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    Resilienzvermögen von Interstitialräumen verschiedener Gewässertypen bezüglich Kolmation
    (2013) Zumbroich, Thomas; Planungsbüro Zumbroich GmbH & Co KG; Deutschland. Umweltbundesamt
    Im Rahmen der vorliegenden Studie wurden Dynamik und Menge von Feinsedi-menteinträgen an unterschiedlichen Fließgewässertypen sowie in unterschiedliche Fallentypen in Abhängigkeit von Einträgen aus Einträgen aus der Siedlungswasser-wirtschaft untersucht. Quelle: www.umweltbundesamt.de
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    Strategien zur Optimierung von Fließgewässer-Renaturierungsmaßnahmen und ihrer Erfolgskontrolle
    (2014) Universität Duisburg-Essen. Abteilung Aquatische Ökologie; Senckenberg, Forschungsinstitut und Naturmuseum; Deutschland. Umweltbundesamt
    Das Projekt hatte zum Ziel, die Konzeption und Umsetzung von Fließgewässer-Renaturierungsmaßnahmen und ihre Erfolgskontrolle stufenweise aus hydromorphologischer und biologischer Sicht (Mak-rozoobenthos, Makrophyten, Fische) zu verbessern, unter Auswertung umfangreiche Monito-ring-Daten der Bundesländer und vorliegende Untersuchungen. Hydromorphologische Effi-zienzkriterien für den guten und sehr guten ökologischen Zustand wurden ermittelt und in gewässertypspezifische Steckbriefe integriert.
    Quelle: www.umweltbundesamt.de
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    Hydromorphologische Steckbriefe der deutschen Fließgewässertypen: Anhang 1 von "Strategien zur Optimierung von Fließgewässer-Renaturierungsmaßnahmen und ihrer Erfolgskontrolle"
    (2014) Universität Duisburg-Essen. Abteilung Aquatische Ökologie; Senckenberg, Forschungsinstitut und Naturmuseum; Deutschland. Umweltbundesamt
    Das Projekt hatte zum Ziel, die Konzeption und Umsetzung von Fließgewässer-Renaturierungsmaßnahmen und ihre Erfolgskontrolle stufenweise aus hydromorphologischer und biologischer Sicht (Mak-rozoobenthos, Makrophyten, Fische) zu verbessern, unter Auswertung umfangreiche Monito-ring-Daten der Bundesländer und vorliegende Untersuchungen. Hydromorphologische Effi-zienzkriterien für den guten und sehr guten ökologischen Zustand wurden ermittelt und in gewässertypspezifische Steckbriefe integriert.
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    Anhang - Strategien zur Optimierung von Fließgewässer-Renaturierungsmaßnahmen und ihrer Erfolgskontrolle, Anhang 2-9
    (2014) Universität Duisburg-Essen. Abteilung Aquatische Ökologie; Senckenberg, Forschungsinstitut und Naturmuseum; Deutschland. Umweltbundesamt
    Das Projekt hatte zum Ziel, die Konzeption und Umsetzung von Fließgewässer-Renaturierungsmaßnahmen und ihre Erfolgskontrolle stufenweise aus hydromorphologischer und biologischer Sicht (Mak-rozoobenthos, Makrophyten, Fische) zu verbessern, unter Auswertung umfangreiche Monito-ring-Daten der Bundesländer und vorliegende Untersuchungen. Hydromorphologische Effi-zienzkriterien für den guten und sehr guten ökologischen Zustand wurden ermittelt und in gewässertypspezifische Steckbriefe integriert.
