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Veröffentlichung Identification of potential PBT/vPvB-Substances by QSAR methods(2013) Deutschland. UmweltbundesamtThe identification and the assessment of potentialPBT/vPvB substances are key tasks of the German Federal Environment Agency (UBA) under theREACHregulation. Potential PBT/vPvB substances can for example be identified using quantitative structure-activity relationships (QSARs). For a definitive assessment, experimental data are required.
Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Selection and use of chemicals in small and medium sized enterprises(2014) Institut für Ökologie und Politik; Öko-Institut; Deutschland. UmweltbundesamtThe criteria for the sustainable selection and use of chemicals were developed by the Umweltbundesamt between 2008 and 2010 and reflect the current state of the expert discussion. They were compiled in a guide for small and medium sized enterprises (SME). These criteria and the systematic approach outlined in the guide were to be further tested and analysed within the scope of the current project using practical examples and reference experiences.
Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Standardisation of release factors for the exposure assessment under REACH(2014) Institut für Ökologie und Politik; Deutschland. UmweltbundesamtUnder the European Chemicals legislation REACH the release of a substance into the environment is estimated on the basis of emission factors. For this purpose industry can deduce realistic emission factors by developing specific Environmental Release Categories (spERCs) and documenting them in a corresponding fact sheet. The current project builds up on an earlier assessment conducted for the German Federal Environment Agency in 2010. In the current project the plausibility of emission factors and the quality of documentation was assessed for all spERCs and spERC factsheets available in July 2013. The implementation of suggestions from the former assessment was evaluated. Although the quality of spERCs has increased, there is still a need for further improvement.
Quelle: http://www.umweltbundesamt.de/Veröffentlichung Identification of relevant emission pathways to the environment and quantification of environmental exposure for bisphenol A(2014) BiPRO Beratungsgesellschaft für integrierte Problemlösungen (München); Deutschland. UmweltbundesamtThis study aimed at an evaluation and quantification of the contribution of the various uses of Bisphenol A with respect to their emissions into the environment. For this purpose, scientists considered the chemicals whole life cycle from production, further processing, the various uses to the waste stage. The basis for this analysis was data from the submitted registration documents according to the REACH regulation, from data bases and scientific studies. By means of this data, concentrations in surface waters and sediments were estimated and compared to actual measured Bisphenol A concentrations in the environment.
Quelle: http://www.umweltbundesamt.de/Veröffentlichung Sind Stoffe persistenter als die Testsysteme glauben lassen? - Überprüfung der Testsysteme zur Persistenzbewertung am Beispiel der Hydrolyse(Umweltbundesamt, 2022) Wendel, Friedrich; Ternes, Thomas; Bundesanstalt für Gewässerkunde; Deutschland. Umweltbundesamt; Sättler, DanielDie Hydrolyse ist ein entscheidender Prozess für den Abbau vieler wasserlöslicher Substanzen in der Umwelt. Hydrolysestudien mit neuen Substanzen werden derzeit in Reinstwasser durchgeführt. Es besteht die Möglichkeit, dass in natürlichen Gewässern vorkommende (natürliche oder künstliche) Partikel einen Einfluss auf die Hydrolyse von Spurenstoffen haben. Um dies zu testen, wurde in dieser Studie der hydrolytische Abbau von drei Substanzen in reinem Wasser sowie in Anwesenheit von Mikroplastikfasern, Sediment und Huminsäuren untersucht. Bei den ausgewählten Substanzen handelte es sich um das Fungizid Trifloxystrobin (TFX), das Benzodiazepin Oxazepam sowie um (Methoxycarbonylmethyl)triphenylphosphonium-(MCM-TPP-)bromid, ein Zwischenprodukt