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Veröffentlichung Veröffentlichung Arznei für Mensch und Umwelt?(Umweltbundesamt, 2017) Götz, Konrad; Walz, Anna; Kiffmeyer, Thekla; Institut für Sozial-ökologische Forschung; Institut für Energie- und Umwelttechnik (Duisburg); Leuphana Universität Lüneburg. Institut für nachhaltige Chemie und Umweltchemie; Deutschland. Umweltbundesamt; Amato, RiccardoRückstände von Arzneimitteln in der Umwelt und insbesondere im Wasserkreislauf stellen ein zu-nehmendes gesellschaftliches Problem dar. Umweltbeeinträchtigungen können bereits festgestellt werden. Langzeitfolgen für die menschliche Gesundheit können nicht ausgeschlossen werden. Im Sinne des Vorsorgeprinzips sollte daher der Eintrag von Arzneimittelwirkstoffen in die Umwelt reduziert werden. Ärztinnen und Ärzte haben eine Schlüsselrolle bei der Aufgabe, den verantwortungs-vollen Arzneimittelverbrauch von der Verschreibung bis hin zur sachgerechten Entsorgung zu fördern. In der Aus-, Fort- und Weiterbildung dieser Berufsgruppe spielt die Problematik jedoch bislang praktisch keine Rolle. Im Rahmen des abgeschlossenen Projektes "Arznei für Mensch und Umwelt" wurden daher zielgruppenspezifische Konzepte zur Integration des Themas Arzneimittel-Spuren-stoffe in die Aus- und Fortbildung von Ärztinnen und Ärzten entwickelt. Das ISOE - Institut für sozial-ökologische Forschung, Frankfurt/Main (Dr. Konrad Götz und Anna Walz) arbeitet dabei zusammen mit dem IUTA - Institut für Energie und Umwelttechnik, Duisburg (Dr. Thekla Kiffmeyer), der Leuphana Universität, Lüneburg (Prof. Dr. Klaus Kümmerer) und der European Academy for En-vironmental Medicine (Dr. med. Peter Ohnsorge). Zwei Lehr- und Weiterbildungsveranstaltungen wurden geplant und erfolgreich durchgeführt: Eine Lehrveranstaltung an der Universität Witten/ Herdecke und eine Fortbildungsveranstaltung mit der Landesärztekammer Baden-Württemberg in Stuttgart. Der Kenntnisstand der Teilnehmenden konnte durch den Input fachlich fundierter Informationen zum Thema erweitert werden. In interaktiven Modulen bzw. Diskussionen wurden von den Beteiligten konkrete Handlungsmöglichkeiten für den Berufsalltag entwickelt. Diese wurden hin-sichtlich der Vor- und Nachteile, der zu erwartenden Wirkung, der Machbarkeit sowie möglicher Synergien bei der Lösung aktueller Probleme des Gesundheitswesens diskutiert (z.B. Kostendruck, Antibiotikaresistenzen). Die Evaluation der Aus- und Fortbildungsveranstaltungen und das Feedback der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zeigen eine gute Eignung der entwickelten Methoden zur Sensibilisierung und Qualifizierung angehender bzw. praktizierender Ärztinnen und Ärzte im Hinblick auf die Problematik der Arzneimittelspurenstoffe in der Umwelt.Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Maßnahmen zur Verminderung des Eintrages von Mikroschadstoffen in die Gewässer(2016) Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung; Karlsruher Institut für Technologie; Deutschland. UmweltbundesamtAufbauend auf den Ergebnissen der Phase 1wurden in der Phase 2 des Forschungsprojektes weitergehende Arbeiten zur Konkretisierung von quellenorientierten Maßnahmen zur Emissionsminderung von Mikroschadstoffen aus dem Bereich Importtextilien, Arzneistoffe und ausgewählten Bioziden, zur Relevanzbewertung der Stoffe derEU-Watch-List für Deutschland, zur deutschlandweiten Modellierung von Stoffeinträgen und zugehörigen Emissionsminderungsmaßnahmen, zur Aktualisierung und Erweiterung der Kosten- und Effizienzdaten einer 4. Reinigungsstufe auf kommunalen Kläranlagen, zur Kostenträgerschaft sowie zum volkswirtschaftlichen Nutzen der Emissionsminderungsmaßnahmen durchgeführt.Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Joint effects of pharmaceuticals and chemicals regulated under REACH in wastewater treatment plant effluents(Umweltbundesamt, 2017) Coors, Anja; Vollmar, Pia; Sacher, Frank; ECT Oekotoxikologie GmbH (Flörsheim am Main); Technologiezentrum Wasser (Karlsruhe); Deutschland. UmweltbundesamtDie Umweltrisikobewertung (ERA) bezieht sich üblicherweise auf einzelne Chemikalien, während Organismen in der Umwelt einer Vielzahl verschiedener Substanzen aus unterschiedlichen Quellen gleichzeitig ausgesetzt sind. Kläranlagenabläufe stellen einen Haupteintragspfad für unbeabsichtigte Mischungen von Chemikalien dar. Die Umweltwirkungen solcher Mischungen wurden in dem vorliegenden Projekt näher untersucht. Basierend auf einer Literaturrecherche und eigenen Daten zum Vorkommen von Arzneimitteln und anderen Chemikalien in Kläranlagenabläufen wurden 20 Substanzen für das Projekt ausgewählt. Insgesamt wurden 33 Einzelsubstanzen und 24 Mischungen in chronischen Toxizitätsstudien mit Cyanobakterien, Grünalgen, der Wasserpflanze Lemna minor und dem Süßwasser-Kleinkrebs Daphnia magna untersucht. Die Ergebnisse der Mischungstests belegen, dass die aquatische Toxizität von Mischungen im Hinblick auf chronische Endpunkte mit dem Konzept der Konzentrations-Additivität mit einer weniger als dreifachen Abweichung vorhergesagt werden kann. Es wurden Hinweise für eine synergistische Interaktion zwischen den zwei Antibiotikawirkstoffen Sulfamethoxazol und Trimethoprim in Primärproduzenten gefunden, die weitere Untersuchungen notwendig erscheinen lassen. Weiterhin wurde gezeigt, dass ein Anteil von 50% Kläranlagenablauf (v:v) in der Testlösung die Vorhersagbarkeit der Mischungstoxizität nicht beeinträchtigt. In Bezug auf die typischerweise schwankenden Mischungskonzentrationen in Kläranlagenabläufen, zeigten die Untersuchungen, dass die Mischungsvorhersage basierend auf mittleren Konzentrationen zu einer Unterschätzung der chronischen Effekte auf die Reproduktion von D. magna führen kann, während die Annahme der maximalen Konzentrationen zu einer besseren Vorhersage führt. Umweltrisikoabschätzungen auf Einzelstoff-Ebene wurden mit denen verschiedener Mischungsszenarien verglichen, basierend auf den verschiedenen Konzepten. Ein Sicherheitsfaktor für Mischungen, der in der Einzelstoffbewertung anzuwenden wäre, und seine angemessene Größe wird diskutiert als prospektiver Ansatz zur Berücksichtigung der Risiken von unbekannten Umweltmischungen. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Arzneimittelabgabe - Inpflichtnahme des Arzneimittelsektors für Maßnahmen zur Reduktion von Mikroschadstoffen in Gewässern(2017) Gawel, Erik; Köck, Wolfgang; Fischer, Henrik; Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung; Deutschland. UmweltbundesamtGewässer sind immer stärker vom Eintrag zahlreicher Mikroverunreinigungen betroffen. Eine Quelle davon sind Arzneimittel. Schon 2013 hatte die Umweltministerkonferenz daher den Beschluss gefasst, Vorschläge zu erarbeiten, mit welchen Regelungen die Hersteller von Arzneimitteln angemessen an den Kosten von Maßnahmen zur Reduzierung von Mikroschadstoffen in den Gewässern beteiligt werden können.Das vorliegende Gutachten greift diesen Beschluss auf. Es prüft das Instrument einer Arzneimittelabgabe und identifiziert mögliche Ansatzpunkte für eine arzneimittelbezogene Abgabe einschließlich ihrer ökonomischen Wirkungen und der jeweiligen rechtlichen Zulässigkeit. Es zeigt auch die jeweiligen Restriktionen auf.Veröffentlichung Method development for analysis of pharmaceuticals in environmental samples(Umweltbundesamt, 2019) Ternes, Thomas; Dierkes, Georg; Boulard, Lisa; Bundesanstalt für Gewässerkunde; Deutschland. Umweltbundesamt; Hein, Arne; Küster, AnetteDie Verbreitung von Arzneimittel in Gewässern und deren Gefährdungspotential für Wasserlebewesen hat in den letzten Jahren beunruhigende Ausmaße angenommen. Immer mehr Arzneimittel werden in Konzentrationen bis in den unteren ug/L-Bereich in der aquatischen Umwelt nachgewiesen. Vor diesem Hintergrund ist das Ziel dieses Projekts analytische Nachweisverfahren und Probenahmekonzepte für ausgewählte Arzneimittel und verschiedene Matrizes (Wasser, Sediment, Schwebstoff, Biota) zu entwickeln, optimieren, validieren und vergleichen. Leistungsstarke LC-MS-MS Methoden