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    MINT the gap - Umweltschutz als Motivation für technische Berufsbiographien?
    (2017) Mohaupt, Franziska; Müller, Ria; Kress, Michael; Institut für Ökologische Wirtschaftsforschung (Berlin); Deutschland. Umweltbundesamt
    Der Wandel zu einer ressourcenschonenden, klimafreundlichen Wirtschaftsweise erfordert unter anderem viel Wissen und Fachkenntnisse im technologischen und naturwissenschaftlichen Bereich (MINT). Der Bericht behandelt folgende Fragen: Kann die kommunikative Verknüpfung von Umwelt und Beruf einen Beitrag dazu leisten, dass Jugendliche sich in erhöhtem Maße für technische Berufe begeistern? Ist dies ein Ansatzpunkt, um zusätzlich mehr Mädchen und junge Frauen für MINT-Studiengänge und technisch orientierte Ausbildungen zu gewinnen? Welche Motivationshürden und möglichen Überwindungsansätze für die Aufnahme eines technischen Studiums bzw. einer technischen Berufsausbildung lassen sich identifizieren?
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    Umweltbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung - zielgruppenorientiert und wirkungsorientiert!
    (Umweltbundesamt, 2020) Nachreiner, Malte; Laufer, Dino; Belakhdar, Tinène; Unabhängiges Institut für Umweltfragen (Berlin); Deutschland. Umweltbundesamt; Arenhövel, Dorothee; Kreuser, Margarethe; Kropf, Antje
    Junge Menschen an Bildung für Nachhaltigkeit zu beteiligen, ist ein zentraler Schlüssel zum Gelingen einer umfassenden Transformation der Gesellschaft in Richtung Nachhaltigkeit (vgl. WBGU 2011: 255 ff, WBGU 2012). Damit sich Kinder und Jugendliche in Zukunft wirksam in gesellschaftliche und umweltpolitische Gestaltungsprozesse einbringen können, ist eine konsequente Beteiligung der Kinder und Jugendlichen bereits in der Konzeption und Methodik von Umweltbildungsangeboten sinnvoll. Neben der Beteiligung spielen für die Wirkung, der häufig in informellen und außerschulischen Bildungssituationen angesiedelten Umweltbildungsprojekte, zahlreiche weitere Faktoren eine wichtige Rolle, die sich bislang schwer kalkulieren und messen lassen. Daraus wurden die folgenden Forschungsfragen abgeleitet: 1. Was sind die Voraussetzungen für ein erfolgreiches, partizipatives, zielgruppengerechtes Umweltbildungsangebot für die unterschiedlichen Zielgruppen? 2. Wie kann die beabsichtigte Wirkung von Umweltbildungsmaßnahmen erzielt bzw. gemessen werden? Diese Fragen wurden im vorliegenden Forschungsvorhaben theoretisch und empirisch untersucht. Da beide Fragestellungen miteinander verbunden, zu ihrer Klärung methodisch aber unterschiedliche Ansätze notwendig sind, wurde das Vorhaben in zwei getrennt bearbeitete Arbeitspakete aufgeteilt, deren Ergebnisse im Rahmen des Schlussteils miteinander verbunden werden. Quelle: Forschungsbericht
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    Die Apotheke als zentraler Ort für den (umwelt-)bewussten Umgang mit Arzneimitteln
    (Umweltbundesamt, 2020) Winker, Martina; Braun, Katharina; Götz, Konrad; Institut für Sozial-ökologische Forschung; Leuphana Universität Lüneburg. Institut für nachhaltige Chemie und Umweltchemie; Öko-Institut; Deutschland. Umweltbundesamt; Amato, Riccardo
    Das Thema Arzneimittelrückstände in der Umwelt ist gegenwärtig weder in der Fort- und Weiterbildung von Apothekern und Apothekerinnen noch im Pharmaziestudium fest etabliert. Dabei werden zunehmend Arzneimittelrückstände in der Umwelt insbesondere im Wasserkreislauf sowie Umweltbeeinträchtigungen festgestellt. Im Sinne des Vorsorgeprinzips kommt deshalb den Apothekerinnen und Apothekern eine Schlüsselrolle zu. Sie sind in ihren Beratungsaufgaben nah am Verbraucher von Arzneimitteln und haben darüber die Möglichkeit, den Eintrag von Arzneimitteln in die Umwelt zu beeinflussen. Gleichzeitig sind Pharmazeuten und Pharmazeutinnen aktiv an