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    Strategien zur Optimierung von Fließgewässer-Renaturierungsmaßnahmen und ihrer Erfolgskontrolle
    (2014) Universität Duisburg-Essen. Abteilung Aquatische Ökologie; Senckenberg, Forschungsinstitut und Naturmuseum; Deutschland. Umweltbundesamt
    Das Projekt hatte zum Ziel, die Konzeption und Umsetzung von Fließgewässer-Renaturierungsmaßnahmen und ihre Erfolgskontrolle stufenweise aus hydromorphologischer und biologischer Sicht (Mak-rozoobenthos, Makrophyten, Fische) zu verbessern, unter Auswertung umfangreiche Monito-ring-Daten der Bundesländer und vorliegende Untersuchungen. Hydromorphologische Effi-zienzkriterien für den guten und sehr guten ökologischen Zustand wurden ermittelt und in gewässertypspezifische Steckbriefe integriert.
    Quelle: www.umweltbundesamt.de
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    Hydromorphologische Steckbriefe der deutschen Fließgewässertypen: Anhang 1 von "Strategien zur Optimierung von Fließgewässer-Renaturierungsmaßnahmen und ihrer Erfolgskontrolle"
    (2014) Universität Duisburg-Essen. Abteilung Aquatische Ökologie; Senckenberg, Forschungsinstitut und Naturmuseum; Deutschland. Umweltbundesamt
    Das Projekt hatte zum Ziel, die Konzeption und Umsetzung von Fließgewässer-Renaturierungsmaßnahmen und ihre Erfolgskontrolle stufenweise aus hydromorphologischer und biologischer Sicht (Mak-rozoobenthos, Makrophyten, Fische) zu verbessern, unter Auswertung umfangreiche Monito-ring-Daten der Bundesländer und vorliegende Untersuchungen. Hydromorphologische Effi-zienzkriterien für den guten und sehr guten ökologischen Zustand wurden ermittelt und in gewässertypspezifische Steckbriefe integriert.
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    Anhang - Strategien zur Optimierung von Fließgewässer-Renaturierungsmaßnahmen und ihrer Erfolgskontrolle, Anhang 2-9
    (2014) Universität Duisburg-Essen. Abteilung Aquatische Ökologie; Senckenberg, Forschungsinstitut und Naturmuseum; Deutschland. Umweltbundesamt
    Das Projekt hatte zum Ziel, die Konzeption und Umsetzung von Fließgewässer-Renaturierungsmaßnahmen und ihre Erfolgskontrolle stufenweise aus hydromorphologischer und biologischer Sicht (Mak-rozoobenthos, Makrophyten, Fische) zu verbessern, unter Auswertung umfangreiche Monito-ring-Daten der Bundesländer und vorliegende Untersuchungen. Hydromorphologische Effi-zienzkriterien für den guten und sehr guten ökologischen Zustand wurden ermittelt und in gewässertypspezifische Steckbriefe integriert.
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    Weiterentwicklung der biologischen Bewertungsverfahren zur EG-Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) unter besonderer Berücksichtigung der großen Flüsse
    (Umweltbundesamt, 2020) Rolauffs, Peter; Hering, Daniel; Mischke, Ute; Universität Duisburg-Essen; Deutschland. Umweltbundesamt; Arle, Jens
    Zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtline wurden in den vergangenen Jahren Verfahren entwickelt, deren Ziel es ist, die Fließgewässer in Deutschland anhand biologischer Qualitätskomponenten ökologisch zu bewerten. Im Rahmen des ersten wie auch zur Vorbereitung des zweiten Bewirtschaftungsplans wurden die Verfahren an einer Vielzahl von Messstellen angewendet. Daraus resultiert eine Fülle von Erfahrungen, die in zahlreichen Vorschlägen zur Verbesserung von Details oder auch grundlegender Komponenten mündeten. Einige der Vorschläge wurden für den Projektantrag aufgegriffen. Diese und weitere Anregungen, die in der Anfangsphase des Projekts durch eine umfassende Nutzerabfrage gewonnen wurden, bilden die inhaltlichen Schwerpunkte des vorliegenden Berichts. Fokus ist die Weiterentwicklung der Verfahren Perlodes, PhytoFluss und Phylib - Letzteres beschränkt auf die Teilkomponenten Diatomeen und Phytobenthos ohne Diatomeen (PoD). Das fiBS-Verfahren wie auch die Teilkomponente Makrophyten waren nicht Bestandteil des Forschungsvorhabens. Das Projekt wurde vom LAWA-Expertenkreis "Biologische Bewertung Fließgewässer und Interkalibrierung" sowie dem Umweltbundesamt fachlich begleitet. Inwieweit die im Forschungsprojekt entwickelten Vorschläge in die offizielle Perlodes-Version für den 3. Bewirtschaftungsplan einfließen, wird im LAWA-Expertenkreis "Biologie Fließgewässer" behandelt und entschieden. Dies gilt entsprechend auch für die Vorschläge zu den Phylib-Teilkomponenten Diatomeen und PoD. Quelle: Forschungsbericht