wurden für den Nachweis von extrem polaren, polaren und hormonellen Arzneimitteln in Wasserproben entwickelt und validiert. Mit Hilfe dieser Methoden wurden dann das Vorkommen und die Verteilung der ausgewählten Arzneimittel in Wasserproben aus Gewässern mit unterschiedlichen Abwasseranteilen ermittelt. Für die Analytik von Schwebstoff- und Biotaproben wurden Extraktions- und Aufreinigungsverfahren getestet, allerdings befinden sich diese Methoden noch in der Entwicklung. Des Weiteren wurde ein Monitoringskonzept entwickelt und Wasser-, Schwebstoff und Biotaproben aus sechs verschiedenen Gewässern entnommen. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Arznei für Mensch und Umwelt?(Umweltbundesamt, 2017) Götz, Konrad; Walz, Anna; Kiffmeyer, Thekla; Institut für Sozial-ökologische Forschung; Institut für Energie- und Umwelttechnik (Duisburg); Leuphana Universität Lüneburg. Institut für nachhaltige Chemie und Umweltchemie; Deutschland. Umweltbundesamt; Amato, RiccardoRückstände von Arzneimitteln in der Umwelt und insbesondere im Wasserkreislauf stellen ein zu-nehmendes gesellschaftliches Problem dar. Umweltbeeinträchtigungen können bereits festgestellt werden. Langzeitfolgen für die menschliche Gesundheit können nicht ausgeschlossen werden. Im Sinne des Vorsorgeprinzips sollte daher der Eintrag von Arzneimittelwirkstoffen in die Umwelt reduziert werden. Ärztinnen und Ärzte haben eine Schlüsselrolle bei der Aufgabe, den verantwortungs-vollen Arzneimittelverbrauch von der Verschreibung bis hin zur sachgerechten Entsorgung zu fördern. In der Aus-, Fort- und Weiterbildung dieser Berufsgruppe spielt die Problematik jedoch bislang praktisch keine Rolle. Im Rahmen des abgeschlossenen Projektes "Arznei für Mensch und Umwelt" wurden daher zielgruppenspezifische Konzepte zur Integration des Themas Arzneimittel-Spuren-stoffe in die Aus- und Fortbildung von Ärztinnen und Ärzten entwickelt. Das ISOE - Institut für sozial-ökologische Forschung, Frankfurt/Main (Dr. Konrad Götz und Anna Walz) arbeitet dabei zusammen mit dem IUTA - Institut für Energie und Umwelttechnik, Duisburg (Dr. Thekla Kiffmeyer), der Leuphana Universität, Lüneburg (Prof. Dr. Klaus Kümmerer) und der European Academy for En-vironmental Medicine (Dr. med. Peter Ohnsorge). Zwei Lehr- und Weiterbildungsveranstaltungen wurden geplant und erfolgreich durchgeführt: Eine Lehrveranstaltung an der Universität Witten/ Herdecke und eine Fortbildungsveranstaltung mit der Landesärztekammer Baden-Württemberg in Stuttgart. Der Kenntnisstand der Teilnehmenden konnte durch den Input fachlich fundierter Informationen zum Thema erweitert werden. In interaktiven Modulen bzw. Diskussionen wurden von den Beteiligten konkrete Handlungsmöglichkeiten für den Berufsalltag entwickelt. Diese wurden hin-sichtlich der Vor- und Nachteile, der zu erwartenden Wirkung, der Machbarkeit sowie möglicher Synergien bei der Lösung aktueller Probleme des Gesundheitswesens diskutiert (z.B. Kostendruck, Antibiotikaresistenzen). Die Evaluation der Aus- und Fortbildungsveranstaltungen und das Feedback der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zeigen eine gute Eignung der entwickelten Methoden zur Sensibilisierung und Qualifizierung angehender bzw. praktizierender Ärztinnen und Ärzte im Hinblick auf die Problematik der Arzneimittelspurenstoffe in der Umwelt.Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Die Apotheke als zentraler Ort für den (umwelt-)bewussten Umgang mit Arzneimitteln(Umweltbundesamt, 2020) Winker, Martina; Braun, Katharina; Götz, Konrad; Institut für Sozial-ökologische Forschung; Leuphana Universität Lüneburg. Institut für nachhaltige Chemie und Umweltchemie; Öko-Institut; Deutschland. Umweltbundesamt; Amato, RiccardoDas Thema Arzneimittelrückstände in der Umwelt ist gegenwärtig weder in der Fort- und Weiterbildung von Apothekern und Apothekerinnen noch im Pharmaziestudium fest etabliert. Dabei werden zunehmend Arzneimittelrückstände in der Umwelt insbesondere im Wasserkreislauf sowie Umweltbeeinträchtigungen