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Veröffentlichung Anforderungen an Lüftungskonzeptionen in Gebäuden(Umweltbundesamt, 2020) Schulze Darup, Burkhard; Daniels, Anja; Kah, Oliver; Moriske, Heinz-Jörn; Deutschland. UmweltbundesamtDie Menschen in Mitteleuropa halten sich zunehmend in geschlossenen Räumen auf, ein Großteil davon in der eigenen Wohnung. Das betrifft neben Erwachsenen zunehmend auch Kinder und Jugendliche. Für eine gute Innenraumluftqualität zu sorgen, ist somit für das Wohlbefinden und die Gesundheit von entscheidender Bedeutung. Lüften ist ein wesentliches Element, um eine gute Innenraumluftqualität zu erreichen oder um diese aufrechtzuerhalten. Aus Energieeffizenzgründen ist eine dichte Bauweise gefordert. Infiltrationen, wie sie noch in alten, undichten Gebäuden vorhanden waren, sind in modernen, energieeffizienten Gebäuden deutlich minimiert. Regelmäßiges aktives Lüften über Fenster oder das Betreiben von Lüftungsanlagen ist somit erforderlich. Lüftungsanlagen haben dabei den Vorteil, dass die Frischluftzufuhr von außen nutzerunabhängig erfolgen kann und ein aktives Lüften durch Anwesende im Raum nicht notwendig ist. Welche Anlagentechniken es gibt und welche für die Nachrüstung im Bestand oder für den Neubau am besten geeignet sind, beschreibt die Broschüre "Anforderungen an Lüftungskonzeptionen in Gebäuden - Teil 2: Wohngebäude". Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Anforderungen an Lüftungskonzeptionen in Gebäuden(Umweltbundesamt, 2017) Deutschland. Umweltbundesamt; Anlauft, Eva; Böttcher, Olaf; Finke, Ulrich; Lüdecke, Anja; Moriske, Heinz-Jörn; Plehn, Wolfgang; Schuberth, JensRichtiges Lüften in Bildungseinrichtungen, allen voran in Schulen, ist bis heute ein Problem. Man schafft es angesichts der oft vorhandenen hohen Schülerzahlen, der räumlichen Gegebenheiten sowie der Länge der Unterrichtseinheiten kaum noch, durch konsequentes Lüften in den Pausen für einen ausreichenden Luftaustausch zu sorgen, der auch in der darauffolgenden Unterrichtsstunde eine gute Raumluftqualität gewährleistet. Der Kohlendioxidgehalt der Luft (jeder Mensch atmet Kohledioxid aus) stellt einen sehr guten Gradmesser für die "verbrauchte" Luft in Klassenzimmern und die Notwendigkeit des Lüftens dar. Es muss in vielen Schulgebäuden auch während des Unterrichtes gelüftet werden. Besser ist es, wenn von vorn herein eine Grundlüftung über eine mechanische Lüftungseinrichtung erfolgt und zusätzlich in den Pausen über die Fenster gelüftet wird. Diese so genannte "hybride Lüftung" ist künftig der hygienisch und technisch anzustrebende Standard bei Neubauten oder umfangreicher Sanierung von Unterrichtsgebäuden. Die folgenden Empfehlungen beschreiben, was zu tun ist. Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Die Nutzung natürlicher Ressourcen(Umweltbundesamt, 2022) Lutter, Stephan; Kreimel, Julia; Giljum, Stefan; Manstein, ChristopherDeutschland hat sich mit dem Ressourceneffizienzprogramm (ProgRess) zum schonenden Umgang mit natürlichen Ressourcen bekannt. Das Umweltbundesamt unterstützt die Umsetzung von ProgRess unter anderem mit diesem Bericht zur Nutzung natürlicher Ressourcen in Deutschland, der nach 2016 und 2018 zum dritten Mal erscheint. Der Bericht analysiert neue Zahlen über die Zusammenhänge von Rohstoffentnahme, Rohstoffhandel, der Rolle der Wirtschaft und des Konsums. Außerdem werden Umweltauswirkungen der Rohstoffentnahme und andere natürliche Ressourcen behandelt. In einem "Spezial" wird abschließend die Rohstoffnutzung der Zukunft betrachtet. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Empirical Critical Loads of nitrogen for Europe(German Environment Agency, 2024)This brochure summarizes the revised empirical critical loads for N compared to 2011. 40 % of ecosystems react more sensitively to N than previously assumed. The ecosystems studied have been visualized to make them easier to understand. Two maps show the distribution of natural and semi-natural ecosystems on the one hand and the distribution of forest ecosystems in Europe and the neighboring countries of Eastern Europe, the Caucasus and Central Asia (EECCA) on the other. This brochure was developed as a low-threshold information tool for scientists, but also for politicians and the interested public in the EU and the EECCA countries.Veröffentlichung Gemeinsam planen für eine gesunde Stadt - Empfehlungen für die Praxis(Umweltbundesamt, 2023) Böhme, Christa; Bojarra-Becker, Elke; Franke, Thomas; Deutschland. Umweltbundesamt; Bunge, Christiane; Hintzsche, Matthias; Schubert, SusanneGesundheitliche Belange werden in umweltrelevanten Planungsprozessen, wie der Lärmaktionsplanung, Grün- und Freiraumplanung, aber auch in der Stadt(entwicklungs)planung nicht ausreichend berücksichtigt. Dies liegt unter anderem an der mangelnden Kooperation der Planenden mit Akteuren aus dem Gesundheitssektor. Die im Auftrag des Umweltbundesamtes vom Deutschen Institut für Urbanistik und mehreren Unterauftragnehmer erstellte Fachbroschüre "Gemeinsam planen für eine gesunde Stadt" gibt Empfehlungen für die kommunale Praxis, wie gesundheitliche Belange in den Städten stark gemacht werden können. Sie zeigt auf, an welchen Stellen gesundheitliche Belange in die Lärmaktionsplanung, Grün- und Freiraumplanung sowie die Stadt(entwicklungs)planung einfließen und wie die jeweiligen zuständigen Fachämter und Gesundheitsämter besser zusammenwirken können. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Guidance on the control on the trade and on in-spections of undertakings with regard to fluori-nated greenhouse gases (F-gases) and ozone-depleting substances (ODS)(2016)This guidance document summarises the regulatory framework for both ODS and F-gases in the European Union (EU) and puts them into the Bulgarian context. New measures introduced by Reg-ulation (EU) No. 517/2014, including the EU HFC phase-down and bans are highlighted. The doc-ument focuses on developing guidance and recommendations in regards to the implementation of both the EU ODS and F-gas Regulations. Experience in other EU member states is therefore referred to throughout the text. The goal of the document is to support Bulgaria in maximising its regulato-ry and enforcement capabilities with a focus on market surveillance and inspections of companies.Veröffentlichung Keine Wende in Sicht(Umweltbundesamt, 2021) Oehlmann, Malte; Klaas, Katharina; Nunes-Heinzmann, Anna-Catharina; Deutschland. UmweltbundesamtDie Broschüre stellt zentrale Ergebnisse einer Studie zum Zusammenhang von Einkommen und Umweltbeanspruchung übersichtlich dar. In der zugrunde liegenden Studie werden Treibhausgasemissionen, Flächennutzung, Wasserverbrauch und Ressourcennutzung im Zusammenhang mit dem Einkommen und anderen relevanten Einflussfaktoren, wie z. B. Alter, Wohnortgröße oder Bildungsgrad analysiert. Im Ergebnis zeigt sich vor allem: Wer mehr verdient, lebt meist umweltschädlicher. Wesentliche Treiber dieser Entwicklung sind mehr Mobilität und wachsende Wohnflächen. So fahren beispielsweise Besserverdienende häufiger mit dem Auto, unternehmen mehr Flugreisen und nutzen größere Wohnflächen. