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Veröffentlichung Mobilitätsumfrage des Umweltbundesamtes 2013(2014) Institut für empirische Soziologie; Deutschland. UmweltbundesamtDasUBAhat im Rahmen seines umwelt- und gesundheitsorientierten Mobilitätsmanagements zum dritten Mal in Folge seine Beschäftigten zu ihren täglichen Arbeitswegen und Dienstreisen befragt. Knapp 70 Prozent der Beschäftigten nutzen ihre Füße, das Rad oder Bus und Bahn, um zur Arbeit zu kommen. Im Bundesdurchschnitt liegt der Anteil nur bei 40 Prozent. Der Radverkehrsanteil an den täglichen Arbeitswegen ist gegenüber dem Jahr 2009 von 20,1 auf 24,2 Prozent gestiegen. Damit liegt er dreimal höher als im Bundesdurchschnitt. Auch der Anteil am ÖPNV und der Bahn hat im UBA leicht zugenommen. Dies hat neben einer Verkürzung der Länge der Arbeitswege dazu geführt, dass die durchschnittlichen CO2-Emissionen pro Arbeitswoche und Beschäftigten gegenüber 2009 um 17 Prozent gesunken sind.
Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Mobilitätsumfrage des Umweltbundesamtes 2017(2018) Janßen, Antje; Bänfer, Dirk; Halfter, Antje; LK Argus Kassel GmbH; Deutschland. Umweltbundesamt; Bölke, MichaelDas UBA befragte zum vierten Mal seine Beschäftigten zu ihren Arbeitswegen und Dienstreisen. 68 Prozent der Beschäftigten kommen zu Fuß, mit dem Rad oder Bus und Bahn zur Arbeit. Der Radverkehrsanteil bei den Arbeitswegen liegt bei 25 Prozent. Er ist knapp dreimal höher als im Bundesdurchschnitt. Der Anteil am ÖPNV und der Bahn hat im Vergleich zum Jahr 2013 leicht zugenommen. Dies hat führte dazu, dass die durchschnittlichen CO2-Emissionen pro Arbeitswoche und Beschäftigten gegenüber 2013 um 4,2 Prozent gesunken sind. Wir fördern im UBA seit über 12 Jahren mit gezielten Maßnahmen die Nutzung umweltverträglicher Verkehrsmittel. Wie wir dies tun, erfahren Sie aus unserer aktuellen Umfrage.