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    Veröffentlichung
    Orientierende Erfassung von Black Carbon (BC) in Deutschland und Identifikation relevanter Quellen mit Chemie-Transport-Modellen
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Schwarzer Kohlenstoff (Black Carbon, BC) ist eine Feinstaubkomponente, die bei Verbrennungsprozessen in die Atmosphäre freigesetzt wird und negative Auswirkungen auf die Gesundheit und das Klima hat. Aktuelle Emissions- und Konzentrationsabschätzungen sind unsicher. Im Projekt wurden im ersten Schritt die Emissionsquellen von BC für die Modellierung verbessert. Im zweiten Schritt wurde die räumliche Konzentrationsverteilung von BC in Deutschland durch eine kombinierte Auswertung von Messdaten und Modellierungsergebnissen optimiert.
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    Veröffentlichung
    PM10-Ursachenanalyse auf der Basis hypothetischer Emissionsszenarien
    (Umweltbundesamt, 2013)
    In diesem Bericht wird eine ⁠PM10⁠-Ursachenanalyse vorgestellt, die eine Abschätzung liefert, in welchem Umfang die in Deutschland von den verschiedenen Verursachergruppen emittier-ten Stoffe für die in Deutschland berechneten PM10-Konzentrationen verantwortlich sind.
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    Einfluss der Randbedingungen aus dem globalen Chemie-Transport-Modell TM5 auf das regionale Aerosol-Chemie-Transport-Modell REM-CALGRID
    (Umweltbundesamt, 2013)
    Der Schwerpunkt des vorliegenden Berichts liegt in der Analyse des Einflusses der verschiedenen Randbedingungen auf die berechneten Bodenkonzentrationen von Ozon und ⁠PM10⁠. Eine Modellevaluierung hingegen war nicht Ziel dieser Studie. Diese Studie baut auf die Diplomarbeit von Katrin Hannig auf, die am Institut für Meteorologie der Freien Universität Berlin durchgeführt worden ist. Die TM5- Modellergebnisse hingegen wurden von Arjo Segers an der TNO – Niederlande erzielt und der FU-Berlin freundlicherweise zur Verfügung gestellt.
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    Veröffentlichung
    Einfluss der biogenen und natürlichen Emissionen, abgeleitet aus verschiedenen Datensätzen und Berechnungsmethoden, auf modellierte Schadstoffkonzentrationen
    (Umweltbundesamt, 2013)
    Im Projekt werden die Auswirkungen von verschiedenen Methoden zur Generierung von ⁠VOC⁠-Emissionen auf die Ozon-, organischen Sekundärpartikel- und ⁠PM10⁠- Konzentrationen genauer beleuchtet. Des Weiteren werden die Beiträge von Aufwirbelungsprozessen auf die Gesamtfeinstaubkonzentration analysiert. Andere biogene Emissionen wurden nicht hinsichtlich ihrer Beiträge zu Schadstoffkonzentrationen begutachtet.
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    Evaluierung der 1. BImSchV von 2010
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Mit der Novellierung der 1. ⁠BImSchV⁠ 2010 wurden insbesondere Vorschriften für Festbrennstofffeuerungen überarbeitet sowie neue Vorgaben ergänzt. Zum einen wurden die Emissionsgrenzwerte für neue Anlagen deutlich verschärft und zum anderen wurden erstmals auch für bestehende Anlagen im Endkundenbereich – mit Übergangsfristen – neue Grenzwerte festgelegt und mit Nachrüst- oder Stilllegungspflichten verbunden.Da Einzelraumfeuerungsanlagen anzahlmäßig deutlich relevanter sind als Festbrennstoffkessel und ihre spezifischen Realemissionen signifikant über denen moderner Kessel liegen und sie keiner regelmäßigen Emissionsmessung im Betrieb unterliegen, besteht besonderer Forschungsbedarf zur Klärung der Auswirkungen der Novelle der 1. BImSchV in diesem Anlagensegment.
