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    Szenarien für eine integrierte Nachhaltigkeitspolitik - am Beispiel: Die nachhaltige Stadt 2030
    (Umweltbundesamt, 2013)
    Es stellte eine von mehreren parallelen Projektaktivitäten und Maßnahmen des Umweltbundesamtes und des Bundesumweltministeriums zur Unterstützung der weiteren Ausdifferenzierung und Fortentwicklung einer integrierten Nachhaltigkeitspolitik im deutschen Umweltressort dar. Als inhaltlicher Fokus war die Gestaltung nachhaltiger urbaner Lebenswelten gewählt worden, da sich in der lebensweltlichen Perspektive der Bürger, Konsumenten, Arbeitnehmer, Verkehrsteilnehmer etc. die integrierte Nachhaltigkeitspolitik konsistent abbilden muss. 
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    Szenarien für eine integrierte Nachhaltigkeitspolitik - am Beispiel: Die nachhaltige Stadt 2030
    (Umweltbundesamt, 2013)
    Der Teilbericht „Nachhaltiges Wirtschaften in der Stadt 2030“ wurde im Rahmen eines Vorhabens des Umweltbundesamtes (⁠UBA⁠) mit dem Titel Szenarien für eine integrierte Nachhaltigkeitspolitik - am Beispiel "Die nachhaltige Stadt 2030" erarbeitet. Dieser Teilbericht ist als dritter von vier Bänden konzipiert und wurde vom Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) erstellt. Ein zweiter Teilbericht des Difu zur „Kreislaufstadt 2030“ findet sich in Band 2. Band 1 „Überblick und Fazit“ und Band 4 „Materialband“ wurden vom Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (IZT) erstellt, das bei der Umsetzung des Vorhabens Konsortialführer war.  
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    Szenarien für eine integrierte Nachhaltigkeitspolitik - am Beispiel: Die nachhaltige Stadt 2030
    (Umweltbundesamt, 2013)
    Der Teilbericht „Kreislaufstadt 2030“ wurde im Rahmen des Vorhabens Szenarien für eine integrierte Nachhaltigkeitspolitik - am Beispiel "Die nachhaltige Stadt 2030" für das Umweltbundesamt (⁠UBA⁠) erarbeitet und ist Bestandteil von vier Bänden. Neben diesem zweiten Band zur „Kreislaufstadt 2030“ wurde vom Deutschen Institut für Urbanistik (Difu)  auch der dritte Band zum Thema „Nachhaltige Wirtschaft in der Stadt“ erarbeitet. Der erste Band „Überblick und Fazit“ und der vierte Band „Materialband“ wurden vom Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (IZT) erstellt, das auch Konsortialführer in diesem Vorhaben war.
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    Entwicklung von integrierten Szenarien zur Erreichung der umweltbezogenen Ziele der Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie
    (2013) Rammig, Hanna; Deutschland. Umweltbundesamt; ScMI AG
    Die Nationale Nachhaltigkeitsstrategie (⁠NHS⁠) sollte zu einem großen Teil den Kurs der nachhaltigen Entwicklung in Deutschland bestimmen. Ziel des Vorhabens der „Entwicklung von integrierten Szenarien zur Erreichung der umweltbezogenen Zie-le der Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie“ ist es, verschiedene Optionen zu erarbei-ten, wie den umweltbezogenen Ziele der Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie näher gekommen werden könnte. Hierzu wurden zunächst Umfeldszenarien entwickelt, die den externen Kontext für die Gestaltung von ⁠Nachhaltigkeit⁠ beschreiben. Dann wurden Lenkungsszenarien zu den drei Bedürfnisfeldern „Freizeit, Wohnen und Ernährung“ erarbeitet. In einem dritten Schritt wurde überprüft, wie die verschie-denen Lösungsräume der Bedürfnisfelder zu den Umfeldszenarien passen.
