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Veröffentlichung 6. REACH-Kongress 2024(Umweltbundesamt, 2025) Jepsen, Dirk; Ahrens, Andreas; Reihlen, Antonia; Rose, Johanna; Vierke, LenaDie Dokumentation fasst den Stakeholder-Dialog zum 6. REACH-Kongress zusammen. Ziel war der Austausch über die Herausforderungen und Lösungsansätze zur Umsetzung der REACH-Verordnung im Rahmen der europäischen Chemikalienstrategie für Nachhaltigkeit.Insbesondere schildert die Dokumentation die Stakeholder-Perspektiven zu den Schnittstellen zwischen den REACH- und CLP-Verordnungen mit weiteren Regelungen, den regulatorischen Herausforderungen bei persistenten Stoffen in der Umwelt, sowie den Pfaden zur Transformation des Chemiesektors für eine schadstofffreie Umwelt.Der 6. REACH-Kongress fand vom 10. bis 11. September 2024 im Umweltbundesamt in Dessau-Roßlau statt. Mehr als 150 Fachexpertinnen und -Experten aus Behörden, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft nahmen vor Ort teil.Veröffentlichung Gutes Leben in Stadt und Land(Deutscher Städte und Gemeindebund (DStGB), 2024)Die Veröffentlichung stellt der Zielgruppe der kommunalen und regionalen Praxis als „praxisnahes Handbuch“ innovative Ansätze und zentrale Ergebnisse der BMBF-Fördermaßnahme kompakt vor. Als zweite Veröffentlichung in gleicher Konstellation komplettiert sie die Veröffentlichung der Stadt-Land-Plus-Ergebnisse für die Praxis.Sie umfasst die vier Themenblöcke:Nachhaltiges Leben in Stadt und LandErnährungssicherung in Stadt und LandProdukte und Stoffkreisläufe in Stadt und LandArbeit, Freizeit und Erholung in Stadt und LandDiese werden ergänzt durch Praxisinterviews und einen Ausblick mit verschiedenen Aktivitäten und Produkten für Verstetigung und Transfer der Ergebnisse.Veröffentlichung Das Internationale Kompetenzzentrum für Nachhaltige Chemie (ISC3)(Umweltbundesamt, 2022)Das International Sustainable Chemistry Collaborative Centre (ISC3) fördert weltweit nachhaltigere Lösungen in der Chemie. Adressat sind alle Sektoren, die Chemikalien und chemische Produkte und Dienstleistungen konzipieren, herstellen und/oder einsetzen. Mit einem nachhaltigen und zirkulären Ansatz können diese Sektoren bedeutende Beiträge zur Erreichung der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) leisten. Das ISC3 initiierte bis Dezember 2020 u.a. zentrale Formate zur Stakeholder-Beteiligung, startete den weltweit ersten Masterstudiengang „Nachhaltige Chemie“ an der Leuphana Universität Lüneburg und etablierte seinen Globalen Start-up Service.Veröffentlichung The International Sustainable Chemistry Collaborative Centre (ISC3)(German Environment Agency, 2022)The International Sustainable Chemistry Collaborative Centre (ISC3) promotes the transformation to a more sustainable chemistry worldwide. With a sustainable and circular approach, sectors that deal with chemistry can make significant contributions to achieving the UN Sustainable Development Goals (SDGs). This report describes ISC3's activities from May 2019 up to and including April 2020, during which time ISC3 conducted its first Innovation Challenge for sustainable chemistry startups, launched the world's first master's program in sustainable chemistry at Leuphana University, and established its Global Startup Service.Veröffentlichung Das Internationale Kompetenzzentrum für Nachhaltige Chemie (ISC3)(Umweltbundesamt, 2023)Das International Sustainable Chemistry Collaborative Centre (ISC3) fördert weltweit die Transformation zu einer nachhaltigeren Chemie. Mit einem nachhaltigen und zirkulären Ansatz können Sektoren, die mit Chemie umgehen, bedeutende Beiträge zur Erreichung der UN-Ziele für eine nachhaltige Entwicklung (SDGs) leisten. Im Jahr 2021 führte das ISC3 mit Beiratssitzungen, der ersten Global Sustainable Chemistry Week (GSCW) und dem jährlichen Stakeholder-Forum zentrale Formate zur Stakeholder-Beteiligung durch. Zusätzlich zum Studiengang Master of Science (M.Sc.) Sustainable Chemistry etablierte das ISC3 den Master of Business Administration (MBA) Sustainable Chemistry Management an der Leuphana Universität Lüneburg. Darüber hinaus expandierte das ISC3 seinen Globalen Start-up Service, dem sich bis Dezember 2021 über 160 Start-ups aus aller Welt angeschlossen haben.The International Sustainable Chemistry Collaborative Centre (ISC3) promotes the transformation to a more sustainable chemistry worldwide. With a sustainable and circular approach, sectors that deal with chemistry can make significant contributions to achieving the UN Sustainable Development Goals (SDGs). In 2021 the ISC3 conducted key stakeholder engagement formats with advisory board meetings, the first Global Sustainable Chemistry Week (GSCW) and the annual stakeholder forum. In addition to the Master of Science (M.Sc.) Sustainable Chemistry programme, the ISC3 established the Master of Business Administration (MBA) Sustainable Chemistry Management at Leuphana University Lüneburg. Furthermore, the ISC3 expanded its Global Start-up Service, which over 160 start-ups from all over the world have joined by December 2021.Veröffentlichung Bürgerbotschaften aus dem Mobilitätslabor 2020(Umweltbundedsamt, 2023)Wie können Projekte zur Neuverteilung und Umwidmung öffentlicher Straßenräume gelingen? Was lässt sich aus erfolgreichen nationalen und internationalen Beispielen lernen? Die Broschüre fasst Praxiserfahrungen zur Umgestaltung des Straßenraums zugunsten der aktiven Mobilität und der Lebensqualität in Städten zusammen. Gute Beispiele aus Deutschland und Europa wurden anhand einer Evaluationsmatrix untersucht. Viele zeigen wiederkehrende Erfolgsfaktoren. Die Broschüre stellt neun Schlüsselfaktoren für erfolgreiche Straßenumgestaltungen vor, die bestimmte Aspekte im Planungs- und Umsetzungsprozess betreffen. Kommunen und Planende können künftige Projekte damit leichter voranbringen.Veröffentlichung Ressourcenkompetenz für Rohstoffnutzung in globalen Wertschöpfungsketten(Umweltbundesamt, 2024)Die Dokumentation des Forschungsprojektes "Ressourcenkompetenz für Rohstoffnutzung in globalen Wertschöpfungsketten" beschreibt die Bandbreite der Möglichkeiten einer besseren Einbindung der Thematik der Ressourceneffizienz und Ressourcenschonung in die Lehrpraxis von Hochschulen. Im Projektrahmen werden anhand der Studiengänge Wirtschaftsingenieurwissenschaften und Design der aktuelle Stand der Ressourcenbildung ermittelt, Anknüpfungspunkte und Handlungsbedarfe aufgezeigt sowie Handlungsoptionen für Hochschulakteure und politische Entscheidungsträger*innen entwickelt. Die Veröffentlichung richtet sich an Lehrende und Studierende an Hochschulen, an Amtsinhaber*innen in der Hochschulbildung sowie an außerschulische Akteure.Veröffentlichung Faktendaten für das Informationssystem ChemInfo(Umweltbundesamt, 2024)ChemInfo ist eine komplexe chemische Stoffdatenbank, die stoffspezifische Daten zu den über 80.000 Stoffen und mehr als 400 Merkmalen abbildet.Ein Schwerpunkt von ChemInfo ist die Bereitstellung ausformulierter Informationen und Handlungshinweise, die Einsatzkräfte beim Umgang mit Chemikalien im Gefahrenfall unterstützen. Die einsatzrelevanten Daten sind in der Gefahrstoffschnellauskunft GSA, ein für Einsatzkräfte optimierter Teildatenbestand von ChemInfo, zusammengefasst.Im Projekt wurden Faktendaten zu einsatzrelevanten Merkmalen vorhergesagt, um ChemInfo mit Daten anzureichern, wenn