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Veröffentlichung Peatlands, forests and the climate architecture: setting incentives through markets and enhanced accounting(2016) Institut DUENE; Silvestrum VoF; Deutschland. UmweltbundesamtThe study explores policy options to map and integrate greenhouse gas (GHG) sensitive interventions in peatlands and forests in the emerging climate change architecture both under the UNFCCC and at theEUlevel. The underlying purpose is to present incentives for tapping into the vast emission reduction potential presented by peatlands and forests, and to feed the results into the on-going climate negotiations of the 2015 agreement.Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Evaluierung und Weiterentwicklung des EU-Emissionshandels (EU-ETS-5)(2016) Öko-Institut; Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung; Deutschland. UmweltbundesamtDie Ergebnisse des Projekts "Evaluierung und Weiterentwicklung des EU-Emissionshandels (EU-ETS- 5)" sind in diesem Gesamtbericht zusammengeführt. Ziel des Projekts war die Beratung des Umweltbundesamtes (UBA) als vollziehender Behörde und des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) als federführendem Ressort bei der nationalen Umsetzung, Bewertung und Weiterentwicklung des Europäischen Emissionshandels (EU-ETS). Im vorliegenden Projekt standen, in stärkerem Umfang als in Vorläuferprojekten, auch Auswertungen zur generellen Wirkung des EU-ETS (inklusive methodischer Weiterentwicklungen zu diesem Zweck) im Fokus.Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Analysis of risks and opportunities of linking emissions trading systems(2018) Tänzler, Dennis; Santikarn, Marissa; Stelmakh, Kateryna; Deutschland. Umweltbundesamt; Gibis, ClaudiaWithin the frame of this project, a structured system for evaluating the risks and opportunities of linking emissions trading schemes was developed. To this end, economic, ecological and political objectives for linking were identified, relations and interdependencies were investigated and assessment criteria and indicators were defined. The report also includes an overview on economic models that can be used for analyzing linking effects. Another focus is the relevance of differences in the design of emission trading schemes and critical design features that would need to be potentially adjusted to ensure the proper functioning of a linked carbon market. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/Veröffentlichung Integration of Non-CO2 Effects of Aviation in the EU ETS and under CORSIA(Umweltbundesamt, 2020) Niklaß, Malte; Dahlmann, Katrin; Grewe, Volker; Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt; First Climate AG; Deutschland. Umweltbundesamt; Köhler, KayDer Luftverkehr verursacht neben Kohlendioxid (CO2) weitere Emissionen und atmosphärische Prozesse, wie z. B. die Ozon- und Kondensstreifenzirrenbildung, deren Klimawirkung stark vom Emissionsort (insbesondere Reiseflughöhe) und -zeitpunkt (u.a. Wetterbedingungen) abhängt und somit hochgradig nicht linear zum Kraftstoffverbrauch ist. Obwohl Nicht-CO2-Effekte ca. 2/3 der Klimawirkung der Luftfahrt induzieren, werden sie in bestehenden und aktuell geplanten Emissionshandelssystemen (z.B. EU ETS) bzw. marktbasierten Maßnahmen (MBM, z.B. CORSIA) zur Regulierung von klimawirksamen Luftverkehrsemissionen noch nicht berücksichtigt. Gegenstand dieses Forschungsprojekts ist die Erarbeitung von Konzepten zur Integration dieser Nicht-CO2-Effekte in das EU ETS bzw. CORSIA. Zu diesem Zweck werden zunächst geeignete Klimametriken zur Beurteilung des Zusammenhangs zwischen Nicht-CO2- und CO2-Klimawirkungen analysiert (Teil A). Es wird untersucht, welche Daten Luftfahrzeugbetreiber dafür erfassen müssen und wie nicht vorhandene Daten ggf. durch Schätzdaten ersetzt werden können (Teil B). Anschließend wird die derzeitige Praxis auf den freiwilligen Kohlenstoffmärkten zur Abschätzung der CO2- und Nicht-CO2-Effekte des Luftverkehrs dargestellt (Teil C). Der zusätzliche Verwaltungsaufwand zur Überprüfung der Berichterstattung der Nicht-CO2-Effekte wird in Teil D untersucht. Im