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    Veröffentlichung
    Pkw-Reifen
    (Umweltbundesamt, 2023)
    Wie gut funktioniert die Begrenzung der Rollgeräusche von Pkw-Reifen mittels der Instrumente „Typprüfung“ und „EU-Reifenlabel“? Zur Beantwortung dieser Frage hat das Umweltbundesamt 60 verschiedene Pkw-Reifen bezüglich ihres Rollgeräusches untersuchen lassen. Ergänzt wurden diese Messungen durch eine Umfrage zur Beeinflussung beim Reifenkauf durch verschiedene Informationsquellen einschließlich des EU-Reifenlabels.Der Auftragnehmer TÜV SÜD kam zu dem Ergebnis, dass das Instrument der Typprüfung durch eine Reduzierung der Unsicherheiten beim Messverfahren und der Freiheiten bei der Auswahl des Prüfreifens geschärft werden könnte. Eine Anreizwirkung zum Kauf leiser Reifen durch das EU-Reifenlabel konnte nicht festgestellt werden.
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    Verkehrsemissionsmodellierung - Modellvergleich und Alternative Szenarien
    (2013) Theloke, Jochen; Jörß, Wolfram; Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung (Stuttgart); Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung; Deutschland. Umweltbundesamt
    Die Modellierung des Referenzszenarios und der verschiedenen Minderungsszenarien in PAREST erfolgte auf Grundlage des Zentralen Systems Emissionen (ZSE) (ZSE, 2007). Emissionen aus dem Straßenverkehr wurden mit Hilfe des Verkehrsemissionsmodells TREMOD (Knörr et al. 2005) berechnet und in das ZSE eingespeist.
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    Veröffentlichung
    Weiterentwicklung des Analyseinstruments Renewbility
    (2013) Öko-Institut; Institut für Verkehrsforschung (Berlin); Deutschland. Umweltbundesamt
    Das Projekt hatte zum Ziel, den bestehenden Renewbility-Modellverbund weiterzuentwickeln und im Rahmen von Szenariobetrachtungen den möglichen Klimaschutzbeitrag des Verkehrssektors bis zum Jahr 2030 unter Mitwirkung unterschiedlichster gesellschaftlicher Akteure zu quantifizieren. Im Basisszenario werden bestehende Regulierungen im Verkehr berücksichtigt und bestehende Entwicklungen fortgeschrieben. Im Basisszenario können bei deutlichen Effizienzsteigerungen, dem zunehmenden Einsatz alternativer Kraftstoffe im Verkehr und einer weiter zunehmenden Verkehrsnachfrage die Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2030 um 12 Prozent gegenüber 2005 gesenkt werden. Im Klimaschutzszenario können mit deutlich ambitionierteren Maßnahmen die Treibhausgasemissionen im selben Zeitraum um 37 Prozent reduziert werden bei gleichzeitiger Stärkung der deutschen Wirtschaftskraft und Stabilisierung des Staatshaushaltes. Neben einer weiteren Effizienzsteigerung und dem Einsatz von alternativen Antrieben und Kraftstoffen trägt insbesondere die Verlagerung, aber auch die Vermeidung von Verkehren zur Emissionsminderung bei.
    Quelle: www.umweltbundesamt.de
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    Umweltverträglicher Verkehr 2050
    (2014) Gies, Jürgen; Thiemann-Linden, Jörg; Deutschland. Umweltbundesamt; Deutsches Institut für Urbanistik
    Noch immer trägt der Verkehr erheblich zum ⁠Klimawandel⁠, zu Flächenverbrauch und Luftschadstoffemissionen bei. Gleichzeitig ist der Verkehrssektor mit vielen anderen Sektoren der Gesellschaft eng verflochten. Um im Verkehrsbereich eine Wende zur ⁠Nachhaltigkeit⁠ zu erreichen, ist deshalb ein eine gesamthafte Strategie in der Verkehrspolitik notwendig, die mit anderen Politikfeldern, wie der  Raumordnungspolitik oder der Wirtschaftspolitik, und über alle Politikebenen (Bund, Länder, Kommunen) hinweg integriert ist. Dass solche Strategien möglich sind, zeigen Beispiele aus anderen europäischen Ländern.
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    Umweltverträglicher Verkehr 2050
    (2014) Gies, Jürgen; Thiemann-Linden, Jörg; Deutschland. Umweltbundesamt; Deutsches Institut für Urbanistik
    Noch immer trägt der Verkehr erheblich zum ⁠Klimawandel⁠, zu Flächenverbrauch und Luftschadstoffemissionen bei. Gleichzeitig ist der Verkehrssektor mit vielen anderen Sektoren der Gesellschaft eng verflochten. Um im Verkehrsbereich eine Wende zur ⁠Nachhaltigkeit⁠ zu erreichen, ist deshalb ein eine gesamthafte Strategie in der Verkehrspolitik notwendig, die mit anderen Politikfeldern, wie der  Raumordnungspolitik oder der Wirtschaftspolitik, und über alle Politikebenen (Bund, Länder, Kommunen) hinweg integriert ist. Dass solche Strategien möglich sind, zeigen Beispiele aus anderen europäischen Ländern.
