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Veröffentlichung Der gestaltende Staat im Kontext gesellschaftlichen Wandels(2017) Heinrichs, Harald; Institut für Nachhaltigkeitssteuerung; Deutschland. UmweltbundesamtAnknüpfend an die Diskussion zum „gestaltenden Staat“ als Transformationsakteur für nachhaltige Entwicklung wird auf der Basis soziologischer und politikwissenschaftlicher Literatur zunächst ein Strukturwandel von Staat und Gesellschaft nachgezeichnet. Es wird herausgearbeitet, dass vier grundlegende gesellschaftlichen Dynamiken, denen vier staatliche Entwicklungen gegenüberstehen, für die Konzeptionierung eines „gestaltenden Staates“ relevant sind. Anschließend wird diskutiert, welche Herausforderungen sich aus dem Strukturwandel für staatliche und nicht-staatliche Akteure in der Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik ergeben. Schließlich werden exemplarische Handlungsoptionen aufgezeigt.Veröffentlichung Diskurse zum guten Leben(2018) Pissarskoi, Eugen; Vogelpohl, Thomas; Schäfer, Tanja; Institut für Ökologische Wirtschaftsforschung (Berlin); Deutschland. Umweltbundesamt; Klatt, AnneEs gilt als weitgehend akzeptiert, dass das Ziel einer nachhaltigen Entwicklung das Ziel beinhaltet, gutes Leben für alle Menschen weltweit und in der Zukunft zu ermöglichen. Diskurse zum Thema gutes Leben haben in den letzten Jahren in öffentlichen Debatten deutliche Verbreitung gefunden. Gleichwohl sind ihre Beziehungen zur Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik ungeklärt. Diese Bezüge werden mit diesem und einem zweiten Zwischenbericht (TEXTE 18/2018) herausgearbeitet. Der vorliegende Bericht widmet sich der konzeptuellen Analyse von drei ausgewählten Diskursen zum guten Leben: Beyond GDP, Postwachstum und Glück.Veröffentlichung Was kann Nachhaltigkeitspolitik vom guten Leben lernen?(2018) Pissarskoi, Eugen; Vogelpohl, Thomas; Petschow, Ulrich; Institut für Ökologische Wirtschaftsforschung (Berlin); Universität München; Deutschland. Umweltbundesamt; Klatt, AnneDas Ziel einer nachhaltigen Entwicklung beinhaltet das Ziel, gutes Leben für alle Menschen weltweit und in der Zukunft zu ermöglichen. Diskurse zum Thema gutes Leben haben in den letzten Jahren in öffentlichen Debatten deutliche Verbreitung gefunden. Gleichwohl sind ihre Beziehungen zur Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik ungeklärt. Mit diesem und einem ersten Zwischenbericht (TEXTE 17/2018) werden diese Bezüge herausgearbeitet. Dieser Bericht stellt ausgewählte Herausforderungen der Nachhaltigkeitspolitik dar und analysiert, ob Diskurse zum guten Leben eine Brücke darstellen können, die es erlaubt, abstrakte Ziele der Nachhaltigkeitspolitik mit den Anliegen der Bürger und Bürgerinnen zu verbinden.Veröffentlichung Kriterien zur Bewertung des Transformationspotentials von Nachhaltigkeitsinitiativen(2019) Wunder, Stephanie; Albrecht, Stefanie; Porsch, Lucas; Ecologic Institut; Deutschland. Umweltbundesamt; Veenhoff, SylviaDen Mehrwert von Nachhaltigkeitsinitiativen sichtbar machen – Grundlagen für ein Bewertungstool Nachhaltigkeitsinitiativen und soziale Innovationen haben eine wichtige Funktion für den gesellschaftlichen Wandel zur Nachhaltigkeit: In Tauschringen, in Repaircafés oder Foodsharinginitiativen zeigen sie, wie Nachhaltigkeit funktionieren kann. Viele dieser Initiativen befinden sich in der "Nische". Bei entsprechender (politischer) Unterstützung könnten sie jedoch gesellschaftliche Verbreitung finden.Hier setzt das