festgestellt. Im Sinne des Vorsorgeprinzips kommt deshalb den Apothekerinnen und Apothekern eine Schlüsselrolle zu. Sie sind in ihren Beratungsaufgaben nah am Verbraucher von Arzneimitteln und haben darüber die Möglichkeit, den Eintrag von Arzneimitteln in die Umwelt zu beeinflussen. Gleichzeitig sind Pharmazeuten und Pharmazeutinnen aktiv an der Entwicklung und Zulassung von neuen Wirkstoffen beteiligt. Dieser Bericht macht Vorschläge und gibt Anregungen, wie die Thematik der Arzneimittelrückstände im Wasserkreislauf sowohl in die Apothekerfortbildung als auch in die pharmazeutische Ausbildung integriert und didaktisch sowie inhaltlich umgesetzt werden kann. Zudem stellt er Möglichkeiten der Umsetzung einer multimedialen Lernplattform zur unterstützenden Wissensvermittlung sowie Möglichkeiten der Kundeninformation in Apotheken vor. Soll eine Verstetigung des Themas in Lehre und Fortbildung erfolgen, so darf die Implementierung mit Projektabschluss nicht als erledigt verstanden werden. Hier gibt der Bericht Empfehlungen, wie eine Verstetigung der vorgestellten Konzepte für Lehrende und Fortbildende möglichst effizient erreicht werden kann. Außerdem werden Hinweise gegeben für den Betrieb, die Bereitstellung und Wartung einer umzusetzenden multimedialen Lernplattform. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Die Apotheke als zentraler Ort für den (umwelt-)bewussten Umgang mit Arzneimitteln(Umweltbundesamt, 2020) Winker, Martina; Braun, Katharina; Götz, Konrad; Institut für Sozial-ökologische Forschung; Leuphana Universität Lüneburg. Institut für nachhaltige Chemie und Umweltchemie; Öko-Institut; Deutschland. Umweltbundesamt; Amato, RiccardoDas Thema Arzneimittelrückstände in der Umwelt ist gegenwärtig weder in der Fort- und Weiterbildung von Apothekern und Apothekerinnen noch im Pharmaziestudium fest etabliert. Dabei werden zunehmend Arzneimittelrückstände in der Umwelt festgestellt. Um den (unerwünschten) Arzneimitteleintrag zu minimieren und einen nachhaltigen Umgang mit Arzneimitteln zu fördern, sollte der Aspekt Arzneimittel in der Umwelt pilothaft in die Aus- und Fortbildung von angehenden und praktizierenden Pharmazeutinnen und Pharmazeuten integriert werden. Dieser Bericht macht Vorschläge und gibt Anregungen, wie die Thematik in der pharmazeutischen Fort- und Ausbildung didaktisch sowie inhaltlich umgesetzt werden kann. Zudem stellt er Möglichkeiten der Umsetzung einer multimedialen Lernplattform zur unterstützenden Wissensvermittlung sowie der Kundeninformation in Apotheken vor.Veröffentlichung Validation of the NSAID in vitro assay for biomonitoring of NSAID activities in surface waters(Umweltbundesamt, 2020) Frey, Manfred; Scheurer, Marco; Steinbeis-Innovationszentrum Zellkulturtechnik; DVGW-Technologiezentrum Wasser; Deutschland. Umweltbundesamt; Bachmann, JeanDer als Werkzeug für die Umweltüberwachung von Arzneimitteln entwickelte NSAID in-vitro Assay wurde hinsichtlich seiner Eignung zum Nachweis von COX-Inhibitor-Aktivitäten in Oberflächengewässern validiert. Es wurde ein Standardverfahren basierend auf der Festphasenextraktion von wässrigen Proben etabliert. Hierzu wurde ein Probenahmeprotokoll, das für Östrogene eingesetzt wird, so modifiziert, dass eine höhere Stabilität von NSAIDs erreicht wurde. Die Sensitivität des NSAID in-vitro Assays wurde verbessert, indem Matrixeffekte minimiert und die Stabilität des Substrats Arachidonsäure erhöht wurde. Die Validierungsmerkmale Linearität, Messbereich, Genauigkeit, Präzision, und Nachweisgrenze wurden bestimmt. Das Testverfahren wurde für die Messung von 39 Oberflächenwasserproben, die zwischen Herbst 2017 und Frühjahr 2018 an EU Watch List Probenahmestellen in 14 EU-Mitgliedstaaten und 4 Schweizer Kantonen entnommen wurden, eingesetzt. Die mit dem NSAID in vitro Assay gemessenen Diclofenac-Äquivalente der Oberflächenwasserproben wurden mit den Ergebnissen der chemischen Analytik (LC-MS/MS) von Diclofenac und anderen COX-Inhibitoren verglichen. Quelle: Forschungsbericht