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Veröffentlichung Gutachten zur Anwendung von Minderungstechniken für Ammoniak durch "Ansäuerung von Gülle" und anderen Wirkungen auf Boden und Umwelt(2019)Im UNECE Ammoniakleitfaden sind alle Techniken zur Minderung der Ammoniakemissionen aus der Tierhaltung zusammengestellt und hinsichtlich ihrer Minderungspotenziale und Kosten bewertet. Dies gilt auch für die Maßnahme "Ansäuerung von Gülle". Jedoch fehlt eine umfassende Betrachtung der Umweltwirkungen dieser Maßnahme.Ziel des Gutachtens ist es daher, die Maßnahme "Ansäuerung von Gülle" wissenschaftlich-fachlich tiefgründiger als bisher zu analysieren. Der Schwerpunkt der Bewertung liegt auf der Wirksamkeit und Umweltverträglichkeit der Maßnahme. Jedoch werden auch anwendungstechnische und juristische Aspekte berücksichtigt.Die Ergebnisse sollen unmittelbar in den Prozess der Maßnahmenbewertung im Rahmen der UNECE CLRTAP einfließen. Vorab bereitgestellte Informationen wurden der UNECE TFRN bereits im Oktober 2018 vorgestellt. Darüber hinaus sollen die Ergebnisse des Vorhabens zur Umsetzung der europäischen NEC-Richtlinie in Deutschland, insbesondere in die Erarbeitung des Nationalen Programms zur Luftreinhaltung einfließen. Neue Erkenntnisse aus dem Gutachten sollen zudem den Prozess der TA-Luft-Anpassung unterstützen.Veröffentlichung Kosten und Nutzen einer europäischen Bodenrahmen-Richtlinie für Deutschland(2018) Altvater, Susanne; Bodle, Ralph; Landgrebe-Trinkunaite, Ruta; Ecologic Institut; Deutschland. Umweltbundesamt; Frauenstein, JörgZiel des Vorhabens war es, die sich mit Einführung einer Europäischen Bodenrahmenrichtlinie verändernden Vollzugsaufgaben im Bereich des vor- wie auch nachsorgenden Bodenschutzes zu identifizieren, zu analysieren und zu bewerten. Das Vorhaben sollte eine Kostenschätzung für den nationalen Erfüllungsaufwand bei der Umsetzung einer europäischen Regelung ermöglichen.Nachdem die Europäische Kommission im Mai 2014 den Entwurf der Bodenrahmenrichtlinie zurückzog, wurde das Projekt inhaltlich angepasst. Eine Recherche unter bestehenden, relevanten europäischen Regelungen sollte zusammentragen, welche qualitativen und quantitativen Anforderungen an den Bodenschutz bereits implementiert sind.Veröffentlichung Erarbeitung eines Leitfadens für die Kommunikation von bodenbezogenen Themen für Verbraucher und Konsumenten(Umweltbundesamt, 2019) Beblek, Anita; Lahaye, Lara; Meiser, Monika; agrathaer GmbH (Müncheberg); Deutschland. Umweltbundesamt; Mathews, JeannetteDurch verschiedenste Aktivitäten und Aktionen versuchen Akteurinnen und Akteure das Thema Boden in der öffentlichen Wahrnehmung zu stärken. Bisher ging es dabei primär um die Vermittlung von Botschaften über die Bedeutung des Bodens, seine Schönheit und seine Gefährdung. Analysen der medialen Berichterstattung zum Thema Boden machen jedoch deutlich, dass der Boden bisher nicht im gesellschaftlichen Bewusstsein angekommen ist. Dies wäre jedoch dringend notwendig, denn jede und jeder kann zum Beispiel durch ihr oder sein Konsumverhalten den Boden schützen. Das vorliegende von UBA geförderte und aus BMU-Mitteln finanzierte Forschungsprojekt "Erarbeitung eines Leitfadens für die Kommunikation von bodenbezogenen Themen für Verbraucher und Konsumenten" (FKZ3717712810) rückt erstmals die Handlungsmöglichkeiten jedes und jeder Einzelnen in den Fokus der Betrachtung. Dazu wurden im vorliegenden Projekt bodenfachlich erarbeitete "Handlungsempfehlungen zum Bodenschutz im Alltag" so überarbeitet, dass sie durch die Zielgruppe Verbraucherinnen und Verbraucher angenommen werden und sogleich in bodenfreundliche Handlungen umgesetzt werden können. In sieben aufeinander aufbauenden Arbeitspaketen sind verschiedene, zielgruppengerechte Produkte entstanden: das innovative Printformat "Bodenschutz to go" im praktischen Pocketformat: - die ausführlichere Broschüre "Bodenschützen leicht gemacht" mit weitergehenden Empfehlungen und