Chemische Umwandlungen in der anlagenbezogenen Ausbreitungsrechnung nach TA Luft
Chemische Umwandlungen in der anlagenbezogenen Ausbreitungsrechnung nach TA Luft
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Schlagwörter
Atmosphärenchemie, Ausbreitungsrechnung, Feinstaubbelastung, Genehmigungsverfahren, Stickstoffdioxidbelastung, TA Luft
Finanzierungskennzeichen
3719512030
standardisiertes Finanzierungskennzeichen
37195120
Zitation
Chemische Umwandlungen in der anlagenbezogenen Ausbreitungsrechnung nach TA Luft, 2024. [online]. DOI 10.60810/openumwelt-7656. Verfügbar unter: https://openumwelt.de/handle/123456789/10567
Zusammenfassung deutsch
Das Regelwerk des Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) stellt Anforderungen an die Genehmigung von Anlagen. Unter anderem fordert es eine Immissionsprognose zum Nachweis, dass in der Umgebung der Anlage die Immissionsgrenzwerte eingehalten werden. Die TA Luft legt als Verwaltungsvorschrift zum BImSchG fest, wie bei dieser Prognose die Umwandlung von Stickstoffmonoxid nach Stickstoffdioxid in der Atmosphäre berücksichtigt wird, bisher nach Untersuchungen aus den 1970er Jahren.Im Rahmen des Projekts wurde der aktuelle Stand von Wissenschaft und Technik zur Berücksichtigung dieser chemischen Umwandlung ermittelt. Das Ergebnis kann in die TA Luft übernommen werden.