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    Veröffentlichung
    Infraschall einfach erklärt
    (Umweltbundesamt, 2024)
    In der Öffentlichkeit wird Infraschall häufig als Gefahr für die menschliche Gesundheit diskutiert. Diese Broschüre basiert auf dem aktuellen Stand der Forschung und informiert anschaulich über die Entstehung und Beurteilung von Infraschall sowie die möglichen gesundheitlichen Auswirkungen. Darüber hinaus wird sowohl ein Faktencheck vorgenommen als auch Hinweise gegeben, wie mögliche Manipulationen wissenschaftlicher Fakten festgestellt werden können.
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    Veröffentlichung
    Mobilität neu denken
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Der Verkehrssektor ist nach wie vor für rund ein Fünftel der Treibhausgasemissionen in Deutschland verantwortlich, trotz Effizienzsteige­rungen und der Förderung nachhaltiger ⁠Stoff⁠- und Energieströme. Suffizienzmaßnahmen, die auf eine Verhaltensänderung abzielen, verharren bislang in der Nische, gelten als gesellschaftlich schwer durchsetzbar. Diese Fachbroschüre präsentiert die wichtigsten Ergebnisse des Projekts „Erarbeitung einer Suffizienzstrategie für den Verkehrssektor und ihre erfolgreiche Kommunikation“. Sie richtet sich vor allem an Personen aus der Praxis, die an einer kompakten Darstellung interessiert sind, was ⁠Suffizienz⁠ im Mobilitätsbereich bedeutet, wie weit diese verbreitet ist und wie sie gefördert werden kann.
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    Veröffentlichung
    Konzepte zur Minderung von Arzneimittel-einträgen aus der landwirtschaftlichen Tierhaltung in die Umwelt
    (2017) Vidaurre, Rodrigo; Lukat, Evelyn; Steinhoff-Wagner, Julia; Deutschland. Umweltbundesamt
    Tierarzneimittel (TAM) und ihre ⁠Transformationsprodukte⁠ sind zunehmend als Umweltkontaminanten im Fokus wissenschaftlicher und öffentlicher Auseinandersetzung. Das Projekt hatte daher als Ziel, bestehende Konzepte und Maßnahmen zur Verminderung des Eintrages von Tierarzneimitteln in die Umwelt zusammenzutragen und ergänzende Maßnahmen zur Entlastung der Umwelt abzuleiten. In dieser Zusammenfassung werden die so zusammengestellten Maßnahmen kurz dargelegt. In der Fachbroschüre werden weiterführende Informationen, wie der Hintergrund zu den Handlungsfeldern und zur Wirkungsweise der Maßnahmen, erläutert.
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    Boden eine Sprache geben - 10 Empfehlungen für die Kommunikation von Bodenthemen
    (2018) Beblek, Anita; Diehl, Katharina; Kühlberg, Sabine; Deutschland. Umweltbundesamt
    Die unzureichende Wahrnehmung des Bodens in der Politik und der Gesellschaft liegt nicht nur in der Komplexität des Themas begründet, sondern auch in der Art und Weise, wie es aufbereitet und kommuniziert wird. In einem Forschungsprojekt wurden die betreffenden Lücken und Defizite identifiziert. Die vorliegenden zehn Empfehlungen für die Kommunikation von Bodenthemen richten sich an alle, die Entscheidungen treffen und Verantwortung tragen. Sie reichen von wichtigen Aspekten der Netzwerkarbeit, über die Etablierung von Schulungs- und Fortbildungsprogrammen zur Professionalisierung der Akteure, bis zur zwingend erforderlichen differenzierten und erweiterten Zielgruppenansprache.
