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    Nachhaltiger Konsum: Entwicklung eines deutschen Indikatorensatzes als Beitrag zu einer thematischen Erweiterung der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie
    (2014) Statistisches Bundesamt; Deutschland. Umweltbundesamt
    In dieser Studie werden Umweltbelastungen in Verbindung mit dem privaten Konsum von Gütern in ausgewählten Umweltbereichen (Energieverbrauch, Treibhausgase, Wasserverbrauch und Flächenbelegung) - aus der Verbrauchssicht - dargestellt. Dabei werden insbesondere die Belastungen in den Bedarfsfeldern "Wohnen", "Mobilität", "Ernährung" und "Bekleidung" näher untersucht und Indikatoren für ein Monitoring dieser Belastungen vorgeschlagen.
    Quelle: www.umweltbundesamt.de
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    Veröffentlichung
    Aktualisierung der Landnutzungs- und Landbedeckungsdaten CLC für das Jahr 2012 - "Backdating" des DLM-DE vom Referenzjahr 2009 zurück auf das Jahr 2006
    (2015) Deutsches Fernerkundungs-Datenzentrum; Deutschland. Umweltbundesamt
    Für die Aktualisierung der Landbedeckung / Landnutzung gemäß den CORINE Land Cover Klassen ist in Deutschland ein spezieller nationaler Weg eingeschlagen worden. Dabei sollen die wesentlich genauere Geometrie des Amtlichen Topographisch - Kartographischen Informationssystem (ATKIS) der Landesvermessungsverwaltungen und das daraus erstellte Digitale Landbedeckungsmodell für Deutschland DLM-DE als Grundlage für die Ableitung der CLC-Klassen genutzt werden. In der Verantwortung des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie (BKG) wurde hierzu im nationalen Kontext für das Referenzjahr 2009 die Datenbasis DLM-DE 2009 mit einer 1 ha Mindestkartierfläche (MKF) aufgebaut. Zurzeit wird eine aktualisierte Datenbasis des DLM-DE 2012 vom BKG erstellt; mittels Generalisierungsmethoden soll dieser in den Datensatz CLC2012 (CORINE Land Cover 2012 mit 25 ha MKF laut den EU-Spezifikationen) überführt werden.
    Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/
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    Umwelt- und Aufenthaltsqualität in kompakt-urbanen und nutzungsgemischten Stadtstrukturen
    (2018) Frerichs, Stefan; Küpper, Christoph; Noky, Bernd; BKR Aachen Noky & Simon Partnerschaft - Stadtplaner, Umweltplaner, Landschaftsarchitekt; Deutsches Institut für Urbanistik; Deutschland. Umweltbundesamt; Hülsmann, Wulf
    Immer mehr Menschen zieht es wieder in die großen Städte. Sie suchen die räumliche Nähe von Wohnen, Arbeiten, Versorgung und Freizeit. Kompakte und gemischte Stadtquartiere fördern ein lebendiges und kreatives Miteinander der Bewohnerinnen und Bewohner. Sie reduzieren den ⁠Verkehrsaufwand⁠; alltägliche Wege können schnell und ohne Auto bewältigt werden. Zugleich tragen sie wesentlich zu einer energie- und ressourceneffizienten wie auch zu einer flächensparenden Siedlungsentwicklung bei.Das Programm "Neues Zusammenleben in der Stadt" des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (⁠BMUB⁠) vom Oktober 2015 fordert daher das Leitbild der kompakten, integrierten zugleich aber auch umweltfreundlichen Stadt schrittweise in die Realität umzusetzen. Ziel muss es sein, unsere Städte in jeder Hinsicht zu durchmischen. Auf der Grundlage von acht Fallstudien im Siedlungsbestand und beim Neubau liefert dieser Forschungsbericht den beteiligten Akteuren Erkenntnisse und Handlungsansätze, wie ein hohe bauliche Dichte und eine möglichst große Vielfalt unterschiedlicher Nutzungen mit einer hohen Umwelt- und Aufenthaltsqualität in Einklang gebracht werden kann. Themenfelder wie die Sicherung und Rückgewinnung von Räumen für das urbane Grün, die Reduzierung verkehrsbedingter Lärm- und Schadstoffbelastungen und eine klimagerechte Quartiersentwicklung stehen dabei im Fokus.Die wichtigsten Empfehlungen für die kommunale Planungspraxis wurden in einer Fachbroschüre zusammengefasst.