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    Weiterentwicklung der biologischen Bewertungsverfahren zur EG-Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) unter besonderer Berücksichtigung der großen Flüsse
    (Umweltbundesamt, 2020) Deutschland. Umweltbundesamt
    Zur Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtline wurden Bewertungsverfahren entwickelt, deren Ziel es ist, die Fließgewässer in Deutschland anhand biologischer Qualitätskomponenten ökologisch zu bewerten. Im Projekt „Weiterentwicklung der biologischen Bewertungsverfahren zur EG-⁠Wasserrahmenrichtlinie⁠ (EG-WRRL) unter besonderer Berücksichtigung der großen Flüsse“ wurden die in den vergangenen Jahren gesammelten Erfahrungen und Verbesserungsvorschläge der Anwender bearbeitet. Das Ziel bestand in der Verbesserung  der  Genauigkeit und Zuverlässigkeit der biologischen Bewertungsverfahren. Der Fokus des Projekts lag auf der Weiterentwicklung der biologischen Bewertungsverfahren: „Perlodes“, „PhytoFluss“ und „Phylib“. Bei letztgenanntem Verfahren „Phylib“ waren die Weiterentwicklungen auf die Teilkomponenten Diatomeen und Phytobenthos ohne Diatomeen (PoD) beschränkt.
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    Weiterentwicklung der biologischen Bewertungsverfahren zur EG-Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) unter besonderer Berücksichtigung der großen Flüsse
    (Umweltbundesamt, 2020)
    Zur Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtline wurden Bewertungsverfahren entwickelt, deren Ziel es ist, die Fließgewässer in Deutschland anhand biologischer Qualitätskomponenten ökologisch zu bewerten. Im Projekt „Weiterentwicklung der biologischen Bewertungsverfahren zur EG-⁠Wasserrahmenrichtlinie⁠ (EG-WRRL) unter besonderer Berücksichtigung der großen Flüsse“ wurden die in den vergangenen Jahren gesammelten Erfahrungen und Verbesserungsvorschläge der Anwender bearbeitet. Das Ziel bestand in der Verbesserung  der  Genauigkeit und Zuverlässigkeit der biologischen Bewertungsverfahren. Der Fokus des Projekts lag auf der Weiterentwicklung der biologischen Bewertungsverfahren: „Perlodes“, „PhytoFluss“ und „Phylib“. Bei letztgenanntem Verfahren „Phylib“ waren die Weiterentwicklungen auf die Teilkomponenten Diatomeen und Phytobenthos ohne Diatomeen (PoD) beschränkt.
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    Online-Version der Systeme zur biologischen Fließgewässerbewertung
    (Umweltbundesamt, 2021) Rolauffs, Peter; Strackbein, Jörg; Hering, Daniel; Universität Duisburg-Essen. Abteilung Aquatische Ökologie; Deutschland. Umweltbundesamt; Arle, Jens
    Für die Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie wurden Verfahren entwickelt, um Gewässer anhand biologischer Qualitätskomponenten ökologisch zu bewerten. Mittels verschiedener Software-Produkte wurden die Verfahren operationalisiert und einem breiten Anwenderkreis zugänglich gemacht. Die ersten Versionen dieser Programme sind teilweise fünfzehn Jahren alt. Anpassungen beschränkten sich weitgehend auf inhaltlich-fachliche Aspekte sowie die Bedienbarkeit. Die grundsätzlichen Architekturen wurden jedoch nicht angetastet und entsprechen daher nicht mehr dem heutigen Stand der Technik. Um die Anwendungen zukunftssicher zu machen, wurden vier der gängigsten Verfahren zur ökologischen Bewertung von Fließgewässern als Online-Version programmiert: PhytoFluss (für die Biokomponente Phytoplankton), PHYLIB (aquatische Flora), PERLODES (Makrozoobenthos) und fiBS (Fisch-fauna). Die genannten Verfahren wurden zusammen mit einer Vielzahl begleitender Informationen in eine Plattform eingebettet und sind nun online verfügbar. Quelle: Forschungsbericht