verlässliche Informationen fehlen. Dafür sollten Beurteilungsmechanismen auf Basis eines KI-Tools erarbeitet werden. Die Mechanismen sollten exemplarisch angewandt und die Ergebnisse visualisiert werden.Veröffentlichung Umwelttechnologietransfer durch GIS-basierte Visualisierung internationaler Best Practice-Beispiele (Abfallwirtschaft) mit deutscher Beteiligung als Beitrag zur Exportinitiative Umwelttechnologien der Bundesregierung(Umweltbundesamt, 2021) Reichenbach, Jan; INTECUS GmbH (Dresden); GICON Großmann Ingenieur Consult GmbH (Dresden); Deutschland. Umweltbundesamt; Menzel, Ralf; Bachmann, AnneInformationen über die von verschiedenen Stakeholdern durchgeführten Aktivitäten zum internationalen Umwelttechnologietransfer sind bislang oft sehr dispers und in dezentraler Verwaltung. Sie könnten jedoch die Vernetzung befördern sowie helfen, zusätzliche Synergien und Kooperationen auf diesem wichtigen Gebiet zu generieren. Um diese Vorteile zu ermöglichen und mehr Effizienz und Abstimmung unter den Handelnden zuzulassen, ist es also notwendig solche Informationen stärker zusammenzuführen und besser gebündelt bereitzustellen. Mit der Aufgabe einen dauerhaften und zentral angelegten Nachweis deutschen Engagements im globalen Umwelttechnologietransfer mittels kartengestützter Online-Visualisierung zu schaffen und die hierzu vorhandene Datenbasis aufzubessern und zu erweitern wurde die INTECUS GmbH, Abfallwirtschaft und umweltintegratives Management im April 2018 betraut. Den Ausgangspunkt hierzu lieferte die im Rahmen des UFOPLAN 2011 erarbeitete GIS-Plattform 'Abfalltechnologietransfer'. Diese sollte unter Einbindung von einschlägigen deutschen Akteuren und Institutionen mit Bezug zu internationalen Aktivitäten im Bereich der Abfall- und Abwasserwirtschaft aktualisiert, um weitere Best-Practice-Beispiele erweitert und hinsichtlich ihrer Funktionalität und Attraktivität für die Nutzer verbessert werden. Im Bereich Datenmanagement/Softwareentwicklung unterstützt durch die Niederlassung Leipzig der GICON - Großmann Ingenieur Consult GmbH wurde dieses Vorhaben bis November 2020 umgesetzt. Während einer am 26.10.2020 durchgeführten Abschlusspräsentation wurden die neu erstellte Plattform sowie Erkenntnisse aus dem Projekt vorgestellt und diskutiert. Außerdem wurde dabei ein erstes Feedback teilnehmender Stakeholder zu Ansatzpunkten für die weitere Verbesserung des Visulisierungsangebotes, des Datenbestandes und zur Verstetigung der Plattform als Poollösung für Projektinformationen zum internationalen Umwelttechnologietransfer eingeholt. Mit Übergabe des Projektberichtes umfasste der zur Visualisierung herangezogene und gleichzeitig auch auf dem Portal Cleaner Production Germany eingepflegte Datenpool insgesamt 476 Datensätze in jeweils deutscher und englischer Sprachausfertigung. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Environmental aspects in public procurement in europe(Umweltbundesamt, 2021) Schmidt, Vanessa; Brüning-Pfeiffer, Anna; Berliner Energieagentur; Deutschland. Umweltbundesamt; Körber-Ziegengeist, GritDieser Bericht fasst die Inhalte der Konferenz "Environmental Aspects in Public Procurement in Europe" zusammen. Diese fand am 1. und 2. Oktober 2020 in Berlin statt. Sie wurde als zweitägige hybride und digitale Konferenz organisiert, zu der nationale und internationale Gäste und Referenten eingeladen waren. Schlüsselthemen waren Klimaschutz, Kreislaufwirtschaft, Artenvielfalt und eine nicht-toxische Umgebung. Gastgeber der Konferenz waren das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) und das Umweltbundesamt (UBA). Quelle: Forschungsbericht
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