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    Land Degradation Neutrality
    (2018) Wunder, Stephanie; Kaphengst, Timo; Frelih-Larsen, Ana; Ecologic Institut; Deutschland. Umweltbundesamt; Starke, Sue-Martina
    Vor dem Hintergrund der zunehmenden Bedrohung durch die Degradation von Land und Böden wurde in diesem Projekt untersucht, wie SDG-Unterziel 15.3, welches eine landdegradationsneutrale Welt bis zum Jahr 2030 anstrebt, erreicht werden kann. Der Bericht schlägt insbesondere eine Vorgehensweise zur Umsetzung von Land Degradation Neutrality (LDN) auf nationaler Ebene vor und untersucht, welche Indikatoren sich für die Erfassung von LDN eignen könnten. Darüber hinaus wurde ein Ansatz für einen ⁠Indikator⁠ zur Erfassung von LDN entwickelt, der basierend auf Landnutzungskategorien, unabhängig von aufwändig zu messenden Bodenparametern, Rückschlüsse auf die Bodenqualität ermöglichen soll.
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    Implementing SDG target 15.3 on "Land Degradation Neutrality" : Development of an indicator based on land use changes and soil values
    (2018) Wunder, Stephanie; Kaphengst, Timo; Frelih-Larsen, Ana; Ecologic Institut; Deutschland. Umweltbundesamt; Starke, Sue-Martina
    Given that land and soils are increasingly threatened by degradation, this project investigated how SDG target 15.3, which strives to achieve a land degradation neutral world by 2030, can be implemented. The report suggests necessary steps towards the implementation of Land Degradation Neutrality (LDN) at the national level, gives an overview of land and soil degradation and existing monitoring schemes and policy processes relevant for the implementation of LDN in Europe, summarizes the ongoing process of conceptualizing and implementing LDN in Germany and finally, introduces an approach for a new indicator based on land use categories as a possible proxy indicator for LDN in Germany.
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    Aufbereitung und Transport von Wirtschaftsdüngern
    (2015) Schießl, Peter; Krämer, Christine; Heißenhuber, Alois; Projektbüro mareg; Deutschland. Umweltbundesamt; Ehlers, Knut
    Aufgrund der hohen Tierbesatzdichte in einigen Regionen Europas und Deutschlands kommt es in diesen Regionen zu hohen Nährstoffüberschüssen, die vor Ort pflanzenbaulich nicht mehr sinnvoll zu nutzen sind und deren Ausbringung mit der Entstehung von Belastungen für die Ressourcen des Naturschutzes und des menschlichen Wohlbefindens verbunden ist. Dem gegenüber stehen Ackerbauregionen, in denen kaum Wirtschaftsdünger anfällt und in denen die notwendigen Nährstoffe über mineralische Düngemittel eingebracht werden. Neben der Flächenbindung der Tierhaltung könnte die Aufbereitung und der Transport des Wirtschaftsdüngers in Nährstoffmangel-Regionen zu einer besseren Verteilung und dem Recycling der anfallenden Nährstoffe beitragen. Es existieren eine Reihe von Aufbereitungsverfahren, die bisher kaum zum Einsatz kommen, da die geltenden Auflagen zur Ausbringung von Nährstoffen als nicht strikt genug angesehen werden können und darüber hinaus die ökonomischen Rahmenbedingungen der Aufbereitung und des Transportes einen wirtschaftlichen Einsatz der Techniken nicht erlauben. Der vorliegende Bericht greift das Thema der Wirtschaftsdüngeraufbereitung wieder auf und stellt die technischen Möglichkeiten der Aufbereitung sowie die ökonomischen Rahmenbedingungen des Einsatzes der Techniken dar. Darüber hinaus werden die politischen und ökonomischen Rahmenbedingungen und deren notwendige Weiterentwicklung betrachtet. So kann der Einsatz der Aufbereitung und des Transportes von Wirtschaftsdüngern unter veränderten Rahmenbedingungen durchaus wirtschaftlich erscheinen. Zu beachten ist jedoch, dass der Einsatz der entsprechenden Technik mit Trade Offs verbunden ist, die im Rahmen dieses Projektes nicht abschließend bewertet werden können.
