin; Müller-BBM GmbH, Niederlassung Nürnberg; Institut für Ökologie und Politik; Deutschland. Umweltbundesamt; Gleis, Markus; Bachmann, AnneDas Forschungsvorhaben sollte dazu beitragen, die Datenlage hinsichtlich der Emission von klimarelevanten Gasen wie Lachgas (N2O), Methan (CH4) und fossiles Kohlendioxid bei der Verbrennung von Abfällen in den dafür zugelassenen Anlagen zu verbessern. Darüber hinaus sollten die Zusammenhänge zwischen der Bildung von Lachgas in Abhängigkeit vom Stickstoffgehalt des Abfalls, von der Verbrennungstemperatur und dem Sauerstoffgehalt in der Verbrennung insbesondere bei der Verbrennung von Klärschlämmen untersucht werden. Dazu wurden Messungen an unterschiedlichen Verbrennungsanlagen mit unterschiedlichen Abfällen durchgeführt, um die Bildung und Freisetzung klimaschädlicher Gase zu ermitteln.Veröffentlichung Entwicklung einer neuen, harmonisierten Testprozedur im Rahmen der Fahrzyklusentwicklung (WLTP) für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge in der UN/ECE(2019) Schmidt, Helge; TÜV Nord Mobilität GmbH & Co. KG; Deutschland. Umweltbundesamt; Lange, MartinDie Wirtschaftskommission für Europa hat die neue weltweit harmonisierte Testprozedur für leichte Kraftfahrzeuge (Worldwide harmonised Light vehicle Test Procedure / WLTP) im Auftrag der EU-Kommission entwickelt. Ziel war es, die Abgasgesetzgebung für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge zu verbessern und diese realistischer zu prüfen. Das Vorhaben hat in diesem Zusammenhang erfolgreich Fragestellungen beantwortet, die bei der Entwicklung von WLTP auftraten. Grundlage waren theoretische Studien und praktischen Messungen, deren Ergebnisse in den laufenden WLTP-Entwicklungsprozess einflossen. Im Bericht werden wichtige untersuchte Aspekte sowie generelle Änderungen durch den WLTP beschrieben.Veröffentlichung Entwicklung einer neuen harmonisierten Testprozedur im Rahmen der Fahrzyklusentwicklung (WLTP) für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge in der UNECE - Evaluierungsphase(2019) Köhler, Felix; TÜV Nord Mobilität GmbH & Co. KG; Deutschland. Umweltbundesamt; Lange, MartinDie Wirtschaftskommission für Europa hat die neue weltweit harmonisierte Testprozedur für leichte Kraftfahrzeuge im Auftrag der EU-Kommission entwickelt. Im gleichen Zeitraum wurde auch die Abgasgesetzgebung mit Messungen im praktischen Betrieb auf der Straße entwickelt. In diesem Vorhaben wurden zwei, zum Zeitpunkt der Messung moderne, Pkw umfassend charakterisiert und dazu Messungen auf dem Rollenprüfstand sowie Messungen im praktischen Betrieb auf der Straße durchgeführt. Die Messungen wurden für den Diesel- und den Benzin-Pkw jeweils bei drei verschiedenen Temperaturen zwischen 5 und 25 Grad Celsius durchgeführt und die Ergebnisse im Rahmen der beiden Gesetzgebungsprozesse genutzt.Veröffentlichung Ermittlung der Schadstoff- und Klimagasemissionen von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen durch WLTP und RDE unter Berücksichtigung zukünftiger Kraftstoffe und Antriebskonzepte(2019) Badur, Jens; TÜV Nord Mobilität GmbH & Co. KG; Deutschland. Umweltbundesamt; Lange, MartinExtern aufladbare Hybridelektro-Pkw, sogenannte Plug-in-Hybride, werden zur Erreichung der Flottenzielwerte für CO2 in der EU zukünftig stärker in den Markt kommen müssen. Es ist notwendig, dass auch diese Fahrzeuge im praktischen Betrieb auf der Straße nur möglichst geringe Mengen der verschiedenen Schadstoffe ausstoßen und die CO2-Emissionen möglichst realistisch bestimmt werden. Im Vorhaben wurde ein Plug-in-Hybrid-Pkw in Messungen auf dem Prüfstand und auf der Straße umfassend bezüglich des Emissionsverhaltens charakterisiert. Das Vorhaben lief parallel zur Weiterentwicklung der Abgasgesetzgebung auf EU-Ebene durch RDE und WLTP. Die Ergebnisse flossen in die entsprechenden Prozesse ein.Veröffentlichung CO2-Fußabdrücke im