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Luftqualität in der Stadt - gemeinsam weiterdenken(Umweltbundesamt, 2022) Degreif, Stefanie; Minnich, Lukas; Fischer, Heidrun; Deutschland. Umweltbundesamt; Appelhans, JohannaUmweltbezogene Fachplanungen wie die Luftreinhalteplanung, die Lärmaktionsplanung, die Landschaftsplanung, die Verkehrsplanung oder die Klimaanpassungsplanung haben zahlreiche Überscheidungspunkte. In der Praxis werden die unterschiedlichen Planungen jedoch oft unabhängig voneinander erarbeitet, obwohl sich durch eine bessere Integration in vielen Fällen Synergieeffekte ergäben. Das F&E-Vorhaben "Koordination und Integration von Umweltfachplanungen" hat deshalb untersucht, wie sich die umweltbezogenen Planungen besser vernetzen lassen und welche Hindernisse für eine verbesserte Koordination und Integration in der Praxis bestehen und hat konkrete Handlungsempfehlungen für ein besseres Zusammenwirken der Planungen entwickelt. Die Fachbroschüre fasst die wichtigsten Forschungsergebnisse zusammen. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Mehr Umweltgerechtigkeit: gute Praxis auf kommunaler Ebene(Umweltbundesamt, 2022) Böhme, Christa; Franke, Thomas; Michalski, Daniela; Deutschland. Umweltbundesamt; Bunge, ChristianeDer integrierte Ansatz Umweltgerechtigkeit zielt darauf, eine gesunde Umwelt für alle und gemeinsam mit allen Menschen, unabhängig von ihrer sozialen Lage, sicherzustellen. So können für alle Bürger*innen bestmögliche Gesundheitschancen und Voraussetzungen für eine hohe Lebensqualität geschaffen werden. Umweltgerechtigkeit verbindet viele Themen und Politikfelder: vom Umwelt-, Naturschutz über Klimaanpassung bis zur Stadtentwicklung, Gesundheitsförderung und Gemeinwesenarbeit. Die Broschüre stellt 16 gute Beispiele aus der kommunalen Praxis vor, wie sich vor Ort unterschiedliche Akteure gemeinsam erfolgreich um mehr Umweltgerechtigkeit bemühen. Sie kann andere Kommunen dazu anregen, in ähnlicher Weise vorzugehen, um gesunde Umwelt- und Lebensver-hältnisse für alle Bevölkerungsgruppen zu schaffen. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Methodological Convention 3.2 for the Assessment of Environmental Costs(German Environment Agency, 2024)The new version of the UBA Handbook on Environmental Value Factors – the „Methodological Convention 3.2” – contains a partial update of the monetized environmental impacts published in the “Methodological Convention 3.1”, based on new value factors for greenhouse gas and air pollutant emissions. A comprehensive update of all value factors – including components such as emission factors and utilization rates – will be published in the Handbook on Environmental Value Factors 4.0, scheduled for 2025.Environmental value factors reflect the benefit of environmental protection for society – and the costs that society incurs if environmental protection is neglected. The value factors can be used in the public sector to assess, e.g., the impacts of regulation and infrastructure investments, and for the design of economic instruments. In the corporate sector, the value factors can be used, i.a., to inform management decisions, monetize the environmental impacts of financial investments, and in sustainability reporting.Veröffentlichung Schwere Lasten. Große Aufgabe. Ein Ziel.