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    Vorsorge gegen Starkregenereignisse und Maßnahmen zur wassersensiblen Stadtentwicklung - Analyse des Standes der Starkregenvorsorge in Deutschland und Ableitung zukünftigen Handlungsbedarfs
    (Umeltbundesamt, 2019) Kind, Christian; Kaiser, Theresa; Riese, Miriam; Adelphi-Consult GmbH (Berlin); Universität ( Potsdam); Deutsches Komitee für Katastrophenvorsorge; Deutschland. Umweltbundesamt; Baumgarten, Corinna
    Der vorliegende Bericht fasst die Ergebnisse des UBA-Forschungsvorhabens "Vorsorge gegen Starkregenereignisse und Maßnahmen zur wassersensiblen Stadtentwicklung" zusammen. Das Vorhaben hatte drei übergreifende Ziele: Erstens sollte der aktuelle Stand der Starkregenvorsorge in Deutschland erhoben und analysiert werden. Zweitens sollte überprüft werden, welche Hemmnisse und Synergien bei einer möglichen Integration des Starkregenrisikos in die drei Bearbeitungsschritte der EU-Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie (HWRM-RL) beziehungsweise der nationalen Regelungen im Wasserhaushaltsgesetz (WHG) bestehen. Drittens sollten aufbauend auf dem identifizierten Handlungsbedarf Lösungsmöglichkeiten zur Verbesserung des Starkregenrisikomanagements in Deutschland abgeleitet werden. In der Einleitung des Berichts thematisieren die Autoren die Definition von "Starkregen" und den Stand der Wissenschaft zum Auftreten dieses Phänomens. Kapitel 2 vertieft den letztgenannten Aspekt und präsentiert den aktuellen Stand des Wissens zu geographischen Starkregen-Hotspots sowie Evidenz zu Umweltwirkungen ausgewählter Ereignisse. In der Folge wenden sich die Autoren Aspekten der Starkregenvorsorge zu: Kapitel 3 liefert einen Überblick zu den unterschiedlichen Arten von Maßnahmen, die zur Starkregenvorsorge in Deutschland umgesetzt werden. Die anschließenden Abschnitte fokussieren auf ausgewählte Maßnahmentypen: Starkregen-Gefahrenkarten, multifunktionale Flächennutzung, Warnungen und Kommunikationsmaßnahmen. Dabei werden jeweils Anwendungsbeispiele, Barrieren und Empfehlungen vorgestellt. In Kapitel 4 diskutiert das Projektteam die Möglichkeiten zur Adressierung von Starkregenvorsorge über die Hochwasserrisikomanagementrichtlinie (HWRM-RL), bevor im fünften Kapitel zehn übergreifende Empfehlungen zur Optimierung der Starkregenvorsorge vorgestellt werden. Quelle: Forschungsbericht
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    Machbarkeitsstudie zu übergreifenden Aspekten: Stoffliche Nutzung von Biomasse
    (2019) Hennenberg, Klaus Josef; Fehrenbach, Horst; Wiegmann, Kirsten; Institut für Energie- und Umweltforschung; Öko-Institut. Büro Darmstadt; Uhlmann, Bettina C.
    Die vorliegende Machbarkeitsstudie wurde im Rahmen des Forschungsvorhabens "Implementierung von Nachhaltigkeitskriterien für die stoffliche Nutzung von Biomasse im Rahmen des Blauen Engel" (kurz: "Blauer Engel Bio-Stoff") zur Entwicklung von Vergabekriterien für Umweltzeichen für biobasierte Produkte auf übergreifender Ebene erstellt. Dabei geht es um grundsätzliche Anforderungen an nachhaltig produzierte Biomasse als Rohstoff anhand von zwei Schwerpunkten: 1. Welche etablierten Zertifizierungssysteme berücksichtigen in welchem Umfang Nachhaltigkeitskriterien gemäß international anerkannter Standards (ISO 13065) und stellen auch den Nachweis über die Lieferkette sicher; 2. Welche Produktionspfade können eine positive Treibhausgasbilanz auch unter Berücksichtigung von Landnutzungsänderung (LUC) sicherstellen. Unter Punkt 1 erfüllen die Systeme RSB (Roundtable on Sustainable Biomaterials), ISCCplus (International Sustainability and Carbon Certification), RSPO (Roundtable on Sustainable Palm Oil) und RTRS (Roundtable on Responsible Soy) weitgehend den Kriterienkatalog nach ISO. Die drei Letzteren weisen zu einigen Kriterien jedoch deutliche Lücken auf, weswegen hier eine zeitliche Begrenzung einer positiven Nennung empfohlen wird. Essenziell ist außerdem die Rückverfolgung der Lieferkette über eine Direktverfolgung (Segregation) oder zumindest Massenbilanz. Punkt 2 führt zu einer genaueren Analyse der Herkunftsländer der Anbaubiomasse: Finden in einem Herkunftsland real Landnutzungsänderungen in einem Maße statt, welches eine Anrechnung der CO2-Emissionen aus diesem realen LUC für einen Rohstoff eine CO2-Nettoeinsparung gegenüber dem fossilen Referenzprodukt unmöglich macht, sollen solche Rohstoffe nur zeitlich begrenzt für eine Vergabe des Blauen Engel zugelassen werden. Quelle: Forschungsbericht
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    PROSA - Biobasierte Schmierstoffe und Hydraulikflüssigkeiten
    (2019) Fehrenbach, Horst; Zeitz, Christin; Köppen, Susanne; Institut für Energie- und Umweltforschung; Öko-Institut. Büro Darmstadt; Uhlmann, Bettina C.
