Mobilitätsumfrage des Umweltbundesamtes 2017
Mobilitätsumfrage des Umweltbundesamtes 2017
Kurzbericht
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Schlagwörter
Nachhaltige Mobilität, Mobilitätsmanagement, Umweltbundesamt, Dienstreise
Finanzierungskennzeichen
standardisiertes Finanzierungskennzeichen
Verbundene Publikation
Zitation
JANSSEN, Antje, Dirk BÄNFER und Antje HALFTER, 2018. Mobilitätsumfrage des Umweltbundesamtes 2017 [online]. Dessau-Roßlau. Texte, 68/2018. Verfügbar unter: https://openumwelt.de/handle/123456789/6065
Zusammenfassung deutsch
Das UBA befragte zum vierten Mal seine Beschäftigten zu ihren Arbeitswegen und Dienstreisen. 68 Prozent der Beschäftigten kommen zu Fuß, mit dem Rad oder Bus und Bahn zur Arbeit. Der Radverkehrsanteil bei den Arbeitswegen liegt bei 25 Prozent. Er ist knapp dreimal höher als im Bundesdurchschnitt. Der Anteil am ÖPNV und der Bahn hat im Vergleich zum Jahr 2013 leicht zugenommen. Dies hat führte dazu, dass die durchschnittlichen CO2-Emissionen pro Arbeitswoche und Beschäftigten gegenüber 2013 um 4,2 Prozent gesunken sind. Wir fördern im UBA seit über 12 Jahren mit gezielten Maßnahmen die Nutzung umweltverträglicher Verkehrsmittel. Wie wir dies tun, erfahren Sie aus unserer aktuellen Umfrage.