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    Weiterentwicklung der biologischen Bewertungsverfahren zur EG-Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) unter besonderer Berücksichtigung der großen Flüsse
    (Umweltbundesamt, 2020) Rolauffs, Peter; Hering, Daniel; Mischke, Ute; Universität Duisburg-Essen; Deutschland. Umweltbundesamt; Arle, Jens
    Zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtline wurden in den vergangenen Jahren Verfahren entwickelt, deren Ziel es ist, die Fließgewässer in Deutschland anhand biologischer Qualitätskomponenten ökologisch zu bewerten. Im Rahmen des ersten wie auch zur Vorbereitung des zweiten Bewirtschaftungsplans wurden die Verfahren an einer Vielzahl von Messstellen angewendet. Daraus resultiert eine Fülle von Erfahrungen, die in zahlreichen Vorschlägen zur Verbesserung von Details oder auch grundlegender Komponenten mündeten. Einige der Vorschläge wurden für den Projektantrag aufgegriffen. Diese und weitere Anregungen, die in der Anfangsphase des Projekts durch eine umfassende Nutzerabfrage gewonnen wurden, bilden die inhaltlichen Schwerpunkte des vorliegenden Berichts. Fokus ist die Weiterentwicklung der Verfahren Perlodes, PhytoFluss und Phylib - Letzteres beschränkt auf die Teilkomponenten Diatomeen und Phytobenthos ohne Diatomeen (PoD). Das fiBS-Verfahren wie auch die Teilkomponente Makrophyten waren nicht Bestandteil des Forschungsvorhabens. Das Projekt wurde vom LAWA-Expertenkreis "Biologische Bewertung Fließgewässer und Interkalibrierung" sowie dem Umweltbundesamt fachlich begleitet. Inwieweit die im Forschungsprojekt entwickelten Vorschläge in die offizielle Perlodes-Version für den 3. Bewirtschaftungsplan einfließen, wird im LAWA-Expertenkreis "Biologie Fließgewässer" behandelt und entschieden. Dies gilt entsprechend auch für die Vorschläge zu den Phylib-Teilkomponenten Diatomeen und PoD. Quelle: Forschungsbericht
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    Weiterentwicklung der biologischen Bewertungsverfahren zur EG-Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) unter besonderer Berücksichtigung der großen Flüsse
    (Umweltbundesamt, 2020) Deutschland. Umweltbundesamt
    Zur Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtline wurden Bewertungsverfahren entwickelt, deren Ziel es ist, die Fließgewässer in Deutschland anhand biologischer Qualitätskomponenten ökologisch zu bewerten. Im Projekt „Weiterentwicklung der biologischen Bewertungsverfahren zur EG-⁠Wasserrahmenrichtlinie⁠ (EG-WRRL) unter besonderer Berücksichtigung der großen Flüsse“ wurden die in den vergangenen Jahren gesammelten Erfahrungen und Verbesserungsvorschläge der Anwender bearbeitet. Das Ziel bestand in der Verbesserung  der  Genauigkeit und Zuverlässigkeit der biologischen Bewertungsverfahren. Der Fokus des Projekts lag auf der Weiterentwicklung der biologischen Bewertungsverfahren: „Perlodes“, „PhytoFluss“ und „Phylib“. Bei letztgenanntem Verfahren „Phylib“ waren die Weiterentwicklungen auf die Teilkomponenten Diatomeen und Phytobenthos ohne Diatomeen (PoD) beschränkt.
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    Weiterentwicklung der biologischen Bewertungsverfahren zur EG-Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) unter besonderer Berücksichtigung der großen Flüsse
    (Umweltbundesamt, 2020)
    Zur Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtline wurden Bewertungsverfahren entwickelt, deren Ziel es ist, die Fließgewässer in Deutschland anhand biologischer Qualitätskomponenten ökologisch zu bewerten. Im Projekt „Weiterentwicklung der biologischen Bewertungsverfahren zur EG-⁠Wasserrahmenrichtlinie⁠ (EG-WRRL) unter besonderer Berücksichtigung der großen Flüsse“ wurden die in den vergangenen Jahren gesammelten Erfahrungen und Verbesserungsvorschläge der Anwender bearbeitet. Das Ziel bestand in der Verbesserung  der  Genauigkeit und Zuverlässigkeit der biologischen Bewertungsverfahren. Der Fokus des Projekts lag auf der Weiterentwicklung der biologischen Bewertungsverfahren: „Perlodes“, „PhytoFluss“ und „Phylib“. Bei letztgenanntem Verfahren „Phylib“ waren die Weiterentwicklungen auf die Teilkomponenten Diatomeen und Phytobenthos ohne Diatomeen (PoD) beschränkt.