letzten Schritt werden wesentliche Fragestellungen zur Einbindung von Nicht- CO2-Effekten in das EU ETS bzw. in CORSIA adressiert (Teil E). Die Einbeziehung von Nicht-CO2-Effekten ins EU ETS und CORSIA ist aus klimatologischen Gründen empfehlenswert und (Daten-)technisch möglich, aber mit einem zusätzlichen Verwaltungsaufwand für Behörden und Flugzeugbetreiber verbunden. Die Höhe des resultierenden Mitigationsanreizes sowie des entstehenden Mehraufwands ist dabei stark von der Berechnungsmethodik der CO2- Äquivalente abhängig. So gilt es bei der Wahl des CO2-Äquivalentansatzes zwischen einer einfachen Operationalisierbarkeit und einer hohen Anreizwirkung zur Veränderung der Flugroutenführung und zur Reduzierung der NOx-Emissionsindizes abzuwägen und Fehlanreize, die aufgrund der Nichtlinearität zwischen Nicht-CO2-Effekten und Kraftstoffverbrauch entstehen können, zu vermeiden. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Analysen zum direkten und indirekten Carbon-Leakage-Risiko europäischer Industrieunternehmen(Umweltbundesamt, 2020) Görlach, Benjamin; Duwe, Matthias; Velten, Eike Karola; Ecologic Institut; Deutschland. Umweltbundesamt; Zirkel, Alexandra; Gagelmann, FrankDie Ergebnisse des Projekts "Zuteilung für Industrieanlagen im EU-ETS nach 2020 - Analyse und Weiterentwicklung der direkten und indirekten Carbon-Leakage-Regelung" sind in diesem Gesamtbericht zusammengeführt. Ziel des Projekts war die methodisch und empirisch fundierte, zeitnahe und politikrelevante wissenschaftliche Analyse verschiedener Aspekten des Themas Carbon Leakage bei der anstehenden Weiterentwicklung des EU-Emissionshandels für die Zeit nach 2020, und insbesondere der Ausgestaltung der Carbon-Leakage-Regelungen für die vierte Handelsperiode (2020 - 2030) und darüber hinaus. Die Arbeiten wurden vom Ecologic Institut und dem Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH (ZEW) Mannheim durchgeführt. Im ersten der insgesamt drei Arbeitspakete wurde der Begriff Carbon Leakage genauer geklärt. Insbesondere wurden die wesentlichen Einflussfaktoren bestimmt, die einen Einfluss auf das Carbon Leakage-Risiko haben. Innerhalb des zweiten Arbeitspakets wurde eine vergleichende Analyse der klimapolitischen Ambitionsniveaus der EU und ihrer größten industriellen Handelspartner-Länder erstellt. Sie liefert ein möglichst aktuelles und möglichst umfassendes Bild des klimabezogenen regulatorischen Rahmens für energieintensive Industrien in den wichtigsten Handelspartnerländern der EU. Im dritten Arbeitspaket wurden die indirekten CO2-Kosten von Industrieunternehmen näher betrachtet. Unter indirekten CO2-Kosten werden die zusätzlichen Kosten im Rahmen des EU ETS verstanden, die durch eine Überwälzung der in der Stromerzeugung anfallenden CO2-Kosten auf den Strompreis entstehen. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Further development of the EU ETS for aviation against the background of the introduction of a global market-based measure by ICAO(Umweltbundesamt, 2020) Graichen, Verena; Cames, Martin; Gores, Sabine; Öko-Institut. Büro Berlin; Deutschland. Umweltbundesamt; Hartmann, DavidDer Luftverkehr ist ein Sektor mit einem besonders dynamischen Emissionswachstum. Die Europäische Union hat beim Klimaschutz eine Vorreiterrolle übernommen und den Luftverkehr 2012 in das Europäische Emissionshandelssystem (EU ETS) einbezogen. Zur Unterstützung des internationalen Prozesses für eine globale marktgestützte Maßnahme zur Begrenzung der internationalen Luftverkehrsemissionen unter dem Dach der Internationalen Zivilluftfahrtorganisation (ICAO) wurde der Umfang des Emissionshandels reduziert. Anstatt alle Flüge, die wie ursprünglich geplant im Gebiet des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) starten oder landen, abzudecken, werden bis 2023 nur Flüge innerhalb des EWR durch den Emissionshandel abgedeckt. Ziel des Projekts ist es, die Wechselwirkungen zwischen den beiden marktbasierten Maßnahmen zur Bekämpfung der Luftverkehrsemissionen zu untersuchen: dem EU-ETS und Carbon Offsetting and Reduction Scheme for International Aviation (CORSIA). Daher werden mehrere Optionen