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Veröffentlichung Effect studies of new hormone active substances on aquatic snails Potamopyrgus antipodarum(Umweltbundesamt, 2023)The aim of the project was to gain new insights into the effects of progestins and glucocorticoids on aquatic invertebrates, in particular water snails. For this, two medicinal substances for human use were tested, Dienogest and Dexamethasone. The influence of both substances on the reproduction of Potamopyrgus antipodarum was investigated using the 28-day reproduction test according to OECD TG 242. The results will be used to establish a tailored evaluation concept for environmental risks for progestins and glucocorticoids.For reasons of transparency, both the replicate based original data sheets and the statistical evaluations can be downloaded (excel; ToxRat® Professional 3.3.1).Veröffentlichung Summary of the results of the Sponsorship Programme for nanoscale titanium dioxide of the OECD Working Party on Manufactured Nanomaterials(2016) Völker, Doris; Schwirn, Kathrin; Deutschland. UmweltbundesamtThe Sponsorship Programme is the central testing programme of the OECD Working Party on Manufactured Nanomaterials (WPMN) launched in 2007. It was called into being to create the conditions for a coordinated approach between the member countries with regard to the safety of manufactured nanomaterials. The WPMN brings together 30 member countries of the OECD and the EU Commission. Some non-member countries are also represented, as are organisations from industry and from standardisation and environmental associations. The idea behind the OECD Sponsorship Programme was to collate data on selected and precisely described manufactured nanomaterials. The intention was thereby to obtain information on their physicochemical properties, behaviour and effects on humans and the environment, and to demonstrate the relationships between them. In this process Germany joined forces with France as joint “Lead Sponsors” for nTiO2. This report summarizes the results of the Sponsorship Programme on ecotoxicology and environmental behavior of nanoscale titanium dioxide of the OECD Working Party on Manufactured Nanomaterials (WPMN).Veröffentlichung The climate change mitigation potential of the waste sector(2015) Vogt, Regine; Greeven-Derreza, Cassandra; Giegrich, Jürgen; ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH; Deutschland. Umweltbundesamt; Schwetje, Anja; Sieck, MarleneThis study presents the greenhouse gas (GHG) mitigation potential of municipal solid waste (MSW) management in OECD countries as well as India and Egypt. Three detailed GHG balances for the USA, India, Egypt and one balance for the OECD countries are elaborated applying the life cycle assessment (LCA) method according to ISO 14040/14044 for waste management. For each balance the respective status quo is determined and compared with two scenarios to 2030. The methodology as well as the underlying data and assumptions were profoundly discussed at workshops with LCA experts and local stakeholders. A GHG calculation approach was developed, which uses harmonised emission factors to credit avoided emissions from material recycling. With regard to the status quo, the net results for the OECD countries, the USA, India and Egypt show that methane emissions from landfilling are the main contributor to the GHG burdens. Only OECD countries with little or no landfill of (organic) waste achieve a net credit (e.g. Japan). These credits are the more evident the higher recycling rates are and the more efficient energy recovery is. The findings of this study were presented in May 2014 at the environmental fair IFAT in Munich.Veröffentlichung Klimawandel und Anlagensicherheit: Empfehlungen aus dem UN/OECD-Natech-Projekt(Umweltbundesamt, 2019) Schulte, Maro Luisa; Eckart, Lisa Maria; Köppke, Karl-Erich; Adelphi Research gGmbH (Berlin); Deutschland. Umweltbundesamt; Fendler, RolandIn dieser Expertise werden die Gefahren für Anlagen in denen gefährliche Stoffen vorhanden sind (1) durch klimawandelbeeinflusste Naturgefahren beschrieben und Vorschläge abgeleitet, um den Stand der Sicherheitstechnik und Technik zur Verhinderung und Begrenzung von Schadstofffreisetzungen, Bränden und Explosionen ausgelöst durch diese Naturgefahren zu verbessern. Wie Klimaprojektionen zeigen, ist für einige Naturgefahren mit einer Zunahme der Häufigkeit und/oder Intensität zu rechnen. Hochwasser, Starkregen, Sturzfluten, Stürme usw. sind Naturgefahren, die Anpassungsstrategien erfordern, die bislang nicht oder nur selten im Rahmen des Risikomanagements von Anlagenbetreibern betrachtet werden. Fukushima und Sendai stehen für bekannte Ereignisse, bei denen die Gewalt von Naturgefahren industrielle Katastrophen auslöste. Vor diesem Hintergrund wurden auf nationaler und internationaler Ebene zahlreiche Aktivitäten gestartet, um die Risiken von industriellen Katastrophen ausgelöst durch Naturgefahren stärker in den Fokus der Sicherheitsdiskussion zu rücken. In zwei Workshops wurden Empfehlungen für geeignete Risikoanalysen, ein verbessertes Risikomanagement, geeignete Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel sowie für die Notfallplanung entwickelt. Darüber hinaus wurde die Notwendigkeit der grenzüberschreitenden und internationalen Zusammenarbeit, der Kommunikation zwischen den Verantwortlichen sowie das legislative Regierungshandeln gegenüber Natechs herausgestellt. Die wichtigsten Empfehlungen werden in dieser Expertise zusammenfassend dargestellt. (1) Gemeint sind der Störfall-Verordnung unterliegende Betriebsbereiche und immissionsschutzrechtlich genehmigungsbedürftige Anlagen in denen gefährliche Stoffe entsprechend vorhanden oder vorgesehen sind oder vorhanden sein werden (entsprechend § 3 Absatz 5a Bundes-Immissionsschutzgesetz). Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Klimawandel und Anlagensicherheit: Empfehlungen aus dem UN/OECD-Natech- Projekt(Umweltbundesamt, 2020) Schulte, Maro Luisa; Eckart, Lisa Maria; Köppke, Karl-Erich; Adelphi Research gGmbH (Berlin); Deutschland. Umweltbundesamt; Fendler, RolandIn dieser Expertise werden die Gefahren für Anlagen, in denen gefährliche Stoffe vorhanden sind, durch klimawandelbeeinflusste Naturgefahren beschrieben und Vorschläge abgeleitet, um den Stand der Sicherheitstechnik und Technik zur Verhinderung und Begrenzung von Schadstofffreisetzungen, Bränden und Explosionen, ausgelöst durch diese Naturgefahren, zu verbessern. Wie Klimaprojektionen zeigen, ist für einige Naturgefahren mit einer Zunahme der Häufigkeit und/oder Intensität zu rechnen. Hochwasser, Starkregen , Sturzfluten, Stürme usw. sind Naturgefahren, die Anpassungsstrategien erfordern, die bislang nicht oder nur selten im Rahmen des Risikomanagements von Anlagenbetreibern betrachtet werden. Fukushima und Sendai stehen für bekannte Ereignisse, bei denen die Gewalt von Naturgefahren industrielle Katastrophen auslöste. Vor diesem Hintergrund wurden auf nationaler und internationaler Ebene zahlreiche Aktivitäten gestartet, um die Risiken von industriellen Unfällen, ausgelöst durch Naturgefahren, stärker in den Fokus der Sicherheitsdiskussion zu rücken. In zwei Workshops wurden Empfehlungen für geeignete Risikoanalysen, ein verbessertes Risikomanagement, geeignete Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel sowie für die Notfallplanung entwickelt. Darüber hinaus wurde die Notwendigkeit der grenzüberschreitenden und internationalen Zusammenarbeit, der Kommunikation zwischen den Verantwortlichen sowie das legislative Regierungshandeln gegenüber durch natürlichen Gefahrenquellen ausgelösten technischen (hier chemischen) Unfällen (Natechs: Natural Hazard Triggered Technological Accidents) herausgestellt. Die wichtigsten Empfehlungen werden in dieser Expertise zusammenfassend dargestellt. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Climate change and safety of installations: recommendations from the UN/OECD-Natech project(Umweltbundesamt, 2019) Schulte, Maro Luisa; Eckart, Lisa Maria; Köppke, Karl-Erich; Adelphi Research gGmbH (Berlin); Deutschland. Umweltbundesamt; Fendler, RolandIn dieser Expertise werden die Gefahren für Anlagen, in denen gefährliche Stoffe vorhanden sind, durch klimawandelbeeinflusste Naturgefahren beschrieben und Vorschläge abgeleitet, um den Stand der Sicherheitstechnik und Technik zur Verhinderung und Begrenzung von Schadstofffreisetzungen, Bränden und Explosionen, ausgelöst durch diese Naturgefahren, zu verbessern. Wie Klimaprojektionen zeigen, ist für einige Naturgefahren mit einer Zunahme der Häufigkeit und/oder Intensität zu rechnen. Hochwasser, Starkregen , Sturzfluten, Stürme usw. sind Naturgefahren, die Anpassungsstrategien erfordern, die bislang nicht oder nur selten im Rahmen des Risikomanagements von Anlagenbetreibern betrachtet werden. Fukushima und Sendai stehen für bekannte Ereignisse, bei denen die Gewalt von Naturgefahren industrielle Katastrophen auslöste. Vor diesem Hintergrund wurden auf nationaler und internationaler Ebene zahlreiche Aktivitäten gestartet, um die Risiken von industriellen Unfällen, ausgelöst durch Naturgefahren, stärker in den Fokus der Sicherheitsdiskussion zu rücken. In zwei Workshops wurden Empfehlungen für geeignete Risikoanalysen, ein verbessertes Risikomanagement, geeignete Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel sowie für die Notfallplanung entwickelt. Darüber hinaus wurde die Notwendigkeit der grenzüberschreitenden und internationalen Zusammenarbeit, der Kommunikation zwischen den Verantwortlichen sowie das legislative Regierungshandeln gegenüber durch natürlichen Gefahrenquellen ausgelösten technischen (hier chemischen) Unfällen (Natechs: Natural Hazard Triggered Technological Accidents) herausgestellt. Die wichtigsten Empfehlungen werden in dieser Expertise zusammenfassend dargestellt. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Sustainability initiatives and approaches in the chemical sector(Umweltbundesamt, 2017) Zeschmar-Lahl, Barbara; BZL Kommunikation und Projektsteuerung GmbH (Oyten); Blum, ChristopherUm dem ISC3 einen schnellen Einstieg in die fachliche Arbeit zu ermöglichen, haben die Auftraggeber (UBA/BMUB) die Erstellung dreier Studien beauftragt. Das Ziel dieser Studie war die Schaffung einer Wissensbasis in Form einer Darstellung der wichtigsten Initiativen/Ansätze im Bereich der nachhaltigen Chemie. Zu diesem Zweck wurden folgende Sektoren analysiert: Grüne Chemie (n = 8), internatio-nale Organisationen (2), Ansätze der (chemischen) Industrie (5), Ansätze aus der vorgelagerten / nachgelagerten Wertschöpfungskette (3), Ansätze einzelner Unternehmen (6), Ansätze aus der Nachhaltigkeitsberichterstattung, dem Nachhaltigkeitsrating und sozial verantwortlichen Investitionen (4), Ansätze weiterer Nichtregierungs-/Non-Profit-Organisationen (1) und Forschungsansätze (1). Lücken wurden identifiziert und Empfehlungen für die zukünftige Arbeit des ISC3 abgeleitet. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Developing a guidance document for the testing of dissolution and dispersion stability of nanomaterials, and the use of the data for further environmental testing and assessment strategies(Umweltbundesamt, 2020) Ahtiainen, Jukka; Drumsö Ecotox Consultancy; Deutschland. Umweltbundesamt; Völker, DorisDieser Bericht präsentiert den Hintergrund, Ablauf und die Inhalte zur Entwicklung eines OECD Leitfadens für die Untersuchung von Löslichkeit und Dispersionsstabilität von Nanomaterialien in der Umwelt und die Nutzung der dadurch gewonnenen Daten für weitere Umweltuntersuchungen und Umweltbewertungsstrategien. Die Löslichkeit(srate) und Dispersionsstabilität werden als die wichtigsten Treiber des Umweltverhaltens und â€Ìschicksals von Nanomaterialien in der Umwelt angesehen. Zur Bestimmung der Dispersionsstabilität von Nanomaterialien in der Umwelt liegt bereits die OECD Prüfrichtlinie (TG) 318 vor. Eine OECD Prüfrichtlinie zur Bestimmung der Löslichkeit(srate) von Nanomaterialien in der Umwelt befindet sich derzeit noch in der Entwicklung. Da noch keine solche OECD Prüfrichtlinie zur Bestimmung der Löslichkeit(-rate) für Nanomaterialien zur Verfügung steht, wurden in den Leitfaden solche Methoden aus Wissenschaft und vorliegenden OECD TG/GDs aufgenommen, die für Nanomaterialien als sinnvoll erachtet werden. Zur Unterstützung der Anwendung der OECD TG 318 sind zusätzliche Informationen zur Präsentation und Interpretation von Daten zur Dispersionsstabilität in den Leitfaden eingebracht worden. Darüber hinaus werden im Leitfaden vorläufige Anleitungen gegeben, wie Heteroagglomeration von Nanomaterialien in der Umwelt bestimmt werden kann. Der vorliegende Bericht stellt neben den Inhalten des Leitfadens und den Ablauf seiner Entwicklung auch seine Bedeutung für die Umweltbewertung von Nanomaterialien dar und gibt einen Ausblick, welche regulatorischen Tragweite dieser in der Zukunft haben kann. Der finale Leitfaden wurde im April 2020 von der OECD Arbeitsgruppe der Nationalen Koordinatoren des OECD Prüfrichtlinienprogramms (WNT) verabschiedet und ist nach Veröffentlichung auf den Internetseiten des OECD Prüfrichtlinienprogramms zu finden. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Development of a specific OECD test guideline on particle size and particle size distribution of nanomaterials(Umweltbundesamt, 2021) Bresch, Harald; Kämpf, Kerstin; Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung; Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin; Deutschland. Umweltbundesamt; Völker, DorisIm Rahmen des Forschungsprojekts wurde eine neue OECD-Prüfrichtlinie (TG) für die Bestimmung von Partikelgrößen und Partikelgrößenverteilungen von Nanomaterialien entwickelt, da die existierende OECD TG 110 zur Bestimmung von Partikelgrößen in Bezug auf den anwendbaren Größenbereich und die gegebenen Methoden veraltet ist bzw. den Nanometerbereich < 200 nm nicht abdeckt. Mit ihrem Anwendungsbereich von 1 bis 1000 nm deckt die neue Prüfrichtlinie (TG PSD) die gesamte Nanoskala ab. Die TG PSD ist für partikel- und faserförmige Nanomaterialien anwendbar. Durch die, in der TG PSD vorgeschriebene, paarweise Messung von Faserdurchmesser und -länge ermöglicht diese TG zum ersten Mal Fasern hinsichtlich ihrer größenabhängigen Gefahrstoffeigenschaften zu unterscheiden. Die Messanweisungen aller enthaltenen Methoden wurden im Rahmen von zwei getrennten Ringversuchen validiert, da bei der Anwendung der Methoden eine Unterscheidung zwischen Partikeln und Fasern gemacht werden muss. Neben Angaben zum Inhalt und Struktur der TG PSD, befasst sich der vorliegende Abschlussbericht mit den wesentlichen Schritten, Überlegungen und organisatorischen Aspekten bei der Entwicklung der Prüfrichtlinie. Darüber hinaus werden Einblicke in die Auswahl, Vorbereitung und Prävalidierung der im Ringversuch verwendeten Testmaterialien gegeben. Schließlich werden die wichtigsten Ergeb-nisse aus den Ringversuchen und ihre Auswirkungen auf die TG PSD vorgestellt. Quelle: Forschungsbericht