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Veröffentlichung 2nd EU workshop on non-chemical Alternatives for rodent control (NoCheRo)(Umweltbundesamt, 2020) Friesen, Anton; Geduhn, Anke; Schlötelburg, Annika; Schmolz, Erik; Deutschland. UmweltbundesamtDer zweite Workshop zu nicht-chemischen Alternativen in der Nagetierbekämpfung (NoCheRo) wurde von der Generaldirektion Gesundheit und Lebensmittelsicherheit der Europäischen Kommission und dem Umweltbundesamt organisiert. Beim ersten Workshop im November 2018 in Brüssel wurden Nagetierfallen als bereits integraler Bestandteil der professionellen und modernen Schädlingsbekämpfung identifiziert. Es wurde jedoch festgestellt, dass fehlende Kriterien und Testmethoden zur Bewertung der Wirksamkeit und tierschutzgerechten Wirkweise von Fallen ein Hindernis für ihre Bewertung als geeignete Alternativen zu (antikoagulanten) Rodentiziden darstellt und die Etablierung als Schädlingsbekämpfungsmethode auf dem Markt erschwert. Das Ergebnis des ersten Workshops war die Gründung einer Arbeitsgruppe mit Experten von Behörden, Schädlingsbekämpfungsindustrie und wissenschaftlichen Einrichtungen, die einen Leitfaden zur Prüfung von Nagetierfallen erstellen sollten. Für die Definition von Bewertungskriterien wurden mehrere internationale Teststandards zur tierschutzgerechten Wirkweise bei Tötungsfallen einbezogen. Darüber hinaus wurden Kriterien und Methoden für die Wirksamkeitsbewertung aufgenommen, die nicht in den bestehenden internationalen Testprotokolle berücksichtigt sind. Wo es möglich war, wurde der Leitfadenentwurf an den Leitfaden für die Wirksamkeitsbewertung von Rodentiziden (BPR Volume II Efficacy - Assessment and Evaluation, part PT 14 rodenticides, 2018) angelehnt. Ein erster Entwurf des Leitfadens für die Prüfung von Schlagfallen wurde im Rahmen des zweiten Workshops den Vertretern der EU-Behörden für Biozide, der Europäischen Kommission, Wissenschaftlern, NGOs und der Industrie vorgestellt um Mängel des Entwurfs zu identifizieren. Das Feedback zum Entwurf des Leitfadens war generell positiv. Die Diskussion stellte einige Aspekte heraus, die noch einer detaillierteren Ausarbeitung bedürfen, wie etwa die Haltbarkeit und Lebensdauer von Fallen, Auswirkungen auf Nicht-Zieltiere, der Einfluss des Köders in der Wirksamkeitsbewertung und die gute fachliche Anwendung in der Fallenanwendung. Die Expertenarbeitsgruppe wird diese Aspekte ausarbeiten und verbessern. Quelle: 2nd EU workshop on non-chemical Alternatives for rodent control (NoCheRo) : Report on the 2nd NoCheRo Workshop (Brussels, 05th February 2020) / by Anton Friesen [and three others] (German Environment Agency). - Report completed in: April 2020. - Dessau-Roßlau : Umweltbundesamt, July 2020. - 1 Onlineressource (20 Seiten). - Online-Ausgabe; Dateigröße / Dateiumfang: 329,63 KB. - (Dokumentationen / Umweltbundesamt / Herausgeber: Umweltbundesamt ; 2020/03) , Seite 5-6 Quelle: VerlagsinformationVeröffentlichung Analyse und Trendabschätzung der Belastung der Umwelt und von Lebensmitteln mit ausgewählten POPs und Erweiterung des Datenbestandes der POP-Dioxin-Datenbank des Bundes und der Länder mit dem Ziel pfadbezogener Ursachenaufklärung(2015) Weber, Roland; Hollert, Henner; Kamphues, Josef; POPs Environmental Consulting; Deutschland. Umweltbundesamt; Kubelt, JanekIn diesem F&E Bericht sind Informationen zur Belastung der Umwelt und von Nutztieren/Lebensmitteln durch polychlorierte Dibenzo-p-dioxine und Dibenzofurane (PCDD/F) undpolychlorierte Biphenyle (PCB) zusammengestellt. Die wichtigsten PCDD/F und PCB-Expositionsquellenin der Umwelt einschließlich Senken und Reservoire werden benannt. Lebensmitteltierischen Ursprungs, bei denen die EU-Höchstgehalte für PCDD/F oder für die Summe ausPCDD/F und PCB häufiger überschritten sind, werden genauer betrachtet. Dies sind Produktevon Rind, Schaf, Legehenne/Ei, Wild und Fisch.