Alltagsverkehr(Umweltbundesamt, 2020) Schelewsky, Marc; Follmer, Robert; Dickmann, Christian; Institut für Angewandte Sozialwissenschaft (Bonn); Deutschland. Umweltbundesamt; Janitzek, TimmoDie dieser Studie zugrundeliegende Sekundärauswertung erfolgt auf Basis der Ergebnisse aus "Mobilität in Deutschland" und zielt darauf ab, im alltäglichen Personenverkehr Faktoren und Zusammenhänge aufzuzeigen, die besonders stark zu den CO2-Emissionen beitragen, um Ansatz-punkte zu identifizieren, politische Maßnahmen zielgerichteter und dabei den Mitteleinsatz effizienter zu gestalten. Dazu werden zum einen das Emissionsberechnungsmodell TREMOD (Transport Emission Model) in der Version 6.03 (01/2020) verwendet und zum anderen die Datensätze der Verkehrserhebung ââą ÌMobilität in Deutschlandââą Ì (MiD) der Erhebungsjahre 2002, 2008 und 2017. In dieser Studie werden ausschließlich CO2-Emissionen betrachtet. Unter Berücksichtigung dieser Festlegungen und Definitionen wurde auf Grundlage von TREMOD 6.03 eine Liste spezifischer Emissionswerte inklusive Vorkette nach Fahrzeugtyp und Verkehrsmittel in Gramm pro Personenkilometer bzw. pro Kilometer bereitgestellt. Jedem berichteten Weg innerhalb der MiD wird anhand dieser Liste ein CO2-Wert zugeordnet, der sich aus den verkehrsmittelspezifischen Emissionswerten multipliziert mit der Länge des Weges ergibt. Hierzu werden die Angaben für die Bezugsjahre 2002, 2008 und 2017 ausschließlich nach TREMOD 6.03 verwendet. Auf dieser Grundlage lassen sich anhand des Verkehrsauf-kommens genaue Emissionsberechnungen durchführen, da in den CO2-Emissionswerten pro Weg die zugehörigen Distanzen und durchschnittliche Auslastungen als Information enthalten sind. Mit den beschriebenen Verfahren lassen sich nun differenzierte Analysen der Emissionsmengen durchführen, um die Emissionsquellen und -ursachen zu benennen. Dabei werden drei analytische Perspektiven unterschieden: Längsschnittanalyse zum Vergleich der Erhebungsjahre und damit der zeitlichen Entwicklung, eine Betrachtung der Wegeebene und nach Personen im Querschnitt. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Erarbeitung einer Methode zur Ermittlung und Modellierung der CO2-Emissionen des Kfz-Verkehrs(Umweltbundesamt, 2020) Tietge, Uwe; Dornoff, Jan; Diaz, Sonsoles; Institut für Energie- und Umweltforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Jahn, HelgeDas Ziel des vorliegenden Forschungsvorhabens war die Erarbeitung einer neuen Methode zur Ermittlung und Modellierung des realen Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen von Personenwagen und leichten Nutzfahrzeugen in den Modellen HBEFA und TREMOD sowohl für zurückliegende Jahre als auch für die Zukunft. Weiteres Ziel war die Aktualisierung des Emissionsinventars in TREMOD unter Berücksichtigung der Differenzen zwischen dem berechneten Energieverbrauch und den Absatzzahlen der Energiestatistik. Um die Diskrepanz zwischen offiziellen und realen Verbrauchswerten von europäischen Pkw zu ermitteln, wurden zwölf Datenquellen in Betracht gezogen. Die Ergebnisse der Auswertung waren die Grundlage der Methodenentwicklung und Modellierung der realen Verbrauchswerte mit dem Modell PHEM, welches die Basis für das HBEFA liefert. Schließlich wurden die neue Methodik und die aktualisierten Verbrauchswerte in das HBEFA übernommen und der gesamte Energieverbrauch des Straßenverkehrs in Deutschland mit TREMOD neu berechnet. Der mit TREMOD berechnete Energieverbrauch des Inlandsverkehrs ist höher als der in Deutschland abgesetzte Kraftstoff nach der Energiestatistik. Aufgrund vorliegender Erkenntnisse aus verschiedenen Studien kann diese Differenz überwiegend mit Betankungsdifferenzen ("graue Importe") zwischen Deutschland und den Nachbarländern erklärt werden, allerdings sind die Unsicherheiten hoch und bedürfen einer vertieften Betrachtung. Quelle: Forschungsbericht