Vorhaben an: Was ist genau der Mehrwert von Nachhaltigkeitsinitiativen und warum sind sie politisch unterstützenswert? In dem Vorhaben sind erstmals Kriterien entwickelt worden, um objektiv den Mehrwert dieser Initiativen für eine Transformation und für Nachhaltigkeit zu erfassen. Der Ansatz kann von der Bundesebene, der kommunalen Ebene, Förderinstitutionen, der Wissenschaft oder Nachhaltigkeitsinitiativen selbst genutzt werden.Veröffentlichung Eckpunkte für ein nachhaltiges Wiederaufbauprogramm für die Ukraine(Umweltbundesamt, 2022) Hermann, Hans-Joachim; Rosenbaum, Anna; Deutschland. UmweltbundesamtIn diesem Diskussionspapier legt das Umweltbundesamtes (UBA) erste Überlegungen für ein nachhaltiges Wiederaufbauprogramm für die Ukraine vor. Für die Gestaltung eines Wiederaufbauprogramms sollten nach Auffassung des UBAs die folgenden Grundsätze gelten: Integration von Umwelt-, Nachhaltigkeits- und Wirtschaftspolitiken; Resilienz; Suffizienz; sozial gerechte Gestaltung des Wiederaufbaus; Ownership; Lernorientierung; Solidarität; Nutzung von Potentialen der Digitalisierung. Die folgenden Rahmenbedingungen (Policy Mix) sollten für das Programm gelten: Ökologische Energiepreisreform; sozialökologische Steuerreform und Abbau umweltschädlicher Subventionen; grüne Innovationen aus der Wissenschaft und dem Privatsektor für die Wirtschaft, Gesellschaft und Verwaltung fördern; grüne(re) Arbeitsplätze schaffen, Qualifikationsoffensive starten; nachhaltige Beschaffungspolitik; Potentiale der zentralen Wirtschaftssektoren ausschöpfen. Einige, wesentliche Felder eines Wiederaufbauprogramms umfassen: Reduktion der Umwelt- und Klimabelastungen; Energie; Industrie; Verkehr; Infrastruktur; Städte; Bauen und Wohnen; Landwirtschaft; Governance und institutionelles Design. Für die politische Gestaltung des Wiederaufbauprogramms durch die ukrainische Regierung, die EU und die internationale Gemeinschaft werden vom UBA die folgenden Politikempfehlungen gegeben: umfassende Transformation zu einer nachhaltigen Wirtschaft und Gesellschaft; Durchführung eines Post-conflict environmental assessment; umfassende, nachhaltige Modernisierung der Industrie; Transformation des Energiesystems; Entwicklung einer nachhaltigen Landwirtschaft. Quelle: BerichtVeröffentlichung Cornerstones for a sustainable recovery program for Ukraine(Umweltbundesamt, 2022) Hermann, Hans-Joachim; Rosenbaum, Anna; Deutschland. UmweltbundesamtIn diesem Diskussionspapier legt das Umweltbundesamtes (UBA) erste Überlegungen für ein nachhaltiges Wiederaufbauprogramm für die Ukraine vor. Für die Gestaltung eines Wiederaufbauprogramms sollten nach Auffassung des UBAs die folgenden Grundsätze gelten: Integration von Umwelt-, Nachhaltigkeits- und Wirtschaftspolitiken; Resilienz; Suffizienz; sozial gerechte Gestaltung des Wiederaufbaus; Ownership; Lernorientierung; Solidarität; Nutzung von Potentialen der Digitalisierung. Die folgenden Rahmenbedingungen (Policy Mix) sollten für das Programm gelten: Ökologische Energiepreisreform; sozialökologische Steuerreform und Abbau umweltschädlicher Subventionen; grüne Innovationen aus der Wissenschaft und dem Privatsektor für die Wirtschaft, Gesellschaft und Verwaltung fördern; grüne(re) Arbeitsplätze schaffen, Qualifikationsoffensive starten; nachhaltige Beschaffungspolitik; Potentiale der zentralen Wirtschaftssektoren ausschöpfen. Einige, wesentliche Felder eines Wiederaufbauprogramms umfassen: Reduktion der Umwelt- und Klimabelastungen; Energie; Industrie; Verkehr; Infrastruktur; Städte; Bauen