Mehrere 100 kg Toxizitätsquivalente wurden im Laufe der letzten 150 Jahre in die deutscheUmwelt eingebracht und stellen heute die wichtigste Quelle für PCDD/F dar. Die wichtigstenPCB-Quellen sind offene PCB-Anwendungen, die für die aktuelle Emission und damit für dieatmosphärische Belastung verantwortlich sind. PCB-haltige Materialien können aber auch inlandwirtschaftlichen Betrieben vorhanden sein und dort als Punktquellen wirken. Nutztiere, diebei der Nahrungsaufnahme intensiven Kontakt mit dem Boden haben, z.B. Rinder, Schafe undHühner, nehmen mit der Nahrung Boden und damit die darin enthaltenen PCDD/F und PCBauf. Rinder und Schafe nehmen zusätzlich über Grasaufwuchs PCB aus atmosphärischerDeposition auf. Für die Nutztiere Rind und Huhn werden kritische PCDD/F- und PCB-Gesamtaufnahmenabgeleitet, die für die jeweiligen Nutztiere zu einer Überschreitung der EU-Höchstgehaltefür Fleisch bzw. Ei führen. Daraus werden kritische PCB- und PCDD/F-Gehalte im Bodenund Futter berechnet. Expositionssensible Nutztiere wie Rinder aus Mutterkuhhaltung undLegehennen überschreiten EU-Höchstgehalte schon bei Gehalten im Boden, die unterhalb von 5ng PCB-TEQ/kg TM liegen, für Hühner gilt dasselbe auch für PCDD/F. Für Rinder aus Mutterkuhhaltungliegen kritische Futtermittelgehalte unter 0,2 ng PCB-TEQ/kg TM und damit bei wenigerals 1/6 des EU-Höchstgehalts für pflanzliche Futtermittel.
Es werden Managementmaßnahmen für die Reduktion von PCDD/F und PCB in Nutztierenbenannt. Für weitere detaillierte Untersuchungen und für die Reduktion der Belastung vonNutztieren wurden Forschungsbedarf und regulatorischer Handlungsbedarf formuliert.Im Rahmen dieses Projektes wurde auch der Datenbestand der POP-Dioxin-Datenbank fürPCDD/F- und für PCB-Quellen aus der Technosphäre um mehr als 800 Datensätze erweitert.Diese Daten sollen es ermöglichen, bei zukünftigen Belastungsfällen die Quelle der Kontaminationbesser zuzuordnen und den Eintragspfad schneller aufzuklären.
Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Bürgerbotschaften aus dem Mobilitätslabor 2020(Umweltbundedsamt, 2023)Wie können Projekte zur Neuverteilung und Umwidmung öffentlicher Straßenräume gelingen? Was lässt sich aus erfolgreichen nationalen und internationalen Beispielen lernen? Die Broschüre fasst Praxiserfahrungen zur Umgestaltung des Straßenraums zugunsten der aktiven Mobilität und der Lebensqualität in Städten zusammen. Gute Beispiele aus Deutschland und Europa wurden anhand einer Evaluationsmatrix untersucht. Viele zeigen wiederkehrende Erfolgsfaktoren. Die Broschüre stellt neun Schlüsselfaktoren für erfolgreiche Straßenumgestaltungen vor, die bestimmte Aspekte im Planungs- und Umsetzungsprozess betreffen. Kommunen und Planende können künftige Projekte damit leichter voranbringen.Veröffentlichung Bürgerdialog ProgRess III - Deutsches Ressourceneffizienzprogramm(Umweltbundesamt, 2021) Bendisch, Bianca; Kleinsteuber, Andreas; IKU GmbH - Die Dialoggestalter; Deutschland. Umweltbundesamt; Kanthak, JuditDas Bundesumweltministerium (BMU) und das Umweltbundesamt führten im Jahr 2019 im Rahmen des dritten Deutschen Ressourceneffizienzprogramms (ProgRess III) den Bürgerdialog "GesprächStoff Ressourcen" durch. Was ist ProgRess? Das Programm enthält Maßnahmen für die Steigerung der Ressourceneffizienz entlang der Wertschöpfungskette. Angefangen von der Rohstoffgewinnung über die Produktgestaltung, die Produktion, den Konsum bis hin zur Kreislaufwirtschaft. Herzstück des Bürgerdialogs waren drei Bürgerwerkstätten mit insgesamt 229 zufällig ausgewählten Bürger*innen. Die Werkstätten fanden eintägig in Erfurt am 4. Mai, in Hannover am 11. Mai und in Ludwigshafen am 18. Mai 2019 statt. Die Werkstatt in Hannover war eine Jugendwerkstatt. Hieran haben ausschließlich Jugendliche und junge Erwachsene (16-25 Jahre) teilgenommen. Im Rahmen der Werkstätten wurden am Ende jeweils sechs Bürgerbotschafter*innen (je drei Frauen und drei Männer) gewählt. Diese 18 Bürgerbotschafter*innen hatten die Aufgabe, alle Ergebnisse in einer "Redaktionssitzung" zu einem "Bürgerratschlag" zu bündeln. Das Ziel: mit 12 Kernbotschaften zu den 12 Handlungssteckbriefen des BMU und UBA die wichtigsten Bürgerempfehlungen auf den Punkt zu bringen und an das BMU zu richten. Der Bürgerdialog fand vor der Ressortabstimmung mit den anderen Ministerien statt. So konnte gewährleistet werden, dass das Feedback der Bürger*innen für den Referentenentwurf berücksichtigt werden konnte. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Veröffentlichung Checklist System for Safety Reports(2016) UNECE Secretariat to the Convention on the Transboundary Effects of Industrial; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet III.2.3 - Anlagensicherheit; Deutschland. Umweltbundesamt; Winkelmann-Oei, GerhardBasierend auf dem UNECE-Übereinkommen über die grenzüberschreitenden Auswirkungen von Industrieunfällen und der EU-Richtlinie 96/82/EG (SEVESO II) bietet dieser sektor- und gebietsspezifische Leitfaden verschiedene Checklisten zur Erstellung und Überprüfung von Sicherheitsberichten. Quelle: BerichtVeröffentlichung Checklist System for Safety Reports(2016) UNECE Secretariat to the Convention on the Transboundary Effects of Industrial; Deutschland. Umweltbundesamt; Winkelmann-Oei, GerhardBased on the UNECE Convention on the Transboundary Effects of Industrial Accidents and EU Directive 96/82/EC (SEVESO II), this unified guideline system provides important definitions, valuation systems and background information for drawing up and reviewing safety reports. Quelle: BerichtVeröffentlichung Checklisten für die Untersuchung und Beurteilung des Zustandes von Anlagen mit gefährlichen wassergefährdenden Stoffen und Zubereitungen(Umweltbundesamt, 2016)Basierend auf den Empfehlungen der internationalen Flussgebiets- und Gewässerkommissionen wurde ein Checklisten-Konzept entwickelt, welches eine effiziente Beurteilung des Zustandes von Anlagen mit wassergefährdenden Stoffen und Zubereitungen ermöglicht. Es enthält eine Übersicht über potentielle Handlungsfelder sowie spezielle Checklisten, welche nach Funktionseinheiten, Branchen und Risikobereichen aufgeteilt sind.Veröffentlichung Checklisten für die Untersuchung und Beurteilung des Zustandes von Anlagen mit gefährlichen wassergefährdenden Stoffen und Zubereitungen(Umweltbundesamt, 2016)Basierend auf den Empfehlungen der internationalen Flussgebiets- und Gewässerkommissionen wurde ein Checklisten-Konzept entwickelt, welches eine effiziente Beurteilung des Zustandes von Anlagen mit wassergefährdenden Stoffen und Zubereitungen ermöglicht. Es enthält eine Übersicht über potentielle Handlungsfelder sowie spezielle Checklisten, welche nach Funktionseinheiten, Branchen und Risikobereichen aufgeteilt sind.Veröffentlichung Checklisten für die Untersuchung und Beurteilung des Zustandes von Anlagen mit gefährlichen wassergefährdenden Stoffen und Zubereitungen(Umweltbundesamt, 2016)Basierend auf den Empfehlungen der internationalen Flussgebiets- und Gewässerkommissionen wurde ein Checklisten-Konzept entwickelt, welches eine effiziente Beurteilung des Zustandes von Anlagen mit wassergefährdenden Stoffen und Zubereitungen ermöglicht. 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Es enthält eine Übersicht über potentielle Handlungsfelder sowie spezielle Checklisten, welche nach Funktionseinheiten, Branchen und Risikobereichen aufgeteilt sind.Veröffentlichung Checklisten für die Untersuchung und Beurteilung des Zustandes von Anlagen mit gefährlichen wassergefährdenden Stoffen und Zubereitungen(Umweltbundesamt, 2016)Basierend auf den Empfehlungen der internationalen Flussgebiets- und Gewässerkommissionen wurde ein Checklisten-Konzept entwickelt, welches eine effiziente Beurteilung des Zustandes von Anlagen mit wassergefährdenden Stoffen und Zubereitungen ermöglicht. 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UmweltbundesamtBasierend auf den Empfehlungen der internationalen Flussgebiets- und Gewässerkommissionen wurde ein Checklisten-Konzept entwickelt, welches eine effiziente Beurteilung des Zustandes von Anlagen mit wassergefährdenden Stoffen und Zubereitungen ermöglicht. Es enthält eine Übersicht über potentielle Handlungsfelder sowie spezielle Checklisten, welche nach Funktionseinheiten, Branchen und Risikobereichen aufgeteilt sind.Veröffentlichung Checklisten für die Untersuchung und Beurteilung des Zustandes von Anlagen mit wassergefährdenden Stoffen und Zubereitungen(2016) Platkowski, Jörg; Winkelmann-Oei, Gerhard; Deutschland. UmweltbundesamtBasierend auf den Empfehlungen der internationalen Flussgebiets- und Gewässerkommissionen wurde ein Checklisten-Konzept entwickelt, welches eine effiziente Beurteilung des Zustandes von Anlagen mit wassergefährdenden Stoffen und Zubereitungen ermöglicht. 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UmweltbundesamtVeröffentlichung Checklisten für die Untersuchung und Beurteilung des Zustandes von Anlagen mit wassergefährdenden Stoffen und Zubereitungen(2016) Platkowski, Jörg; Winkelmann-Oei, Gerhard; Deutschland. Umweltbundesamt