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    Entwicklung von Indikatoren im Bereich Mobilität für die Nationale Nachhaltigkeitsstrategie
    (2015) Technische Universität (Dresden); Deutschland. Umweltbundesamt
    Ziel dieser Studie war es, die Eignung der dort enthaltenen Mobilitätsindikatoren zu analysieren und bei Bedarf entsprechende Vorschläge zur Weiterentwicklung beziehungsweise Neuausrichtung zu entwickeln. Dabei wurden zunächst die für eine nachhaltige Mobilitätsentwicklung wichtigen Handlungsfelder und die dazugehörigen Indikatoren identifiziert. Im Anschluss erfolgten eine Bewertung der identifizierten Indikatoren sowie die Ableitung eines entsprechenden Indikatorvorschlags. Einbezogen wurden dabei die mobilitätsspezifischen Handlungsfelder "Umweltfreundliche Verkehrsabwicklung" und "Mobilität sichern", sowie die sektorübergreifenden Handlungsfelder "Nutzung energetischer Ressourcen", "Klimaschutz", "Luftqualität", "Lärm", "Flächeninanspruchnahme", "Verkehrssicherheit" sowie "finanzielle Nachhaltigkeit".
    Quelle: www.umweltbundesamt.de
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    Aktualisierung und methodische Überarbeitung des Nationalen Wohlfahrtsindex 2.0 für Deutschland - 1991 bis 2012
    (2016) Freie Universität Berlin - Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften - Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft - Forschungszentrum für Umweltpolitik; Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft; Deutschland. Umweltbundesamt
    Die Studie gibt zunächst einen Überblick über die aktuelle Diskussion um die Messung von Wachstum und Wohlfahrt und zur Kritik an der Eignung des Bruttoinlandsprodukts als Wohlfahrtsmaß. Danach wird die Entwicklung der Methodik des Nationalen Wohlfahrtsindex (NWI) seit 2009 geschildert und die Resonanz, die dieses Wohlfahrtsmaß in der Wissenschaft, der Politik und der Öffentlichkeit gefunden hat. Der Hauptteil der Arbeit bezieht sich dann auf die Aktualisierung der Zeitreihe des NWI bis 2012, was eine ausführliche Diskussion der zwanzig Komponenten des NWI mit einschließt. Die aktuelle Entwicklung des NWI wird sodann ausführlich diskutiert, der Einfluss der einzelnen Komponenten wird abgeschätzt. Schließlich werden methodologische Verbesserungen in der Aktualisierung detailliert beschrieben und Vorüberlegungen zu weiteren methodischen Verbesserungen präsentiert. Die Arbeit schließt mit einem Fazit zur Einschätzung einer möglichen Etablierung des NWI als alternativem Wohlfahrtsmaß.Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
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    Beiträge zur Nachhaltigkeitsstrategie: Minderung des Ressourcenverbrauchs in der Chemiebranche durch Instrumente der nachhaltigen Chemie
    (Umweltbundesamt, 2017) Bunke, Dirk; Blepp, Markus; Joas, Anke; Öko-Institut; BiPRO Beratungsgesellschaft für integrierte Problemlösungen (München); Deutschland. Umweltbundesamt; Blum, Christopher
    Nachhaltige Chemie kann einen bedeutenden Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung leisten. Derzeit fehlt es allerdings an einem klaren Verständnis, was nachhaltige Chemie ist. Und an einer Ausrichtung und Schwerpunktsetzung der unterschiedlichen Aktivitäten, die sich in diesem Feld in den letzten Jahrzehnten entwickelt haben. Vor diesem Hintergrund hatte das Forschungsprojekt ć Beiträge zur Nachhaltigkeitsstrategie: Minderung des Ressourcenverbrauchs in der Chemiebranche durch In-strumente der nachhaltigen Chemie vier Ziele: . Die Entwicklung eines