und Wohnen; Landwirtschaft; Governance und institutionelles Design. Für die politische Gestaltung des Wiederaufbauprogramms durch die ukrainische Regierung, die EU und die internationale Gemeinschaft werden vom UBA die folgenden Politikempfehlungen gegeben: umfassende Transformation zu einer nachhaltigen Wirtschaft und Gesellschaft; Durchführung eines Post-conflict environmental assessment; umfassende, nachhaltige Modernisierung der Industrie; Transformation des Energiesystems; Entwicklung einer nachhaltigen Landwirtschaft. Quelle: BerichtVeröffentlichung Nachhaltigkeitspolitik als Schlüssel zu Stabilität, Sicherheit und Resilienz(Umweltbundesamt, 2022) Ginzky, Harald; Menger, MatthiasDer nachfolgende Text will über die Lösung der konkreten Ukraine-Krise hinausdenken und die Notwendigkeiten einer künftigenNachhaltigkeits-und Klimaschutzpolitik thematisieren. Zunächst wird eine Bestandsaufnahme in Bezug auf den Zusammenhang der Ukraine-Krise und der globalen und nationalen Nachhaltigkeitspolitiken unternommen. In einem zweiten Schritt werden basierend auf dieser Analyse einige Politikempfehlungen unterbreitet, die eine ambitionierte Nachhaltigkeitspolitik als Schlüssel für mehr Sicherheit, Stabilität und Resilienz aller Gesellschaften fordert.Hierbeiwird besonders auf die Verantwortung der industrialisierten Staaten und insbesondere von Deutschland und der EUeingegangen. Quelle: BerichtVeröffentlichung Sustainability policy - key to stability, security and resilience(German Environment Agency, 2023) Ginzky, Harald; Menger, MatthiasDer nachfolgende Text will über die Lösung der konkreten Ukraine-Krise hinausdenken und die Notwendigkeiten einer künftigenNachhaltigkeits-und Klimaschutzpolitik thematisieren. Zunächst wird eine Bestandsaufnahme in Bezug auf den Zusammenhang der Ukraine-Krise und der globalen und nationalen Nachhaltigkeitspolitiken unternommen. In einem zweiten Schritt werden basierend auf dieser Analyse einige Politikempfehlungen unterbreitet, die eine ambitionierte Nachhaltigkeitspolitik als Schlüssel für mehr Sicherheit, Stabilität und Resilienz aller Gesellschaften fordert.Hierbeiwird besonders auf die Verantwortung der industrialisierten Staaten und insbesondere von Deutschland und der EU eingegangen. Quelle: BerichtVeröffentlichung Handlungsempfehlungen zur Weiterentwicklung des Kompetenzzentrums Nachhaltiger Konsum(Umweltbundesamt, 2023) Muster, Viola; Wagner, Masha; Fischer, Corinna; ConPolicy GmbH; Deutschland. Umweltbundesamt; Czioska, HelenNachhaltiger Konsum ist ein Querschnittsthema der Bundesregierung. Entsprechend sind auch viele unterschiedliche Ministerien und Behörden für die Förderung eines nachhaltigen Konsums in Deutschland verantwortlich. Im Februar 2016 wurde das Nationale Programm für Nachhaltigen Konsum (NPNK) von der Bundesregierung verabschiedet. Für die institutionelle Begleitung des Programms wurden eine Interministerielle Arbeitsgruppe Nachhaltiger Konsum (IMA NK) und das Kompetenzzentrum Nachhaltiger Konsum (KNK) gegründet. Zudem wurde zur Einbindung von Stakeholdern das Nationale Netzwerk Nachhaltiger Konsum (NNNK) initiiert. Der vorliegende Bericht zeigt auf, unter welchen Ausgangsbedingungen des KNK gegründet wurde und gibt Empfehlungen, wie das KNK weiterentwickelt werden sollte, um seine vorhandenen Potentiale unter den gegebenen Bedingungen bestmöglich auszuschöpfen. Der vorliegende Bericht wurde im September 2020 fertiggestellt. Quelle: Forschungsbericht