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    Vergleich der Emissionsdatenbasis für die Ballungsräume Ruhrgebiet, München und Berlin mit der PAREST-Emissionsdatenbasis
    (2013) Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung (Stuttgart); Deutschland. Umweltbundesamt
    Im Rahmen des PAREST-Projektes wurde ein Vergleich des PAREST-Emissionsdatensatzes mit Emissionsdatensätzen für die augewählten Ballungsräume Berlin, München und Ruhrgebiet (NRW) durchgeführt. Hauptziel war ein Vergleich der Emissionsmengen (gesamt und pro Verursachergruppe) aus dem PAREST-Datensatz und den regionalen Datensätzen und zugleich ein Vergleich der räumlich aufgelösten Emissionsdaten für die betrachteten Modellgebiete. Emissionen aus dem PAREST-Datensatz und dem Emissionskataster NRW 2004 wurden auf Kreisebene gegenübergestellt, für die Modellgebiete Berlin, München und Ruhrgebiet wurden die auf einem 1/64° x 1/64° - Gitter aufgelösten Emissionen verglichen.
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    Abhängigkeit der RCG-Simulationen von unterschiedlichen meteorologischen Treibern
    (2013) Institut für Meteorologie; Deutschland. Umweltbundesamt
    Um den Einfluss der Meteorologie auf die Berechnung von Luftschadstoffkonzentrationen quantitativ erfassen zu können, wird in dieser Studie ein Chemisches Transport-Modell (CTM) benutzt, und dieses mit zwei unterschiedlichen Meteorologien laufen gelassen.
    Quelle: www.umweltbundesamt.de
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    Veröffentlichung
    Ein Meteorologievergleich zum besseren Verständnis der unterschiedlichen Schadstoffkonzentrationssimulationen mit verschiedenen Chemie-Transport-Modellen
    (2013) Institut für Meteorologie; Deutschland. Umweltbundesamt
    So genannte meteorologische Treiber wurden entwickelt, um die Übergabe atmosphärischer Größen an die Chemie-Transport-Modelle so genau wie möglich zu gewährleisten. Dabei werden die Ansprüche der Transportmodelle an eine detaillierte Betrachtung der Meteorologie in Bodennähe besonders berücksichtigt.
    Quelle: www.umweltbundesamt.de
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    Veröffentlichung
    Auswirkungen der verschiedenen NEC-Abschätzungen auf die Immissionen in Deutschland
    (2013) Institut für Meteorologie; Deutschland. Umweltbundesamt
    Ziel des vom Umweltbundesamt vergebenen Projektes ist es, emissionsmindernde Maßnahmen zur Reduzierung der Feinstaubbelastung zu identifizieren, um die gegenwärtig noch auftretenden Überschreitungen der PM10-Grenzwerte und des geplanten PM2.5-Grenzwerts zukünftig zu vermeiden. Die immissionsseitigen Auswirkungen der geplanten Maßnahmen sollen mit Ausbreitungsrechnungen auf der Basis von Chemie-Aerosol-Transportmodellen bestimmt werden. Als Ausbreitungsmodell wird hauptsächlich das im Institut für Meteorologie der Freien Universität mit Unterstützung des Umweltbundesamts entwickelte REM-CALGRID-Modell verwendet.
    Quelle: www.umweltbundesamt.de
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    Veröffentlichung
    Bewertung von Emissionsminderungsszenarien mit Hilfe chemischer Transportberechnungen: NO2- und O3-Minderungspotenziale von Maßnahmenpaketen zur weiteren Reduzierung der Immissionen in Deutschland
    (2013) Institut für Meteorologie; Deutschland. Umweltbundesamt
    Der Bericht beschreibt die Auswertung der Emissionsszenarien in Deutschland für die Stoffe NO2 und Ozon. Es werden vorgestellt: 1. Immissionsverteilungen für die Emissionsreferenz 2020 (CLE-Szenario"current legislation"). 2. Änderungen der NO2- und O3-Immissionsverteilungen aufgrund von Maßnahmenbündeln, die auf die Emissionsreferenz 2020 aufsetzen. Diese Maßnahmenbündel beschreiben eine Verschärfung der Emissionsreferenz 2020 im Sinne einer weiteren Absenkung der Emissionen.
    Quelle: www.umweltbundesamt.de