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    Veröffentlichung
    Toxicological basic data for the derivation of EU-LCI values for five substances
    (German Environment Agency, 2024)
    The subject of this project was the preparation of substance reports for five substances relevant for building products emissions. For these substances, the toxicological data basis were compiled and evaluated, and EU-LCI values were proposed. The EU-LCI values allow the harmonisation of the health assessment of building products emissions throughout Europe. The EU-LCI Working Group is currently developing a European list of substances and their associated emission limits. The substance reports developed within this project support and accelerate this process. The project outcome is relevant for all stakeholder involved in the topic of building products emissions.
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    Veröffentlichung
    Chemische Umwandlungen in der anlagenbezogenen Ausbreitungsrechnung nach TA Luft
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Das Regelwerk des Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) stellt Anforderungen an die Genehmigung von Anlagen. Unter anderem fordert es eine Immissionsprognose zum Nachweis, dass in der Umgebung der Anlage die Immissionsgrenzwerte eingehalten werden. Die TA Luft legt als Verwaltungsvorschrift zum BImSchG fest, wie bei dieser Prognose die Umwandlung von Stickstoffmonoxid nach Stickstoffdioxid in der Atmosphäre berücksichtigt wird, bisher nach Untersuchungen aus den 1970er Jahren.Im Rahmen des Projekts wurde der aktuelle Stand von Wissenschaft und Technik zur Berücksichtigung dieser chemischen Umwandlung ermittelt. Das Ergebnis kann in die TA Luft übernommen werden.
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    Veröffentlichung
    Umweltzeichen Blauer Engel für Staubabscheider für Scheitholz-Einzelraumfeuerungen
    (Umweltbundesamt, 2024) Tebert, Christian; Memelink, Robin; Aleysa, Mohammed; Schneider, Patrick; Maier, Benedikt; Hartmann, Ingo; Ulbricht, Tobias; Umweltbundesamt; Kohls, Angela; Wurbs, Johanna; Liesegang, Christian
    Dieser Hintergrundbericht dokumentiert die Entwicklung eines neuen Umweltzeichens Blauer Engel für Staubabscheider für Scheitholz-Einzelraumfeuerungen DE-UZ 222.Heizen mit Holz führt zu erheblichen Belastungen mit besonders gesundheitsschädlichem Feinstaub und polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK).Beim Einsatz Blauer Engel-zertifizierter Staubascheider erfolgt eine Gesamtstaub-Reduzierung von mindestens 65 % und eine Staubpartikelanzahl-Minderung um mindestens 90 %. Weitere Vorteile sind die Reparaturfähigkeit und Ersatzteilverfügbarkeit.Staubabscheider, die die Kriterien des Blauen Engel erfüllen, werden zur Reduzierung von Staubemissionen bei bestehenden Scheitholzfeuerungen empfohlen.
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    Veröffentlichung
    Ermittlung der Relation zwischen Belästigung und Belastung durch Lärm von Luftwärmepumpen und Klimageräten
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Dieser Bericht präsentiert die Ergebnisse eines Forschungsprojekts, das den Einfluss der Geräusche von Luftwärmepumpen und Klimageräte auf Schlafqualität, Tagesfunktionen und Stimmung in zwei Laborstudien untersuchte. Es zeigte sich, dass typische Geräusche von Luftwärmepumpen und Klimageräten bei mehr als 40 Versuchspersonen den Schlaf, die Konzentration und die Stimmung beeinflussen können. Diese Ergebnisse verdeutlichen, dass diese Geräusche als Lärm wahrgenommen werden und deshalb dringend Gegenstand weiterer Untersuchungen sein sollten.
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    Veröffentlichung
    Annoyance and sleep disturbance due to noise from air-source heat pumps and air conditioners
    (German Environment Agency, 2024)
    This report presents the results of a research project that investigated the influence of noise from air source heat pumps and air conditioners on sleep quality, daytime functioning and mood in two laboratory studies. It was found that typical noises from air-source heat pumps and air conditioners can affect sleep, concentration and mood in more than 40 test subjects. These results make it clear that these sounds are perceived as noise and should therefore urgently be the subject of further research.