Konzeptes der Nachhaltigen Chemie; . die Entwicklung von Indikatoren, die die Nachhaltigkeit in der Chemie messen können; . die Erprobung dieser Indikatoren anhand von Beispielen. . die Abschätzung von Einsparpotenzialen durch Instrumente der nachhaltigen Chemie. Dieser Bericht präsentiert die Vorgehensweise für das Konzept der Nachhaltigen Chemie, das im Projekt gemeinsam von Auftragnehmern und UBA als Entwurf entwickelt wurde. Der Indikatorensatz ćParameter der nachhaltigen Chemie̮ wird vorgestellt, und Erfahrungen mit seiner Anwendung geschildert. Die Ergebnisdarstellung in Form der Landkarte der Nachhaltigen Chemie wird erklärt. Wichtige Bezugspunkte dieser Arbeiten sind die Nachhaltigkeitsziele der UN und das in Planung be-findliche International Sustainable Chemistry Collaborative Centre ISC3. Im Projekt wurde im September 2015 die international ausgerichtete Konferenz ćSustainable Chemistry 2015: the way forward̮durchgeführt. Auf ihr wurde das Konzept der Nachhaltigen Chemie in seinen Grundzügen vorgestellt. Gemeinsam wurde erarbeitet, wo nachhaltige Chemie derzeit steht, und wie die nächsten Schritte aussehen. Die wesentlichen Ergebnisse dieser Konferenz sind ebenfalls im Bericht enthalten. Quelle: Forschungsbericht
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    Contributions to the sustainable development strategy: reduction of resource consumption in the chemical sector by instruments of sustainable chemistry
    (Umweltbundesamt, 2017) Bunke, Dirk; Blepp, Markus; Joas, Anke; Öko-Institut; BiPRO Beratungsgesellschaft für integrierte Problemlösungen (München); Deutschland. Umweltbundesamt; Blum, Christopher
    Nachhaltige Chemie kann einen bedeutenden Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung leisten. Derzeit fehlt es allerdings an einem klaren Verständnis, was nachhaltige Chemie ist. Außerdem mangelt es an einer Ausrichtung und Schwerpunktsetzung der unterschiedlichen Aktivitäten, die sich in diesem Feld in den letzten Jahrzehnten entwickelt haben. Vor diesem Hinter-grund hatte das Forschungsprojekt ćBeiträge zur Nachhaltigkeitsstrategie: Minderung des Ressourcenverbrauchs in der Chemiebranche durch Instru-mente der nachhaltigen Chemie̮ vier Ziele: (5) Die Entwicklung eines Konzeptes der Nachhaltigen Chemie; (6) die Entwicklung von Indikatoren, anhand derer Nachhaltigkeit in der Chemie gemessen werden kann; (7) die Erprobung dieser Indikatoren anhand von Beispielen und (8) die Abschätzung von Einsparpotenzialen durch Instrumente der nachhaltigen Chemie. In diesem Bericht werden die Vorgehensweise für das Konzept der Nachhaltigen Chemie, die Indikatoren, ihre Anwendung und die Landkarte der Nachhaltigen Chemie dokumentiert. Außerdem fasst der Bericht die we-sentlichen Ergebnisse der internationalen Konferenz zur nachhaltigen Chemie vom September 2015 zusammen. Es erfolgt eine Bezugnahme auf die Nachhaltigkeitsziele der UN (Sustainable Development Goals) und auf das in Planung befindliche internationale Kooperationszentrum zur nachhalti-gen Chemie (International Sustainable Chemistry Collaborative Centre ISC3). Quelle: Forschungsbericht
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    Nachhaltigkeit 2.0 - Modernisierungsansätze zum Leitbild der Nachhaltigen Entwicklung
    (Umweltbundesamt, 2017) Weiss, Daniel; Tappeser, Valentin; Frohneberg, Julia; Adelphi Research gGmbH (Berlin); Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung; Deutschland. Umweltbundesamt; Lindenthal, Alexandra