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    Renaturierung von Fließgewässern: ein Blick in die Praxis
    (Umweltbundesamt, 2021) Lamberty, Georg; Zumbroich, Thomas; Wagner, Falko; Planungsbüro Zumbroich; Institut für Gewässerökologie und Fischereibiologie (IGF) (Jena); Ecologic Institut; Deutschland. Umweltbundesamt; Naumann, Stephan
    Im Rahmen des F&E-Vorhabens "Informationsplattform Gewässerrenaturierung" erfolgte eine umfangreiche Recherche von Renaturierungsprojekten. Unter anderem wurden über die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA) Informationen zu Renaturierungsprojekten aus den Bundesländern abgefragt. Eine Auswahl von 10 Renaturierungsprojekten dienten primär dem Aufbau der frei zugänglichen Internetplattform Gewässerrenaturierung. Auf dieser Plattform werden zahlreiche Aspekte zur Planung, Umsetzung und Erfolgskontrolle von Renaturierungsprojekten erläutert. Die ausgewählten Projektbeispiele veranschaulichen die Bedeutung dieser Renaturierungsaspekte in der Praxis. Die Informationsplattform "Renaturierung von Fließgewässern" ist unter folgendem Link verfügbar: https://www.umweltbundesamt.de/themen/wasser/fluesse/gewaesserrenaturierung-start Auf Basis der zusammengestellten Daten erfolgte zudem eine Analyse der praktischen Umsetzung von Erfolgskontrollen bei Renaturierungsprojekten. Neben Umfang und methodischem Aufwand der Erfolgskontrollen wurde überprüft, in welchem Umfang das 2014 in einem vom Umweltbundesamt (UBA) geförderten F&E-Vorhaben entwickelte "Verfahren zur Kontrolle von Renaturierungsmaßnahmen" (DAHM et al. 2014) Anwendung findet. Für die Auswertung lagen Informationen zu 227 Renaturierungsprojekten aus dem Zeitraum 1987 bis 2016 vor. Über öffentlich verfügbare Dokumente (Forschungsberichte, Artikel, Webseiten) und direkte Anfragen bei den Maßnahmenträgern, Planerinnen und Planern sowie anderen beteiligten Gruppen erfolgte die Akquise der Detailinformationen. Die Auswertung der Daten zeigte, dass bei 77 der insgesamt 227 Projekte Erfolgskontrollen durchgeführt wurden. Für 66 dieser Projekte lagen detaillierte Daten in ausreichender Qualität vor, um die Methodik zu analysieren. Dies erfolgte anhand von 60 Hauptkriterien vor allem den Umfang, das Design und den Zeitraum der Erfolgskontrolle sowie die Anzahl der durchgeführten Untersuchungen betreffend. Das Ergebnis zeigt, dass Erfolgskontrollen von Renaturierungsprojekten keine Selbstverständ-lichkeit darstellen. Obwohl für die Zustandserfassung der biologischen Komponenten und der Gewässerstruktur häufig Standardverfahren genutzt werden, sind die Methodik der Erfolgs-kontrollen und die Kriterien für die Erfolgsbewertung sehr heterogen. Die Ergebnisse sind darum untereinander meist nur eingeschränkt vergleichbar. Es hat sich in Deutschland bisher keine einheitliche Vorgehensweise bei Erfolgskontrollen von Renaturierungen etablieren können. Quelle: Forschungsbericht
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    Kombinierte chemische und ökotoxikologische Überwachung von Schadstoffen in Gewässern
    (Umweltbundesamt, 2021) Schäfer, Sabine; Bachtin, Julia; Becker, Corinna; Bundesanstalt für Gewässerkunde; Deutschland. Umweltbundesamt; Duffek, Anja