der Entwicklung und Zulassung von neuen Wirkstoffen beteiligt. Dieser Bericht macht Vorschläge und gibt Anregungen, wie die Thematik der Arzneimittelrückstände im Wasserkreislauf sowohl in die Apothekerfortbildung als auch in die pharmazeutische Ausbildung integriert und didaktisch sowie inhaltlich umgesetzt werden kann. Zudem stellt er Möglichkeiten der Umsetzung einer multimedialen Lernplattform zur unterstützenden Wissensvermittlung sowie Möglichkeiten der Kundeninformation in Apotheken vor. Soll eine Verstetigung des Themas in Lehre und Fortbildung erfolgen, so darf die Implementierung mit Projektabschluss nicht als erledigt verstanden werden. Hier gibt der Bericht Empfehlungen, wie eine Verstetigung der vorgestellten Konzepte für Lehrende und Fortbildende möglichst effizient erreicht werden kann. Außerdem werden Hinweise gegeben für den Betrieb, die Bereitstellung und Wartung einer umzusetzenden multimedialen Lernplattform. Quelle: Forschungsbericht
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    Die Apotheke als zentraler Ort für den (umwelt-)bewussten Umgang mit Arzneimitteln
    (Umweltbundesamt, 2020) Winker, Martina; Braun, Katharina; Götz, Konrad; Institut für Sozial-ökologische Forschung; Leuphana Universität Lüneburg. Institut für nachhaltige Chemie und Umweltchemie; Öko-Institut; Deutschland. Umweltbundesamt; Amato, Riccardo
    Das Thema Arzneimittelrückstände in der Umwelt ist gegenwärtig weder in der Fort- und Weiterbildung von Apothekern und Apothekerinnen noch im Pharmaziestudium fest etabliert. Dabei werden zunehmend Arzneimittelrückstände in der Umwelt festgestellt. Um den (unerwünschten) Arzneimitteleintrag zu minimieren und einen nachhaltigen Umgang mit Arzneimitteln zu fördern, sollte der Aspekt Arzneimittel in der Umwelt pilothaft in die Aus- und Fortbildung von angehenden und praktizierenden Pharmazeutinnen und Pharmazeuten integriert werden. Dieser Bericht macht Vorschläge und gibt Anregungen, wie die Thematik in der pharmazeutischen Fort- und Ausbildung didaktisch sowie inhaltlich umgesetzt werden kann. Zudem stellt er Möglichkeiten der Umsetzung einer multimedialen Lernplattform zur unterstützenden Wissensvermittlung sowie der Kundeninformation in Apotheken vor.
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    ich, du, wir, sie - Was kann die/der Einzelne für den Klimaschutz tun?
    (Umweltbundesamt, 2021) Paar, Angelika; Herhoffer, Vanessa; Over, Margarete; Institut für Energie- und Umweltforschung; Klimaschutz- und Energie-Beratungsagentur Heidelberg - Rhein-Neckar-Kreis; Deutschland. Umweltbundesamt; Bilharz, Michael
    Die "Generation Greta" hat die Klimadiskussion weiter in die Mitte der Gesellschaft gerückt. Auf den Fridays-for-Future-Demos fordern sie eine bessere Klimapolitik, die Einhaltung des Pariser Abkommens und ein Umdenken in unserem Konsumverhalten. Für eine echte nachhaltige Veränderung der Gesellschaft müssen nun aus den angestoßenen Diskussionen Taten erwachsen. Vor diesem Hintergrund stellen sich die Fragen: Was kann jede*r Einzelne tun, um sich klimagerecht zu verhalten? Welche Maßnahmen sind wirksam? Wie kann mein individuelles Handeln Reichweite erzeugen? Was muss die Politik tun? Das Bildungsmaterial bringt die unterschiedlichen Aspekte des klimabewussten Verhaltens in einen Unterrichtsrahmen und setzt sie miteinander in Beziehung. In drei Bausteinen erarbeiten die Lernenden gemeinsam, welche Maßnahmen wirksam sind, woran man sich orientieren kann, welche Beteiligungsmöglichkeiten es gibt und wie Gesellschaft und Politik sich beeinflussen können. Für die Schüler*innen entsteht eine Lernlandschaft, in der sie politisch-gesellschaftliches Denken und konkrete persönliche Erfahrungen verknüpfen und Gestaltungsmöglichkeiten erfahren. Dies geschieht anhand lebensnaher Beispiele und Problemstellungen. Quelle: Forschungsbericht