untersucht, wie die beiden Systeme kombiniert werden können. Während im Prinzip beide Systeme die Emissionen überwachen, unterscheiden sich die MRV-Regeln sowohl auf Verfahrensebene als auch im Detail. Die MRV-Zyklen werden dargestellt und Unterschiede insbesondere hinsichtlich der Emissionsfaktoren für alternative Kraftstoffe bewertet. Da das EU-EHS derzeit nur Flüge innerhalb des EWR abdeckt, wird die Rolle von Nicht-EWR-Operatoren auf diesen Strecken analysiert. Eine Quantifizierung des Umfangs, in dem die beiden marktorientierten Maßnahmen, das EU-ETS und CORSIA, voraussichtlich zum Emissionsziel der EU im Jahr 2030 beitragen werden, wird in die Studie einbezogen, ebenso wie Möglichkeiten zur Förderung des Übergangs durch einen Innovationsfonds für die Luftfahrt. Quelle. ForschungsberichtVeröffentlichung Datenkonzepte im EU-Emissionshandel(Umweltbundesamt, 2021) Graichen, Verena; Jörß, Wolfram; Emele, Lukas; Öko-Institut. Büro Berlin; Deutschland. Umweltbundesamt; Zirkel, Alexandra; Buchner, LisaDie Berichterstattung zur Emissionsentwicklung ist eine wichtige Säule der Klimapolitik. Sie ermöglicht zum einen den Fortschritt in Bezug auf die Klimaziele zu messen. Zum anderen kann die Wirksamkeit bestimmter Maßnahmen nur mit entsprechenden Daten beurteilt werden: Historische Daten sind für die Ex-post-Evaluierung unabdingbar, für die Ex-ante-Abschätzung kommen projizierte Daten und Modellierungsergebnisse dazu. Die verschiedenen Berichte/Datenquellen unterscheiden sich sowohl in Bezug auf den abgedeckten Zeitraum, die erfassten Emissionen sowie die verwendeten Klassifikationssysteme. Daher ist ein Vergleich der Daten und Datenkonzepte nicht immer leicht möglich. Ziel dieses Handbuchs ist es die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Datenkonzepte darzustellen und dadurch die Auswertungen zum stationären EU-Emissionshandel (EU-ETS) zu verbessern. Im Handbuch werden die Datenkonzepte im EU-ETS in Deutschland und der EU dargestellt. Die Abgrenzung des Emissionshandelssektors in anderen Berichtskategorien werden für das Treibhausgasinventar und im Vergleich zur Klassifikation der Wirtschaftszweige herausgearbeitet. Quelle: FoschungsberichtVeröffentlichung Emission trading and regulation of financial markets(Umweltbundesamt, 2022) Meyer-Ohlendorf, Nils; Riedel, Arne; Görlach, Benjamin; Ecologic Institut; Universität Zürich; FutureCamp GmbH (München); Deutschland. Umweltbundesamt; Pauly, NadineUnter dem Eindruck der Finanz- und Wirtschaftskrise hat die EU das Instrumentarium zur Regulierung des Finanzmarktes weiterentwickelt und verschärft. Dieser Prozess hat auch Auswirkungen auf die Akteure am Europäischen Kohlenstoffmarkt und ihre Handelsstrategien. Dieser Abschlussbericht versammelt die Ergebnisse von drei Analysen: (i) eine juristische Analyse der verschiedenen Änderungen in der EU-Finanzmarktregulierung, und ihrer möglichen Auswirkungen auf die Akteure am Europäischen Kohlenstoffmarkt; (ii) eine empirische Analyse der Akteure am Europäischen Kohlenstoffmarkt, gestützt unter anderem auf eine Auswertung von 400 Unternehmen mit ETS-Bezug und ihrer Mitgliedschaften an den führenden Börsen für Emissionszertifikate, sowie ihren Konten im Europäischen Emissionshandelsregister, und (iii) die Auswertung einer Befragung unter den deutschen Anlagenbetreibern, die unter den EU-Emissionshandel fallen, zu ihren jeweiligen Handelsstrategien, ihren bevorzugten Zugangskanälen zum Kohlenstoffmarkt, und ihren Erwartungen für die zukünftige Entwicklung. Die unterschiedlichen Bestandteile des Projekts ergänzen sich zu dem Bild, das nur sehr wenige Marktakteure den Kohlenstoffmarkt in seiner gesamten Komplexität und Vielfalt nutzen, und dagegen ein großer Teil der Akteure eine sehr begrenzte, pragmatische Handelsstrategie verfolgt, die sich auf das nötigste beschränkt. Auch deshalb sind die Änderungen, die sich durch die Europäische Finanzmarktregulierung ergeben, letztlich nur für einen kleinen Teil der Marktakteure am Europäischen Kohlenstoffmarkt relevant - der allerdings einen großen Teil des Handelsvolumens auf sich vereint. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Trading activities and strategies in the European carbon market(Umweltbundesamt, 2022) Lausen, Johanna; Glock, Dominik; Geres, Roland; FutureCamp GmbH (München); Tschach Solutions GmbH; Deutschland. Umweltbundesamt; Pauly, Nadine; Lewandrowski, DmitriDas Europäische Emissionshandelssystem (EU ETS) ist ein zentrales Instrument der europäischen Klimapolitik. Seit seinem Start im Jahr 2005 hat der Kohlenstoffmarkt in Hinblick auf Handelsvolumen und auch auf die aktiven Marktakteure beträchtlich an Bedeutung gewonnen. Der vorliegende Bericht ist Bestandteil des Forschungsprojekts "Handelsaktivitäten und -strategien im EU Kohlenstoffmarkt" und soll einen Einblick in das spezifische Handelsverhalten von Marktakteuren aus den Sektoren Energie und Finanzen geben. Grundlage der Analyse sind die im europäischen Transaktionsprotokoll EUTL (European Union Transaction Log) gespeicherten und veröffentlichten Daten. Dargestellt werden die Ergebnisse der beiden Arbeitspakete dieses Forschungsprojektes. Während das erste Arbeitspaket auf die methodischen Grundlagen und Einsatzmöglichkeiten für ökonomische Fragestellungen fokussierte, wurde im zweiten Arbeitspaket eine Analyse und Auswertung des realen Handelsverhaltens zwanzig ausgewählter Akteure im Rahmen des EU-Emissionshandels vorgenommen. Untersucht wurde der Zeitraum Januar 2013 bis April 2016. Das erste Kapitel stellt einige Hintergrundinformationen bereit. Kapitel zwei zeigt eine vorbereitende Analyse von Annahmen und Untersuchungen bzgl. Charakteristika und Rolle von Energie- und Finanzsektor im Allgemeinen. Der Annahme folgend, dass große Energieversorger und Finanzinstitute maßgebliche Akteure im EU-Emissionshandel sind, wurden zehn Energieversorgungsunternehmen und zehn Finanz- bzw. Handelshäuser ausgewählt, deren veröffentlichte EUTL-Transaktionen in Kapitel drei detailliert untersucht wurden. Die Ergebnisse dieser Analyse wurden dann mit den zuvor getroffenen Annahmen abgeglichen. Die Ergebnisse dieser detaillierten, datenbasierten Auswertung des Marktverhaltens des Energie- und Finanzsektors werden in vorliegendem Report zusammengefasst, diskutiert und bewertet. Kapitel vier zieht einige Schlussfolgerungen aus den Ergebnissen, gefolgt von einem Ausblick auf mögliche, weiterführende Analysemöglichkeiten in Kapitel fünf. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Carbon border adjustment mechanism(Umweltbundesamt, 2022) Kardish, Chris; Wildgrube, Theresa; Adelphi Research gGmbH (Berlin); Deutschland. Umweltbundesamt; Gibis, Claudia; Tharan, Doris; Schumacher, NadineDer von der Europäischen Kommission (EC) vorgeschlagene CO2-Grenzausgleichsmechanismus (CBAM) soll einige Importgüter mit einem CO2-Preis belegen, der die Bepreisungswirkung unter dem EU-Emissionshandelssystem (EU ETS) spiegelt. Der CBAM kann dabei zum Teil auf bestehende Elemente des EU ETS bezüglich der Höhe des CO2-Preises und der Compliance-Anforderungen zurückgreifen. Er benötigt jedoch auch neue Prozesse and Verwaltungsstrukturen. Die EC schlägt einen dezentralen Ansatz vor, der größtenteils auf Behörden der Mitgliedstaaten für die Umsetzung des CBAM zurückgreift. Die EU-Ebene nimmt hier nur eine Aufsichts- und Koordinierungsfunktion wahr. Der Bericht beleuchtet die vorgeschlagenen Verwaltungsstrukturen im Detail sowie ihre Bedeutung für die Mitgliedstaaten und Herausforderungen in der Umsetzung. Die größte Herausforderung in der Umsetzung des CBAM liegt in der Verteilung der Verantwortlichkeiten zwischen Importeuren, Drittstaatanlagen, Verifizierern und Behörden, um ein effektives CBAM-Instrument und ein verlässliches System für Monitoring, Berichterstattung und Verifizierung zu errichten. Es ist weiterhin wichtig, zentrale und dezentrale Elemente der Verwaltung so auszubalancieren, dass bestehende Kapazitäten genutzt werden und gleichzeitig ein effizienter, harmonisierter Prozess geschaffen wird. Der Zeitplan der Umsetzung sollte gewährleisten, dass die Erarbeitung klarer und robuster Durchführungsrechtsakte ermöglicht wird und betroffene Unternehmen und Behörden ausreichend Zeit für die Umsetzung des CBAM haben. Quelle: Forschungsbericht