(Umweltbundesamt, 2024)Güterverkehr hält die Welt am Laufen. Der Güterverkehr in Deutschland ist in den letzten 30 Jahren stark gewachsen und zwar um 75 Prozent. Seine klimaschädlichen Emissionen liegen heute rund 25 Prozent höher. Die weiterhin hohen Belastungen durch Schadstoffe, Lärm und Flächenverbrauch bleiben eine Kehrseite des Güterverkehrs.Das Umweltbundesamt (UBA) legt mit dieser Broschüre eine Vision für einen umweltschonenden Güterverkehr im Jahr 2045 vor und empfiehlt über 70 Maßnahmen. Die Maßnahmen für internationale, nationale und lokale Verkehre würden die notwendigen Veränderungen zur Erreichung der Vision einleiten und wichtige Weichenstellungen vornehmen. Die Broschüre richtet sich an Wirtschaft, Politik und Gesellschaft.Veröffentlichung Stadt und Land(Umweltbundesamt, 2024)Die Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse ist im Grundgesetz verankert und wird bisher primär aus sozioökonomischer Sicht bewertet. Allerdings spielt die Umwelt eine große Rolle für das menschliche Wohlbefinden. Zum Beispiel durch den Zugang zu und die Verfügbarkeit von Freiflächen und das Vorhandensein von grün-blauen Infrastrukturen sowie die Qualität von Boden, Luft und Wasser. Die Disparitäten zwischen städtischen und ländlichen Räumen sind erheblich und die Diskussion um Gleichwertigkeit wird in Bezug auf die Umwelt oft vernachlässigt. Die vorliegende Broschüre illustriert die Ergebnisse im Forschungsvorhaben „Stadt und Land“ in kompakter Form. Es werden acht Umweltziele für eine gute Umweltqualität zur Gewährleistung gleichwertiger Lebensverhältnisse sowie ein Set von 16 möglichen Indikatoren vorgestellt. Darüber hinaus werden Empfehlungen für die Raumordnung und Regionalentwicklung präsentiert.Veröffentlichung Stadtplanung und Stadtentwicklung als Hebel für den Ressourcen- und Klimaschutz(Umweltbundesamt, 2021) Verbücheln, Maic; Pichl, Josefine; Bunzel, Arno; Deutsches Institut für Urbanistik; Öko-Institut; Deutschland. Umweltbundesamt; Reißmann, DanielStädte und ihr Umland sind "Hot-Spots" der Ressourceninanspruchnahme. Gebäude und Infrastrukturen verursachen beispielsweise in der Bau- und Nutzungsphase einem hohen Bedarf an Rohstoffen, Energie, Fläche und Wasser. Stadtplanung und -entwicklung können wichtige Beiträge leisten die Ressourceninanspruchnahme zu reduzieren, da sie direkten Einfluss auf Bautätigkeiten und die Infrastrukturversorgung haben. Diese Broschüre richtet sich an die kommunale Verwaltungspraxis und zeigt mittels theoretischer und praktischer Fallkonstellationen Möglichkeiten auf, wie der Ressourcenschutz durch den gezielten Einsatz von Instrumenten der Stadtplanung und -entwicklung unterstützt werden kann. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Stickstoff: Zu viel des Guten!(Umweltbundesamt, 2021) Hamacher, Jörn; Degen, Jacqueline; Oehlmann, Malte; Zebralog (Berlin); Adelphi-Consult GmbH (Berlin); Deutschland. Umweltbundesamt; Schlesinger, Lisa Marie"Stickstoff: Zu viel des Guten!" unter diesem Titel veranstalteten BMU und UBA von 2018 bis 2020 einen Dialog mit Bürger*innen, der Empfehlungen für ein "Aktionsprogramms zur integrierten Stickstoffminderung" entwickelte. In thematisch organisierten Regionalkonferenzen konnten 110 zufällig ausgewählte Bürger*innen etwas über die Stickstoffproblematik erfahren und Maßnahmen zur Reduktion von Stickstoffemissionen vorschlagen. Über die vertieften Diskussionen während einer Delegiertenkonferenz und ein online-Votum wurde ein Bürger*innen -Ratschlag mit 16 Maßnahmenvorschlägen erstellt, der an Bundesumweltministerin Schulze übergeben wurde. Die Broschüre vermittelt Wissen zum Umweltthema Stickstoff, erläutert den Ablauf des Dialogprozesses und beschreibt die erarbeiteten Maßnahmenvorschläge und Empfehlungen. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Umwelt im Quartier(Umweltbundesamt, 2024)Städtische Quartiere sind von negativen Umwelteinflüssen wie mangelnder Luftqualität und Lärm und den Folgen des Klimawandels wie Starkregen und Hitze betroffen. Wie Kommunen die Umweltqualität in Bestandsquartieren verbessern können, stellt diese Broschüre beispielhaft dar. Es werden Maßnahmen aufgezeigt, mit denen Freiräume und Gebäude so qualifiziert werden können, dass bestehende Quartiere lebenswerter und resilienter werden. Anhand von unterschiedlichen Fallbeispielen wird veranschaulicht, wie Verwaltungen sowie öffentliche und private Akteure mit angepassten baulichen, planerischen, instrumentellen und verfahrensseitigen Ansätzen städtische Quartiere entwickeln können, um die Umwelt- und Lebensqualität zu verbessern. Die Erkenntnisse aus der Untersuchung der Fallbeispiele werden in einer Gesamtschau zusammengefasst. Abschließend zeigen fachliche und instrumentelle Handlungsempfehlungen, wie Bestandsquartiere resilient umgebaut werden können.Veröffentlichung Urbaner Umweltschutz(Umweltbundesamt, 2024)Der urbane Umweltschutz am Umweltbundesamt (UBA) untersucht die Entwicklung von Städten und urbanen Siedlungsräumen aus Umweltperspektive. Bereits die strategische Forschungsagenda „Urbaner Umweltschutz“ aus dem Jahr 2018 hat den Querschnittscharakter des Themas herausgestellt und für die fachübergreifende Zusammenarbeit am UBA und darüber hinaus Forschungsfragen an der Schnittstelle von Umweltschutz und Stadtentwicklung formuliert. Mit der nun vorgelegten Aktualisierung wird die Forschungsagenda weiterentwickelt, an veränderte Fragestellungen und Rahmenbedingungen angepasst und um neue Themen erweitert. Ziel ist, eine Zwischenbilanz zu den Aktivitäten und Ergebnissen zum urbanen Umweltschutz am UBA zu ziehen. Hierfür werden die gegenwärtig drängendsten Herausforderungen im umwelt- und stadtentwicklungspolitischen Diskurs identifiziert, zentrale Fragestellungen abgeleitet und herausgestellt, welchen Fokus die Forschung zur umweltorientierten Stadtentwicklung am UBA in den kommenden Jahren einnehmen sollte.Veröffentlichung Urbaner Umweltschutz(2018) Reißmann, Daniel; Schlippenbach, Ulrike von; Schlippenbach, Ulrike von ; Schubert, Susanne; Deutschland. Umweltbundesamt. Arbeitsgruppe Urbaner UmweltschutzMit dieser strategischen Forschungsagenda identifiziert das UBA zukünftige Forschungsschwerpunkte für eine an Umweltqualitätszielen ausgerichtete Entwicklung von Siedlungsräumen und zeigt bestehende Wissenslücken einer umweltorientierten, sozialverträglichen und gesundheitsfördernden urbanen Entwicklung auf.Veröffentlichung Wegweiser Beste Verfügbare Techniken Made in Germany(2015) Kraus, Katja; Leuthold, Sandra; Reichart, Almut; Deutschland. UmweltbundesamtUmweltschutztechnik „Made in Germany“ genießt weltweit einen guten Ruf. Für Deutschland als Industrienation ist es wichtig, weiterhin seine Wettbewerbsvorteile zu nutzen, die sich aus der Entwicklung und Anwendung innovativer Techniken ergeben. Dies wirkt sich nicht nur positiv auf den internationalen Umweltschutz aus, sondern sichert gleichzeitig Arbeitsplätze in Deutschland und stärkt die Wirtschaft.Veröffentlichung What Matters 2-2019: Aviation(2019)Each issue of the Agency's "What Matters" magazine is devoted to relevant topics in the field of environmental protection. It is published every six months. In its 2-2019 issue, UBA takes a look at air traffic: What effects does flying have on the environment? How do noise and pollutant emissions affect human health? And what solutions has UBA developed to make flying more environmentally friendly in the future? The magazine also explains ways of compensating for air travel and introduces the Agency's noise laboratory.