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    Boden eine Sprache geben - 10 Thesen für die Kommunikation von Bodenthemen
    (2018) Beblek, Anita; Diehl, Katharina; Kühlberg, Sabine; Deutschland. Umweltbundesamt
    Die unzureichende Wahrnehmung des Bodens in der Politik und der Gesellschaft liegt nicht nur in der Komplexität des Themas begründet, sondern auch in der Art und Weise, wie es aufbereitet und kommuniziert wird. In einem Forschungsprojekt wurden die betreffenden Lücken und Defizite identifiziert und Empfehlungen für die praktische Arbeit abgeleitet. Die vorliegenden 10 Thesen für die Kommunikation von Bodenthemen sind ein Hilfestellung für diejenigen, die aktiv im Bodenschutz tätig sind und denen eine zielgruppengerechte und erfolgreiche Kommunikation von Bodenthemen eine Herzensangelegenheit ist. Fragen, wie der richtige Umgang mit Social Media werden genauso beleuchtet, wie das ansprechende Formulieren von Texten oder die Auswahl geeigneter Fotomotive.
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    Boden eine Sprache geben - In 5 Schritten die Zielgruppe erreichen
    (2019) Lahaye, Lara; Schmidt, Katharina; Meiser, Monika; agrathaer GmbH (Müncheberg); Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet II.2.7 - Bodenzustand und europäischer Bodenschutz; Glante, Frank; Mathews, Jeannette
    Der vorliegende Leitfaden unterstützt alle Akteure im Bodenschutz, ihre an die Öffentlichkeit gerichteten Schriftstücke ansprechend und zielgruppenspezifisch zu gestalten. Im Fokus steht  dabei die Beantwortung folgender Fragen: Wie müssen die Botschaften formuliert werden, um Handlungskompetenzen für den Bodenschutz zu vermitteln? Wie kann die sehr breit aufgestellte Zielgruppe der Verbraucherinnen und Verbraucher weiter differenziert werden? Wie können Geschichten und Botschaften zum bodengerechten Handeln entstehen, welche die Zielgruppen nicht nur zum aktiven Handeln befähigen, sondern auch ansprechen und motivieren?
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    Von der Idee zum Konzept
    (Umweltbundesamt, 2021) Rückert-John, Jana; Ritter, Johanna; Kröger, Melanie; Deutschland. Umweltbundesamt
    Konsumpraktiken und Gewohnheiten sind in einer modernen Gesellschaft vielfältig. Eine/n typische/n Verbraucher/in gibt es nicht; verschiedene soziale Merkmale wie Alter, Einkommen, Geschlecht, Wertvorstellungen bestimmen die soziale Wirklichkeit und auch die Chancen der Teilhabe. Bei der Kommunikation über Abfallvermeidung sollten dies berücksichtigt werden. Die Handreichung bietet Multiplikatoren aus Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft Einsicht in die alltagsweltliche Sicht sozialer Gruppen, um wirksame Kommunikationskonzepte - insbesondere zur Abfallvermeidung - entwickeln zu können. Quelle: www-umweltbundesamt.de
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    Weniger Verkehr, mehr Lebensqualität
    (Umweltbundesamt, 2022) Rauber, Julius; Lell, Otmar; Muster, Viola; Deutschland. Umweltbundesamt; Kolodziej, Andrea; Janitzek, Timmo; Paschek, Fanny
    Das Thema Suffizienz kann gerade im Bereich Mobilität sehr emotional werden: Gestaltungsmöglichkeiten für mehr Lebensqualität durch weniger Verkehr, können vor allem bei der Umsetzung und Einführung von Maßnahmen (z.B. verkehrsberuhigte, autofreie Zonen) zu Problemen in der Akzeptanz führen. Dazu fasst der Leitfaden Erkenntnisse der Verhaltenswissenschaften zusammen und gibt Kommunen anhand von Beispielen Hinweise für eine erfolgreiche Kommunikation von Suffizienzmaßnahmen um Bedenken und Hürden abzubauen. Ergänzend wurden zehn SharePics erarbeitet, um suffiziente Mobilität in sozialen Medien einfach, prägnant und überzeugend zu platzieren. Der Leitfaden wurde im Rahmen des Forschungsvorhabens "Erarbeitung einer Suffizienzstrategie für den Verkehrssektor und ihre erfolgreiche Kommunikation" erstellt. Quelle: www.umweltbundesamt.de