    Mit dem politischen Leitbild der Nachhaltigen Entwicklung (LNE) der Nachhaltigkeitsstrategie des Bundes wurde vor knapp eineinhalb Jahrzehnten eine Grundlage für die strategische Ausrichtung deutscher Nachhaltigkeitspolitik geschaffen (Bundesregierung 2002). Seit der ursprünglichen Formulierung von 2002 fand jedoch keine umfassende Revision oder Modernisierung des Leitbildes statt. Vor dem Hintergrund der vielfältigen Entwicklungen auf Strategie- und Umsetzungsebene in den letzten Jahren, aber auch der unzureichenden Zielerreichung in vielen Bereichen scheint eine (möglicherweise umfassende) Aktualisierung des Leitbildes zur künftigen Ausrichtung von Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik daher von zentraler Bedeutung, um die Wirkmächtigkeit des Leitbildes zu stärken. Das Vorhaben ćNachhaltigkeit 2.0 Ń Modernisierungsansätze zum Leitbild der Nachhaltigen Entwicklung̮ liefert hierzu Impulse. Es soll einen Beitrag dazu leisten, das LNE zu aktualisieren, konzeptionell zu ergänzen, strategisch zu optimieren und es an aktuelle politische und ge-sellschaftliche Prozesse heranführen. Vor dem Hintergrund der Fortschreibung der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie haben adelphi und das Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung als Endergebnis konkrete Politikempfehlungen zur konzeptionellen Weiterentwicklung und Implementierung des aktualisierten LNE entwickelt. Quelle: Forschungsbericht
  • Veröffentlichung
    Nachhaltigkeit 2.0 - Modernisierungsansätze zum Leitbild der nachhaltigen Entwicklung
    (Umweltbundesamt, 2017) Weiss, Daniel; Tappeser, Valentin; Göll, Edgar; Adelphi Research gGmbH (Berlin); Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung; Deutschland. Umweltbundesamt; Lindenthal, Alexandra
    Mit dem politischen Leitbild der nachhaltigen Entwicklung (LNE), verankert in der Nachhaltigkeits-strategie des Bundes (NHS), wurde vor knapp eineinhalb Jahrzehnten die Grundlage für die strategische Ausrichtung deutscher Nachhaltigkeitspolitik geschaffen (Bundesregierung 2002). Unter anderem wurden vier Leitmotive, bestehend aus Generationengerechtigkeit, Lebensqualität, sozialer Zu-sammenhalt und internationale Verantwortung, eingeführt. Im Rahmen regelmäßiger Fortschrittsberichte (Bundesregierung 2008, 2012a) fanden zudem wichtige Ergänzungen wie die Anerkennung absoluter Belastbarkeitsgrenzen des Ökosystems Eingang in die Strategie. Trotz der Bedeutung dieser Ergänzungen für das LNE fand seit der ursprünglichen Formulierung von 2002 keine umfassende Revision oder Modernisierung des Leitbildes statt. Vor dem Hintergrund der vielfältigen Entwicklungen auf Strategie- und Umsetzungsebene in der Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik in den letzten Jahren ist eine (möglicherweise umfassende) Aktualisierung des Leitbildes für die künftige Ausrichtung von Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik von zentraler Bedeutung, um seine Wirkmächtigkeit zu stärken. Auf Basis einer Betrachtung der bisherigen Entwicklung und Anwendung des LNE in ausgewählten Bundesministerien, sowie ihrer Stärken und Schwächen im Kontext aktueller Herausforderungen und gesellschaftlicher Diskurse macht dieser Bericht Empfehlungen und Vorschläge für eine Weiterentwicklung auf konzeptioneller und inhaltlicher Ebene, die unter anderem auf eine klarer Ausrichtung des Leitbildes entlang strategischer Dimension und gesellschaftlicher Herausforderungen, einen offeneren Umgang mit Zielkonflikten und eine stärkere Verbindung mit gesellschaftlich resonanzfähigen Diskursen abzielen. !Quelle: Forschungsbericht