    Passivsammler reichern Schadstoffe in einer Sammelphase an, wenn sie in der Umwelt exponiert werden. Wenn Passivsammlerextrakte anschließend im Labor in Biotesten eingesetzt werden, kann das toxische Potential der Proben bestimmt werden, welches die Belastungssituation während der Expositionszeit der Sammler widerspiegelt. In dieser Studie wurde die Kombination der passiven Probenahme mit effekt-basierten Methoden für die Untersuchung der Oberflächengewässerqualität getestet. Silikonstreifen und Chemcatcher® wurden mehrere Wochen in Fließgewässern oder in einer kommunalen Kläranlage exponiert. Im Labor wurden Passivsammlerextrakte in verschiedenen Biotesten für phytotoxische, endokrine und dioxin-ähnliche Wirkungen untersucht und zusätzlich wurden Schadstoffkonzentrationen mittels LC-MS/MS oder GC-MS/MS quantifiziert. Zwei Bioteste, der Photosystem II-Inhibitionstest und der Yeast Estrogen Screen, wurden konventionell in Mikrotiterplatten und - für eine wirkungsorientierte Analyse - nach chromatographischer Fraktionierung der Proben auf einer Dünnschichtplatte als planare Bioteste durchgeführt. Mit diesem Ansatz konnten nicht nur räumliche und zeitliche Unterschiede in der Belastung eines Flusseinzugsgebietes mit phytotoxischen und endokrinen Substanzen detektiert, sondern auch Wirkprofile bewertet werden. In der Kläranlage zeigten die Wirkprofile die Elimination aber auch die Bildung phytotoxisch und endokrin wirkender Substanzen während der Abwasserbehandlung. Insgesamt hat die Kombination der passiven Probenahme mit effekt-basierten Methoden ein enormes Potential für das Monitoring von Oberflächengewässern beispielsweise für die Bewertung der Effizienz von Kläranlagen und der Kontrolle von Maßnahmen an Gewässern (z.B. Baumaßnahmen). In künftigen Studien könnten für eine wirkungsorientierte Analyse weitere planare in vitro Bioteste mit der passiven Probenahme kombiniert werden. Für die Anwendung im Routinemonitoring sind die Optimierung und Standardisierung der Methoden notwendig. Quelle: Forschungsbericht
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    Online-Version der Systeme zur biologischen Fließgewässerbewertung
    (Umweltbundesamt, 2021) Rolauffs, Peter; Strackbein, Jörg; Hering, Daniel; Universität Duisburg-Essen. Abteilung Aquatische Ökologie; Deutschland. Umweltbundesamt; Arle, Jens
    Für die Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie wurden Verfahren entwickelt, um Gewässer anhand biologischer Qualitätskomponenten ökologisch zu bewerten. Mittels verschiedener Software-Produkte wurden die Verfahren operationalisiert und einem breiten Anwenderkreis zugänglich gemacht. Die ersten Versionen dieser Programme sind teilweise fünfzehn Jahren alt. Anpassungen beschränkten sich weitgehend auf inhaltlich-fachliche Aspekte sowie die Bedienbarkeit. Die grundsätzlichen Architekturen wurden jedoch nicht angetastet und entsprechen daher nicht mehr dem heutigen Stand der Technik. Um die Anwendungen zukunftssicher zu machen, wurden vier der gängigsten Verfahren zur ökologischen Bewertung von Fließgewässern als Online-Version programmiert: PhytoFluss (für die Biokomponente Phytoplankton), PHYLIB (aquatische Flora), PERLODES (Makrozoobenthos) und fiBS (Fisch-fauna). Die genannten Verfahren wurden zusammen mit einer Vielzahl begleitender Informationen in eine Plattform eingebettet und sind nun online verfügbar. Quelle: Forschungsbericht