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    Veröffentlichung
    Aufklärungskonzept zu Infraschall und dessen Wirkungen
    (Umweltbundesamt, 2024)
    In der Öffentlichkeit wird Infraschall häufig als Gefahr für die menschliche Gesundheit diskutiert. Dieses Forschungsprojekt analysierte, was die Menschen über Infraschall wissen. Es wurde ein Kommunikationskonzept für verschiedene Zielgruppen entwickelt, das auf den wissenschaftlichen Erkenntnissen zur Risikokommunikation basiert. Ziel war es, geeignete Informationen über Infraschall und seine möglichen gesundheitlichen Auswirkungen zu vermitteln. Die Projektergebnisse sind dieser Abschlussbericht und eine Informationsbroschüre.
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    Informational concept on infrasound and its effects
    (German Environment Agency, 2024)
    The public often discusses infrasound as a threat to human health. This research project analysed, what the people know about infrasound. It developed a communication concept for different target groups, based on the scientific knowledge on risk communication. The goal was to provide appropriate information about infrasound and its possible health effects. The project results in this final report. 
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    Veröffentlichung
    Trends und Daten zur Verbreitung von Munitionsresten in der Meeresumwelt
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Der Bericht richtet sich an Wissenschaftler, Behörden und die Öffentlichkeit. Er zeigt mittels Analysen an Meerestieren aus Nord- und Ostsee, ob diese mit krebserregenden Schadstoffen aus versenkter Weltkriegsmunition belastet sind.Dabei wurde die Entwicklung der zeitlichen Belastung von Miesmuscheln mit Sprengstoffen, die toxisch und krebserregend sind, s.g. sprengstoff-typischen Verbindungen, über die vergangenen 30 Jahre untersucht. Es konnte ein steter, geringfügiger Anstieg der Belastung gemessen werden.Bei Untersuchung der räumlichen Verteilung der Belastung von Sediment, Plattfischen und Muscheln in Nord- und Ostsee wurden diese Schadstoffe in Fischen und Sedimenten aus niedersächsischen Küstengewässern nachgewiesen. Bis auf die untersuchten Plattfische fanden sich keine Hinweise auf eine Anreicherung in der Nahrungskette. Dazu wurden Organe von Aalmuttern, Eiderenten, Schweinswalen und Seehunden untersucht.Als indirekter Nachweis für chemische Kampfstoffe wurde die Arsenbelastung der deutschen Nord- und Ostsee im Vergleich mit den Munitionsversenkungsgebieten analysiert und kein Zusammenhang festgestellt.
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    Weiterentwicklung und Validierung eines leistungsfähigen Verfahrens zur Bestimmung von leicht flüchtigen organischen Verbindungen (VVOC) bei Emissionsmessungen aus Bauprodukten und in der Innenraumluft
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Im Rahmen dieses Vorhabens soll ein leistungsfähiges Verfahren zur Bestimmung von leicht flüchtigen organischen Verbindungen (VVOC) bei Emissionsmessungen aus Bauprodukten und in der Innenraumluft weiterentwickelt und validiert werden. Im Gesamtergebnis ist eine robuste Methode entstanden, die es erlaubt, komplexe VVOC-Gemische mit sehr guter Auflösung und niedrigen Nachweis- und Bestimmungsgrenzen zu analysieren. Ferner wurde ein Vorschlag zur Erweiterung des zu erfassenden Flüchtigkeitsspektrums auf VOC und SVOC (bis C22) erarbeitet. Die Projektergebnisse sind für alle Interessengruppen relevant, die sich mit der VOC-Analytik befassen.
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    Pilotphase GerES V: Feldarbeit
    (Umweltbundesamt, 2017)
    Ziel des Forschungs- und Entwicklungsvorhabens „Pilotphase des 5. Umwelt-Surveys – Teilvorhaben 1:Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der Feldarbeit“ war es, zur Vorbereitung des 5. Umwelt-Surveys einen Pretest durchzuführen, um die Einsetzbarkeit der Untersuchungsinstrumente, die zeitlichen Abläufe, die gesamte Logistik sowie die Zumutbarkeit und die Belastung für die Probandinnen und Probanden zu testen. Der vorliegende Schlussbericht verbindet seinen positiven Generalbefund mit Empfehlungen seitens der Forschungsgemeinschaft für die Haupterhebung des 5. Umwelt-Surveys. Diese Empfehlungen richten sich auf Überarbeitungsbedarfe bei einzelnen Erhebungsinstrumenten und erhebungsbegleitenden Dokumenten sowie auf eine für die Haupterhebung aus Sicht der ausführenden Forschungsgemeinschaft prozessadäquate Datenverarbeitungsregelung.