bei der Synthese von Alkenen. Im Fall von TFX konnte kein Einfluss der Störstoffe auf die Hydrolyse nachgewiesen werden. Auch mit Oxazepam wurde kein signifikanter Einfluss beobachtet, obwohl die Anwesenheit von Sediment und Huminsäuren zu einem leichten, aber nicht signifikanten, Anstieg der Halbwertszeit führte. Im Fall von MCM-TPP führte die Zugabe von Sediment als auch von Huminsäuren zu einer geringen, aber signifikanten Verlangsamung des Abbaus, während Mikroplastikfasern keinen Einfluss auf die Hydrolysegeschwindigkeit hatten. Die in natürlichen Gewässern vorkommende Sediment-Partikel und Huminstoffe können zu einer reduzierten Hydrolyserate bestimmter Spurenstoffe führen. Dies ist vermutlich für sorbierende kationische Verbindungen besonders wahrscheinlich. Dieser Effekt ist allerdings relativ klein im Vergleich zum Einfluss anderer Parameter wie der Änderung von pH-Wert und Temperatur. Auf Grundlage dieser Ergebnisse ergibt sich nicht die Notwendigkeit, die Berücksichtigung verschiedener Störstoffe bei der Bewertung von Chemikalien zu fordern. Allerdings wäre es sinnvoll, zusätzlich zur Konzentration der Ausgangsverbindung auch immer die Konzentration der wichtigsten Hydroly-seprodukte zu bestimmen, um geschlossene Massenbilanzen zu erhalten. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Mixtures in the Environment - Development of Assessment Strategies for the Regulation of Chemicals under REACH(Umweltbundesamt, 2014) Bunke, Dirk; Groß, Rita; Kalberlah, Fritz; Öko-Institut; Deutschland. Umweltbundesamt; Hassold, Enken; Aust, NannettDieser Bericht beschreibt und diskutiert Herangehensweisen, um technische Gemische unter REACH zu bewerten, bezogen auf den Schutz der Umwelt. Unterschiedliche Arten von Gemischen werden definiert. Der Schwerpunkt liegt auf technischen Gemischen, und den aus ihnen entstehenden Gemischen im Vorfluter. Es werden kumulative und aggregierte Expositionen berücksichtigt. Kurz angesprochen werden Schnittstellen zu anderen Regulierungen (z.B. der Wasserrahmenrichtlinie) und die Betrachtung von Stoffen, die nicht unter REACH geregelt sind (z.B. Biozide). Für die Risikobewertung technischer Gemische wird ein gestuftes Vorgehen vorgeschlagen. Es verbindet den derzeitigen Stand der wissenschaftlichen Diskussion zur Risikobewertung von Gemischen mit dem Bewertungsansatz für Stoffe unter REACH. Die vorgelegte Analyse bezieht sich deshalb auf die Nutzung von Daten, die durch REACH erhoben werden, notwendige Anpassungen und Begrenzungen einer solchen Bewertung. Das gestufte Vorgehen wurde am Beispiel tatsächlich verwendeter Gemische für die Ledergerbung getestet. Als mögliche Ergänzungen werden Bewertungsfaktoren für Gemische und das Testen des gesamten Gemisches aufgeführt. Bestehende Begrenzungen für eine Risikobewertung technischer Gemische werden identifiziert und ernst genommen. Hier zählen, unter anderem, die generischen Expositionshöhen für Stoffe, die mit den für REACH benutzten Instrumenten berechnet werden und oftmals nur grobe Schätzungen darstellen und die ungleiche Verfügbarkeit erforderlicher Daten für die Akteure in den Lieferketten. Hinzu kommt, dass ein unmittelbarer Zusammenhang zwischender Verantwortung eines einzelnen Akteurs unter REACH, und der aktuellen Zusammensetzung im Vorfluter bzw. einem tatsächlichen Umweltrisiko fehlt. Schwerpunktsetzungen sind unbedingt erforderlich für die Bewertung von Gemischen. Hierfür werden sog. MATS vorgeschlagen: "Mixture Assessment Triggering Substances (MATS)", Stoffe,deren Vorhandensein die Risikobewertung eines Gemisches auslöst. Außerdem werden Möglichkeiten beschrieben, "prioritäre Gemische" anhand inhärenter Eigenschaften der Gemische zu bestimmen. Für Anwender von Gemischen wird vorgeschlagen, aggregierte Expositionen zu bewerten, wenn sie ein- und denselben Stoff in mehreren Gemischenverwenden. Für Industrie und Behörden werden Möglichkeiten beschrieben, um Bewertungen vonGemischen durchzuführen. Ihre Umsetzbarkeit wird analysiert. Nächste Schritte werdenvorgeschlagen, um die entwickelte Bewertungsstrategie für Gemische zu verfeinern undumzusetzen.
Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Review and Enhancement of New Risk Assessment Concepts under REACH(Umweltbundeamt, 2014) Warnecke, Dietmar; Duis, Karen; Knacker, Thomas; ECT Oekotoxikologie GmbH (Flörsheim am Main); Deutschland. Umweltbundesamt; Kaßner, Franziska; Stock, FraukeIn this project, the guidance documents should be verified using the example of potentially endocrine disrupting (ED) chemicals. Three substances were selected mainly based on in silico (2,4,6-tribromophenol), in vitro (benzanthrone) and in vivo data (benzophenone-2). In order to evaluate the potential for endocrine disruption, several additional in vitro tests and one in vivo test were performed for two of the selected substances. For all three selected substances, an integrated assessment of potential endocrine activity in aquatic vertebrates was performed. Results of this assessment are presented in a non-public annex to this report. Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Advancing REACH: Strengthening control of emerging risk(Umweltbundesamt, 2021) Führ, Martin; Schenten, Julian; Jepsen, Dirk; Society for Institutional Analysis - sofia; Institut für Ökologie und Politik; Deutschland. Umweltbundesamt; Tietjen, LarsDieser Bericht ist Teil des Ressortforschungsplan Vorhabens "REACH-Weiterentwicklung", das basierend auf Analysen verschiedener REACH-Prozesse sowie angrenzender Fragestellungen (Substitution, Nachhaltige Chemie, Erzeugnisse, Kosten-Nutzen Analysen, Sozio-Ökomische Analysen, Finanzierung der ECHA) Optionen für eine Verbesserung der (Umsetzung der) REACH-Verordnung entwickelte. Im Oktober 2020 stellte die Europäische Kommission die Chemikalienstrategie für Nachhaltigkeit vor, die dazu aufruft, "Emerging Risks", also mehr oder weniger neuartige Risiken, mit präventiven Maßnahmen zu begegnen. Vor diesem Hintergrund zielt der Bericht darauf ab, diese Strategie in den Kontext der Debatte um den Vorsorgegrundsatz in der EU zu stellen und Optionen zur Weiterentwicklung von REACH abzuleiten. Der Bericht untersucht, ob Emerging Risks allgemein in den Anwendungsbereich der REACH-Verordnung fallen. Soweit dies zu bejahen ist, bewertet er, inwieweit die Verordnung das Konzept der Emerging Risks konkret über Anforderungen operationalisiert und inwieweit die Akteure diese Anforderungen auch praktisch umsetzen. Auf der Grundlage der Ergebnisse entwickelt der Bericht rechtliche Handlungsoptionen, die an die konkret identifizierten Defizite anknüpfen, um REACH in dieser Hinsicht weiterzuentwickeln. Ziel der rechtlichen Handlungsoptionen ist es, die Kontrolle von Emerging Risks im Rahmen von REACH zu stärken. Sie adressieren Defizite in den Bestimmungen von REACH de lege lata. Diese Defizite beeinträchtigen die Motivation von Akteuren in Industrie und Behörden und limitieren die notwendigen Rahmenbedingungen, um neu auftretende Risiken angemessen beherrschen zu können. Die Optionen gehen dabei auf die festgestellten Defizite ein. In einer Gesamtbetrachtung überwiegen die absehbaren Vorteile der Optionen die festgestellten Nachteile. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung PROSOIL - Protection of soil organisms: Development of toxicity criteria for soil organisms in the framework of classification of substances and PBT assessment(Umweltbundesamt, 2022) Scholz-Starke, Björn; Stibany, Felix; Hammers-Wirtz, Monika; darwin statistics; Forschungsinstitut für Ökosystemanalyse und -bewertung; Deutschland. Umweltbundesamt; Hassold, Enken; Ziegler, KorinnaDie gefahrenbasierten Klassifizierungssysteme für Chemikalien, wie das Globale Harmonisierte System (GHS) sowie die europäische Verordnung zur Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung (CLP), basieren derzeit in Bezug auf Umweltgefahren nur auf Kriterien für die aquatische Toxizität. Es gibt keine rechtlichen Anforderungen oder Kriterien für die Verwendung von Toxizitätsdaten für Bodenorganismen in diesem Zusammenhang, obwohl Daten zur Bodentoxizität aus vielen Regulierungsbereichen (wie z.B. Pflanzenschutzmittel, Arzneimittel, Biozide oder REACH-Chemikalien) verfügbar sind. Es wurde bisher davon ausgegangen, dass die Kriterien für Wasserorganismen konservativ genug sind, um über die Gefahren für terrestrische (und Boden-) Kompartimente im Rahmen der CLP-Verordnung zu informieren und einen ausreichenden Schutz der dort lebenden Organismen zu gewährleisten. Exposition, Aufnahme und Toxizität von Chemikalien gegenüber terrestrischen und aquatischen Standardtestorganismen und -systemen ist jedoch sehr unterschiedlich. Im Rahmen des PROSOIL-Projekts wurde eine umfassende harmonisierte Datenbank mit Ökotoxizitätsdaten für verschiedene