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    Beiträge zur Nachhaltigkeitsstrategie: Minderung des Ressourcenverbrauchs in der Chemiebranche durch Instrumente der nachhaltigen Chemie
    (Umweltbundesamt, 2017) Bunke, Dirk; Blepp, Markus; Joas, Anke; Öko-Institut; BiPRO Beratungsgesellschaft für integrierte Problemlösungen (München); Deutschland. Umweltbundesamt; Blum, Christopher
    Nachhaltige Chemie kann einen bedeutenden Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung leisten. Derzeit fehlt es allerdings an einem klaren Verständnis, was nachhaltige Chemie ist. Und an einer Ausrichtung und Schwerpunktsetzung der unterschiedlichen Aktivitäten, die sich in diesem Feld in den letzten Jahrzehnten entwickelt haben. Vor diesem Hintergrund hatte das Forschungsprojekt ć Beiträge zur Nachhaltigkeitsstrategie: Minderung des Ressourcenverbrauchs in der Chemiebranche durch In-strumente der nachhaltigen Chemie vier Ziele: . Die Entwicklung eines Konzeptes der Nachhaltigen Chemie; . die Entwicklung von Indikatoren, die die Nachhaltigkeit in der Chemie messen können; . die Erprobung dieser Indikatoren anhand von Beispielen. . die Abschätzung von Einsparpotenzialen durch Instrumente der nachhaltigen Chemie. Dieser Bericht präsentiert die Vorgehensweise für das Konzept der Nachhaltigen Chemie, das im Projekt gemeinsam von Auftragnehmern und UBA als Entwurf entwickelt wurde. Der Indikatorensatz ćParameter der nachhaltigen Chemie̮ wird vorgestellt, und Erfahrungen mit seiner Anwendung geschildert. Die Ergebnisdarstellung in Form der Landkarte der Nachhaltigen Chemie wird erklärt. Wichtige Bezugspunkte dieser Arbeiten sind die Nachhaltigkeitsziele der UN und das in Planung be-findliche International Sustainable Chemistry Collaborative Centre ISC3. Im Projekt wurde im September 2015 die international ausgerichtete Konferenz ćSustainable Chemistry 2015: the way forward̮durchgeführt. Auf ihr wurde das Konzept der Nachhaltigen Chemie in seinen Grundzügen vorgestellt. Gemeinsam wurde erarbeitet, wo nachhaltige Chemie derzeit steht, und wie die nächsten Schritte aussehen. Die wesentlichen Ergebnisse dieser Konferenz sind ebenfalls im Bericht enthalten. Quelle: Forschungsbericht
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    Veröffentlichung
    Umweltbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung - zielgruppenorientiert und wirkungsorientiert!
    (Umweltbundesamt, 2020) Nachreiner, Malte; Laufer, Dino; Belakhdar, Tinène; Unabhängiges Institut für Umweltfragen (Berlin); Deutschland. Umweltbundesamt; Arenhövel, Dorothee; Kreuser, Margarethe; Kropf, Antje
    Junge Menschen an Bildung für Nachhaltigkeit zu beteiligen, ist ein zentraler Schlüssel zum Gelingen einer umfassenden Transformation der Gesellschaft in Richtung Nachhaltigkeit (vgl. WBGU 2011: 255 ff, WBGU 2012). Damit sich Kinder und Jugendliche in Zukunft wirksam in gesellschaftliche und umweltpolitische Gestaltungsprozesse einbringen können, ist eine konsequente Beteiligung der Kinder und Jugendlichen bereits in der Konzeption und Methodik von Umweltbildungsangeboten sinnvoll. Neben der Beteiligung spielen für die Wirkung, der häufig in informellen und außerschulischen Bildungssituationen angesiedelten Umweltbildungsprojekte, zahlreiche weitere Faktoren eine wichtige Rolle, die sich bislang schwer kalkulieren und messen lassen. Daraus wurden die folgenden Forschungsfragen abgeleitet: 1. Was sind die Voraussetzungen für ein erfolgreiches, partizipatives, zielgruppengerechtes Umweltbildungsangebot für die unterschiedlichen Zielgruppen? 2. Wie kann die beabsichtigte Wirkung von Umweltbildungsmaßnahmen erzielt bzw. gemessen werden? Diese Fragen wurden im vorliegenden Forschungsvorhaben theoretisch und empirisch untersucht. Da beide Fragestellungen miteinander verbunden, zu ihrer Klärung methodisch aber unterschiedliche Ansätze notwendig sind, wurde das Vorhaben in zwei getrennt bearbeitete Arbeitspakete aufgeteilt, deren Ergebnisse im Rahmen des Schlussteils miteinander verbunden werden. Quelle: Forschungsbericht
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    Veröffentlichung
    ich, du, wir, sie - Was kann die/der Einzelne für den Klimaschutz tun?
    (Umweltbundesamt, 2021) Paar, Angelika; Herhoffer, Vanessa; Over, Margarete; Institut für Energie- und Umweltforschung; Klimaschutz- und Energie-Beratungsagentur Heidelberg - Rhein-Neckar-Kreis; Deutschland. Umweltbundesamt; Bilharz, Michael
    Die "Generation Greta" hat die Klimadiskussion weiter in die Mitte der Gesellschaft gerückt. Auf den Fridays-for-Future-Demos fordern sie eine bessere Klimapolitik, die Einhaltung des Pariser Abkommens und ein Umdenken in unserem Konsumverhalten. Für eine echte nachhaltige Veränderung der Gesellschaft müssen nun aus den angestoßenen Diskussionen Taten erwachsen. Vor diesem Hintergrund stellen sich die Fragen: Was kann jede*r Einzelne tun, um sich klimagerecht zu verhalten? Welche Maßnahmen sind wirksam? Wie kann mein individuelles Handeln Reichweite erzeugen? Was muss die Politik tun? Das Bildungsmaterial bringt die unterschiedlichen Aspekte des klimabewussten Verhaltens in einen Unterrichtsrahmen und setzt sie miteinander in Beziehung. In drei Bausteinen erarbeiten die Lernenden gemeinsam, welche Maßnahmen wirksam sind, woran man sich orientieren kann, welche Beteiligungsmöglichkeiten es gibt und wie Gesellschaft und Politik sich beeinflussen können. Für die Schüler*innen entsteht eine Lernlandschaft, in der sie politisch-gesellschaftliches Denken und konkrete persönliche Erfahrungen verknüpfen und Gestaltungsmöglichkeiten erfahren. Dies geschieht anhand lebensnaher Beispiele und Problemstellungen. Quelle: Forschungsbericht