Informationen - die emotional mitreißenden Geschichten "So lieb wie den Boden" und "Eine kleine Gartengeschichte" - die Internetpräsenz auf der bestehenden Webseite www.bodenwelten.de (noch nicht freigeschaltet) - der Leitfaden "Boden eine Sprache geben - In fünf Schritten die Zielgruppe erreichen" für Akteure im Bereich Boden zur Unterstützung der Kommunikationsaktivitäten zum Boden - der Maßnahmenkatalog "Zehn Ideen für produkt- und zielgruppenorientierte Kommunikationsmaßnahmen zum Thema Boden" für die zukünftige Öffentlichkeitsarbeit von BMU und UBA zu den Handlungsempfehlungen. Die Ergebnisse des Projekts wurden am 21.01.2019 im Rahmen eines Pressetermins auf der Internationalen Grünen Woche der Öffentlichkeit präsentiert. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Screening-Methoden zum kostengünstigen Nachweis einer Versorgung mit organischer Substanz auf Ackerböden und Grünland(Umweltbundesamt, 2020) Ortner, Malte; Thiele-Bruhn, Sören; Seidel, Michael; Universität Trier. Abt.Bodenkunde; Universität Leipzig. Institut für Geographie; Deutschland. Umweltbundesamt; Marx, MarcDie organische Bodensubstanz (OBS) steuert maßgeblich die Ökosystemleistungen von Böden. Die Untersuchung der Gehalte, Vorräte und Qualität von organischem Kohlenstoff (Corg) in Böden und von Bodenparametern, die zur OBS-Stabilisierung beitragen, ist daher fundamental und Aufgabe z.B. der Bodendauerbeobachtung. Spektroskopische Methoden, v.a. Verfahren im Bereich der sichtbaren Wellenlängen (Vis), des Nahen Infrarot (NIR) und des Mittleren Infrarot (MIR), bieten sich als Alternative zu chemischen Verfahren der Bodenanalyse an. Vorteile der Bodenspektroskopie sind die schnelle Durchführbarkeit und Reproduzierbarkeit von Messungen, ein geringer Aufwand in der Probenaufbereitung und die Abschätzung mehrerer Zielgrößen in einer Messung. So resultieren v.a. bei großen Probenzahlen Kostenvorteile, nicht zuletzt durch die Möglichkeit digitale Archive anzulegen. Ziel dieser Studie war es, die Eignung spektroskopischer Verfahren im Vergleich zu labor-analytischen Methoden zu testen. Parallel zu einer ausführlichen Literaturstudie wurden in einer Gelände- und Laborstudie Oberböden unterschiedlichen Stoffbestands (150 Acker- und 50 Grünlandstandorte) in vier Teilgebieten unterschiedlicher geologischer Ausgangssubstrate der Bodenbildung untersucht. Corg-Gehalte und OBS-Fraktionen unterschiedlicher Stabilität wurden mittels Spektroskopie sehr gut erfasst; z.B. lag die Detektionsschwelle auf der Feldskala mit kombinierten VisNIR-MIR- Geländemessungen bei 0,15 - 0,29% Corg. Insbesondere mit MIR-Daten oder auch kombinierten VisNIR-MIR-Daten wurden insgesamt - auch im Gelände auf der Regionalskala - die besten Ergebnisse erzielt. Die Bestimmung langfristiger Trends der Entwicklung des Corg-Gehaltes erscheint somit möglich. Die direkte Schätzung der Corg-Vorräte fiel deutlich ungenauer aus. Heterogene Stoffverteilungen wurden auf der Feldskala gut erfasst. Die dafür entwickelten Schätzmodelle konnten auch auf Basis externer Spektralbibliotheken erfolgreich kalibriert werden. Der Einsatz der Bodenspektroskopie synergistisch zu den 'klassischen' laboranalytischen Methoden kann empfohlen werden, insbesondere die Anwendung der MIR-Spektroskopie und die Auswertung der spektroskopischen Daten setzen jedoch Expertenwissen voraus. Es werden Handlungsempfehlungen für die Nutzung spektroskopischer Methoden zum zeitlich und räumlich hochaufgelösten, langfristigen Monitoring (bzw. zur Dauerbeobachtung) relevanter Bodenkenngrößen gegeben. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Entwicklung eines ökotoxikologischen Bewertungsansatzes für Böden auf Basis der bioverfügbaren Fraktion von Schadstoffen unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Filter- und Puffereigenschaften von Böden(Umweltbundesamt, 2021) Römbke, Jörg; Jänsch, Stephan; Minati, Renzo; ECT Oekotoxikologie GmbH (Flörsheim am Main); Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe; ARCHE Consulting; Deutschland. Umweltbundesamt; Biegel-Engler, Annegret; Giese, EvelynDas Vorhaben hatte das Ziel, ausgehend von den Ergebnissen einer Literaturrecherche primär am Beispiel von Arsen ein Konzept zur Ableitung von vorsorgeorientierten Bodenwerten speziell für den Pfad Boden â€Ì Bodenorganismen auf der Grundlage der bioverfügbaren Anteile von (Halb-)Metallen zu erarbeiten. Zur praktischen Umsetzung wurden ökotoxikologische standardisierte Tests mit acht Bodenorganismen-Arten in sechs unterschiedlichen, bodenkundlich umfassend charakterisierten Feldböden durchgeführt, wobei die jeweilige Metallkonzentration mittels sechs Extraktionsverfahren unterschiedlicher Stärke bestimmt wurde. Für jeden Tests wurden die entsprechenden Effektkonzentrationen (EC10- bzw. EC50-Werte) berechnet. Die Stärke der verschiedenen Extraktionsverfahren nahm für As bei allen Böden in der Reihenfolge Königswasser > HNO3 > DTPA > Ca(NO3)2 >= CaCl2 > NH4NO3 ab. Anschließend wurden die Ergebnisse der in den verschiedenen Böden durchgeführten ökotoxikologischen Tests mit den jeweiligen chemischen Rückstandsdaten zusammengeführt, um diejenige Extraktionsmethode zu identifizieren, die die Bioverfügbarkeit am besten widerspiegelt. Zwei Ansätze zur Ableitung von Bodenwerten wurden identifiziert: entweder auf der Basis der geeignetsten Extraktionsmethodik oder auf der Basis des Gesamtgehalts mit anschließender Normalisierung anhand der jeweiligen Bodeneigenschaften, wobei sich letztere als besser geeignet erwies. Im Einklang mit der Struktur der Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung werden folgende vorsorgeorientierte Bodenwerte für die drei Bodenarthauptgruppen vorgeschlagen: Sand = 10 mg/kg; Lehm/Schluff = 30 mg/kg; Ton = 40 mg/kg. Sowohl in Hinsicht auf die in Deutschland vorkommenden Hintergrundgehalte von Arsen als auch im Vergleich mit den Bodenwerten anderer Staaten sind diese Werte als plausibel anzusehen. Analog zum Vorgehen bei Arsen wurden zwei Tests (Arthrobactertest, Regenwurm-Fluchttests) mit Nickel und Kupfer durchgeführt und die Ergebnisse zur Ableitung (zusammen mit vorhandenen Daten) vorsorgeorientierter Bodenwerte genutzt. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Strategien und Handlungsempfehlungen für die Bodenschutzpolitik der 20. Legislaturperiode(Umweltbundesamt, 2022) Friege, Henning; Feldwisch, Norbert; Fuhrmann, Irabella; N3 Nachhaltigkeitsberatung Dr. Friege & Partner Wirtschafts- und Naturwissenschaftler (Voerde); Ingenieurbüro Feldwisch (Bergisch Gladbach); Bergerhoff Rechtsanwälte; Deutschland. UmweltbundesamtDas Projekt zielte auf die Erarbeitung einer Liste von Prioritäten für Ziele des Bodenschutzes in der 20. Legislaturperiode sowie von Strategien für deren Umsetzung unter Beachtung aktueller rechtlicher Rahmenbedingungen. Auf Basis zahlreicher Dokumente an der Schnittstelle von Wissenschaft und Politik wurden der aktuelle Stand ermittelt, notwendige Reformen beschrieben und deren Umsetzungchancen eingeschätzt. Die wesentlichen Ergebnisse sind in zehn Steckbriefen zu Themenfeldern des Bodenschutzes dokumentiert. Wesentliche Schlussfolgerungen aus der Projektarbeit wurden mit prominenten Fachleuten des Bodenschutzes und angrenzender Fachrichtungen im Rahmen eines Workshops "Strategische Fragen des Bodenschutzes" diskutiert und dort im Wesentlichen bestätigt. Im Rahmen des Projektr wurden zwei Fachtagungen der Kommission Bodenschutz beim Umweltbundesamt (KBU) Böden geplant und das Umweltbundesamt bei der Durchführung unterstützt: 2019 zu den Synergien zwischen Naturschutz und Bodenschutz sowie 2020 zu Kunststoffen in Böden. Aus den Auswertungen der Fachtagungen der Jahre 2018, 2019 und 2020 entstanden die KBU-Positionen "Bodenmarkt und Kapital. Korrektur gravierender Fehlentwicklungen notwendig" bzw. "Boden und Biodiversität - Forderungen an die Politik" bzw. "Plastik und andere persistente "neue" Stoffe im Boden - Weitere Heurausforderungen im Bodenschutz." Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Kunststoffe in Böden(Umweltbundesamt, 2021) Schneider, Isger; Biegel-Engler, Annegret; Eichler, Philipp; Krüger, Franziska; Hermann, Tim; Weißhaupt, Petra; Keßler, Hermann; Sättler, Daniel; Braun, Ulrike; Scholz, Katrin-Nannette; Deutschland. UmweltbundesamtKunststoffe sind vielseitig einsetzbar und erleichtern uns das Leben in vielen Bereichen. Zum Problem können Kunststoffe werden, wenn sie in die Umwelt gelangen und dort von Organismen aufgenommen und in die Ökosysteme eingetragen werden. Folgen der Verunreinigungen mit großen Kunststoffteilen wie Plastiktüten sind offensichtlich, doch auch das kaum sichtbare Mikroplastik birgt Risiken für die Umwelt und die menschliche Gesundheit. Denn einmal in die Umwelt eingetragen, kann Mikroplastik kaum zurückgeholt werden. Der vorliegende Bericht zeigt den Sachstand zum Vorkommen von Kunststoffen in Böden, erläutert die Folgen für die Böden, angrenzenden Medien, Pflanzen und Menschen. Er benennt bereits laufende Maßnahmen, um Kunststoffeinträge in die Böden wirksam zu reduzieren. Darüber hinaus adressiert er, neben dem Forschungsbedarf, den notwendigen weiteren Handlungsbedarf. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/Veröffentlichung Erarbeitung von fachlichen Grundlagen für die Ableitung von Bewertungsmaßstäben für weitere bodenrelevante, bisher nicht in der BBodSchV enthaltenen Schadstoffe und Schadstoffgruppen in Böden (Schwerpunkt PFAS) im Wirkungspfad Boden-Pflanze (FLUORTRANSFER)(Umweltbundesamt, 2022) Scheurer, Marco; Lesmeister, Lukas; Breuer, Jörn; Technologiezentrum Wasser (Karlsruhe); Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg; Universität Stuttgart. Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft; Deutschland. Umweltbundesamt; Giese, Evelyn; Biegel-Engler, AnnegretDurch ihr ubiquitäres Vorkommen, ihre Persistenz und ihre umweltschädlichen Einflüsse gilt die Relevanz von per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) und polybromierten Diphenylethern (PBDE) als gesichert. Im Falle konkreter Schadensfälle konnte auch der Transfer ver-schiedener Vertreter dieser Stoffgruppen vom Boden in Pflanzen und daraus gewonnen Lebensmitteln nachgewiesen werden. Bislang besteht jedoch kein bundeseinheitliches Konzept zur Bewertung und Ableitung von Prüf- und Maßnahmenwerten von PFAS (und PBDE) im Wirkungspfad Boden-Nutzpflanze gemäß BBodSchG und BbodSchV. Im Projekt FLUORTRANSFER wurden Möglichkeiten überprüft, ein entsprechendes Test- und Bewertungskonzept basierend auf der aktuellen Datenlage unter der Prämisse des präventiven Verbraucherschutzes zu entwickeln. Des Weiteren sollten bestehende Kenntnisse zum Ausmaß des Transfers von Böden in Pflanzen bzw. bestimmte Pflanzenkompartimente erweitert und Forschungslücken identifiziert werden. Zu diesem Zweck wurden eine ausführliche Literaturrecherche für beide Stoffgruppen, und für PFAS zusätzlich Gefäßversuche im Gewächshaus mit drei verschiedenen Kulturen und Böden sowie neun Testsubstanzen und unterschiedlichen Belastungsniveaus durchgeführt. In Ergänzung dazu fand eine ausgedehnte Länderabfrage zum Datenbestand von PFAS in Böden und Pflanzen in den Bundesländern statt. Die Studie ergab, dass der Boden-Pflaze-Transfer von zahlreichen Einflussfaktoren im Boden, den Pflanzen und der Umgebung abhängt, die räumlich wie zeitlich variabel und in verschie-denen Kontaminationssituationen unterschiedlich relevant sein können. Daher wird die Entwicklung eines in jeder Situation zuverlässigen, einheitlich anwendbaren und zugleich praktikablen Bewertungskonzepts für den PFAS-Transfer in Nutzpflanzen in naher Zukunft nur schwer realisiert werden können. Mittelfristig wird ein Vor-Ernte-Monitoring empfohlen, das sich in Baden-Württemberg beim Umgang mit belasteten Ackerflächen bewährt hat. Forschungsbedarf besteht vor allem im Bereich nicht extrahierbarer Rückstände in Böden und Pflanzen. Quelle: Forschungsbericht