Bodenorganismen aus vier internationalen Datenbanken erstellt (zum ersten Mal in einer derart umfassenden Form), um Toxizitätsschwellenwerte für terrestrische Organismen, klassifiziert in fünf Kriterien-Gruppen, abzuleiten. Basierend auf der Bodenökotoxizitätsdatenbank prosoildat wurden Boden-Toxizitätskriterien abgeleitet, betroffene Substanzen identifiziert und in Kandidatenlisten zusammengefasst. Nach umfangreichen Datenverarbeitungsschritten zur Harmonisierung, Standardisierung und Qualitätssicherung erfolgten weitere Analysen für fünf definierte kohärente Kriterien-Gruppen, auf Grundlage von u.a. Testarten und Testexpositionsdauern (Pflanzen akut, Pflanzen chronisch, Bodenmakroorganismen akut, Bodenmakroorganismen chronisch, Bodenmikroorganismen chronisch). Nach Anwendung strenger Qualitätskriterien auf die Daten standen 125.000 Datensätze in der PROSOIL-Datenbank für Analysen zur Verfügung, die 3.700 Substanzen und 2.700 Testarten abdecken. Die Toxizitätsschwellenwerte wurden mit Hilfe von drei verschiedenen statistischen Methoden (geometrisches Mittel / Quantil / Nullhypothesen-Signifikanztest) ermittelt. Die Chemikalien, deren Effektwert unter die festgelegten Schwellenwerte fiel, wurden als sehr toxisch ("very toxic"), toxisch ("toxic") und gefährlich ("harmful") für die terrestrische Umwelt eingestuft. Mit der Anwendung dieser Schwellenwerte auf die Daten in der PROSOIL-Datenbank wurden Listen von Kandidatenstoffen für jede der fünf Gruppen erstellt. Die Stoffe der Kandidatenlisten wurden abschließend mit den entsprechenden aquatischen Einstufungen verglichen, die im europäischen CLP-Inventar festgelegt sind. Das wichtigste Ergebnis dieser Analyse war, dass ein erheblicher Teil der untersuchten Stoffe eine Einstufung gemäß der angewendeten PROSOIL Kriterien erhielt, aber nicht von der bestehenden aquatischen Klassifizierung unter CLP abgedeckt war. Folglich werden die Umweltgefahren von Chemikalien auf der Grundlage des bestehenden Klassifizierungssystems für Wasserorganismen bei Weitem unterschätzt. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Food web on ice - investigation of the bioaccumulation of chemicals in an exemplary food chain(Umweltbundesamt, 2022) Kosfeld, Verena; Schlechtriem, Christian; Rüdel, Heinz; Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Oekologie; Deutschland. Umweltbundesamt; Koschorreck, Jan; Rauert, CarenUm das Akkumulationsverhalten umweltrelevanter Chemikalien unter realen Bedingungen zu untersuchen, wurden in vielen verschiedenen aquatischen Ökosystemen weltweit trophische Magnifikationsfaktoren (TMFs) abgeleitet. Der TMF ist definiert als eine Metrik, die die durch schnittliche trophische Anreicherung einer Chemikalie durch das analysierte Nahrungsnetz unter realistischen Umweltbedingungen beschreibt. TMFs sind nicht nur für Fragen der Risiko bewertung von Chemikalien interessant, sondern auch für bestimmte Aspekte der Überwachung von Stoffen im Kontext der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL). Diese Untersuchung ist die erste TMF-Studie, die in einem deutschen Süßwasser-Ökosystem - dem Templiner See bei Potsdam - durchgeführt wurde. Ziel der Studie war es, die Nahrungsnetzanreicherung von Stoffen zu unter suchen und zuverlässige TMFs abzuleiten, die für regulatorische Zwecke verwendet werden können. Es wurde ein Satz von Nahrungsnetzproben gewonnen, der 15 Biota-Proben aus etwa drei trophischen Ebenen umfasst. Die Proben wurden nach standardisierten Protokollen der Umweltprobenbank des Bundes (UPB) aufgearbeitet und tiefgekühlt gelagert. Die erhaltenen Nahrungsnetzproben bilden somit ein "Nahrungsnetz auf Eis" und sind nun für eine Vielzahl von Analysen einsetzbar. In einem ersten Schritt wurde eine Plausibilitätsprüfung durchgeführt. Als Vergleichsmaßstab dienen persistente organische Schadstoffe (POPs), von denen bekannt ist, dass sie sich in Nahrungsnetzen anreichern und zudem nicht leicht metabolisiert werden. Von den hier analysierten POPs zeigen die meisten Stoffe TMFs signifikant über 1. In wenigen Fällen ist zwar auch eine Anreicherung zu erkennen, die jedoch statistisch nicht signifikant ist. Da nicht nur POPs mit lipophilen Akkumulationseigenschaften analysiert wurden, kann der Schluss gezogen werden, dass die archivierten Proben des "Nahrungsnetzes auf Eis" aus dem Templiner See zur Charakterisierung des trophischen Magnifikationspotentials weiterer in den Proben vorhandener Substanzen mit weniger untersuchten Bioakkumulationseigenschaften verwendet werden können. Zu diesem Zweck wurden mehrere PFAS, Arzneimittelwirkstoffe, Pestizide und Methylsiloxane in den Proben analysiert, um für diese TMFs abzuleiten. Quelle: Forschungsbericht