    Der vorliegende Bericht ist Teil des Forschungsvorhabens "Implementierung von Nachhaltigkeitskriterien für die stoffliche Nutzung von Biomasse im Rahmen des Blauen Engels" (kurz: "Blauer Engel Bio-Stoff") und behandelt das Thema biobasierte Schmierstoffe und Hydraulikflüssigkeiten. Es wurden die bestehenden Kriterien für eine nachhaltige Nutzung von Biomasse aus der Machbarkeitsstudie zu übergreifenden Aspekten biobasierter Produkte auf diese verbrauchernahe Produktgruppe angewandt. Das Vorhaben beschäftigt sich mit der Bewertung der Nachhaltigkeit biobasierter Produkte in Bezug auf deren Behandlung und in Bezug auf konkrete Anforderungen für die Vergabe des Umweltzeichens. Die Arbeitsergebnisse sollen in der Praxis Anwendung finden. Im Vordergrund steht die Auseinandersetzung mit Fragen zur Herkunft der Biomasse und die mit ihrer zusätzlichen Ressourceninanspruchnahme möglicherweise verbundenen Nutzungskonkurrenzen sowie die grundsätzliche Frage nach einer nachhaltigen Nutzung der begrenzten Ressource Fläche. Die gesamte Arbeit ist nach der vom Öko-Institut entwickelten Methode PROSA - Product Sustainability Assessment durchgeführt. PROSA umfasst mit der Markt- und Umfeld-Analyse, der Ökobilanz, der Lebenszykluskostenberechnung und der Nutzen-Analyse die erforderlichen Teil-Methoden zur integrativen Entwicklung der relevanten Vergabekriterien. Die Ökobilanz umfasst eine Analyse der Umweltauswirkungen, die bei der Herstellung, Anwendung und Entsorgung des Produktes für die Ableitung von Vergabekriterien für das Umweltzeichen gemäß ISO 14024 relevant sind. Neben Ressourcenverbrauch und Treibhauseffekt wurden Umweltauswirkungen wie Versauerung, Eutrophierungspotenzial und Naturrauminanspruchnahme betrachtet. Quelle: Forschungsbericht
  • Veröffentlichung
    PROSA - Biobasierte Kunststoffe
    (2019) Detzel, Andreas; Kauertz, Benedikt; Schlecht, Samuel; Institut für Energie- und Umweltforschung; Öko-Institut. Büro Darmstadt; Uhlmann, Bettina C.
    Der vorliegende Bericht ist Teil des Forschungsvorhabens "Implementierung von Nachhaltigkeitskriterien für die stoffliche Nutzung von Biomasse im Rahmen des Blauen Engels" und behandelt das Thema biobasierte Kunststoffe. Bei diesen handelt es sich nicht um verbrauchernahe Endprodukte im Sinne des Blauen Engel sondern um Werkstoffe, die in den verschiedensten Produktgruppen zum Einsatz kommen können. Daher wurden hier grundsätzliche Aspekte betrachtet, die in den Vergabekriterien für Umweltzeichen zu Produkten aus biobasierte Kunststoffen Berücksichtigung finden sollen. Die durchgeführten Übersichtsökobilanzen zeigen, dass biobasierte Kunststoffe im Vergleich zu fossilbasierten Kunststoffen tendenziell Vorteile beim Verbrauch fossiler Ressourcen und der Freisetzung von Treibhausgasemissionen haben. Für die daraus hergestellten Produkte sind im Kontext des Blauen Engel jedoch eine Reihe Anforderungen zu beachten: So gelten die in der übergreifenden Machbarkeitsstudie vorgegebenen Systeme zur Zertifizierung einer nachhaltigen Biomassebereitstellung. Des Weiteren ist ein biogener Mindestgehalt im Produkt bzw. einer definierten Produktkomponente nachzuweisen. Zudem sind grundsätzliche Anforderungen bezüglich Materialeffizienz und Kreislauffähigkeit zu beachten und Informationen zur Lieferkette zu erbringen. Quelle: Forschungsbericht