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    Klimawirksame Emissionen des deutschen Reiseverkehrs
    (Umweltbundesamt, 2020) Schulz, Angelika; Kuhnimhof, Tobias; Nobis, Claudia; Institut für Verkehrsforschung (Berlin); Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Institut für Verkehrswesen; Institut für Energie- und Umweltforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Wachotsch, Ulrike
    Das Vorhaben hat ein konsistentes und grundsätzlich fortschreibbares Gesamtbild der Reiseverkehrsnachfrage und der klimawirksamen Emissionen des Reiseverkehrs in Deutschland geschaffen. Dabei stellen die Ergebnisse der jüngsten deutschlandweiten Befragung zur Alltagsmobilität "Mobilität in Deutschland 2017" den Kern des Mengengerüstes dar, ergänzt insbesondere mit der Personenverkehrsrechnung aus "Verkehr in Zahlen". Daneben ist eine auf den Reiseverkehr der Inländer abzielende Befragung im Dezember 2018 durchgeführt worden. Die Zusammenführung der verschiedenen Datenquellen zu einem konsistenten Verkehrsmengengerüst erfolgt im Rahmen eines Fusionsmodells. Auf dieses ist die Anwendung einer auf der UNWTO-Tourismus-Definition (alle Ortsveränderungen von Personen zu privaten oder beruflichen Zwecken, deren Ziele außerhalb des gewöhnlichen Umfeldes liegen) basierenden und im Rahmen des Vorhabens entwickelte Heuristik erfolgt, mittels der eine eindeutige Abgrenzung der Verkehrsmengen des Reiseverkehrs vom Nicht-Reiseverkehr möglich ist. Im Vorhaben sind zudem über verschiedene Modellierungsansätze Datenlücken bei den spezifischen Emissionen von reiseverkehrsspezifischen Verkehrsmitteln (z.B. Kreuzfahrtschiffe, Pkw mit Dachboxen) geschlossen worden. Im Ergebnis liegen Emissionsfaktoren von im Reiseverkehr gebräuchlichen Verkehrsmitteln in der Logik vom Handbuch für Emissionsfaktoren (HBEFA) und dem Transport Emission Model (TREMOD) vor. Die Verknüpfung der Emissionsfaktoren mit dem Verkehrsmengengerüst erlaubt die Berechnung der klimawirksamen Emissionen des Reiseverkehres der Inländer (Verursacherprinzip) und des Inlands (Territorialprinzip). Quelle: Forschungsbericht
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    Lärmmindernde Fahrbahnbeläge
    (Umweltbundesamt, 2014) Peschel, Ulrich; Reichart, Urs; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet I.3.3 - Lärmminderung im Verkehr; Deutschland. Umweltbundesamt
    Da das Reifen-Fahrbahngeräusch von Pkw ab Geschwindigkeiten von ca. 30 km/h, von Lkw ab ca. 60 km/h die dominierende Geräuschquelle im Straßenverkehr ist, kann der Einsatz lärmmindernder Fahrbahnbeläge einen Beitrag zur Verringerung der Lärmbelastung und ihrer Folgen leisten. Dieser Bericht stellt die Erkenntnisse aus der Literatur dar (Stand 2014). Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
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    Leitfaden für Städte und Gemeinden zu Remote Sensing Messungen von Fahrzeugemissionen
    (Umweltbundesamt, 2023) Wappelhorst, Sandra; Tietge, Uwe; Diegmann, Volker; International Council on Clean Transportation Europe; IVU Umwelt GmbH; Technische Universit Graz. Institut für Verbrennungskraftmaschinen und Thermodynamik; Deutschland. Umweltbundesamt; Vitzthum von Eckstädt, Christiane
    Dieser Leitfaden hat zum Ziel, den Behörden in Deutschland Wege zur Nutzung der Emissionsmesstechnik "Remote Sensing" als Maßnahme zur Identifizierung von Ursachen für Überschreitungen von Luftqualitätsgrenzwerten durch den Straßenverkehr näher zu bringen und ggf. Wege zur Umsetzung dieser Technik aufzuzeigen. Städte und Gemeinden finden in diesem Leitfaden praktische Tipps für die Anwendung und die damit einhergehende Datenanalyse. Der Leitfaden basiert auf einem Forschungsprojekt im Rahmen dessen Remote Sensing Messungen in der Stadt Frankfurt am Main im Zeitraum Januar bis Februar und August bis September 2020 durchgeführt wurden Quelle: www.umweltbundesamt.de