Climate Change

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Neueste Veröffentlichungen

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  • Veröffentlichung
    Targeting Climate Politics
    (German Environment Agency, 2024) Oomen, Jeroen; Niesen, Milena; Bronkalla, Leonie
    This final report of the project “Geoengineering: Mögliche Synergien und Effekte mit den Sustainable Development Goals”, outlines major questions around geoengineering technologies – both Carbon Dioxide Removal (CDR) and Solar Radiation Modification (SRM) – investigating its technical and environmental components as well as anchoring it in the context of a target-driven climate and sustainability politics. Based on these components, the report provides several recommendations for policy.
  • Veröffentlichung
    Zwischen politischer Unwägbarkeit und ungewisser Forschung: Solar Radiation Modification (SRM)
    (Umweltbundesamt, 2024)
    SRM ist höchst umstritten. Die Anwendung invasiven Geoengineerings würde schwerwiegende und unvorhersehbare ökologische und geopolitische Risiken mit sich bringen. In der Wissenschaft bestehen Meinungsverschiedenheiten über das Ausmaß der Risiken, deren Bezug zu den Risiken des Klimawandels und darüber, wie man den Unsicherheiten begegnen sollte. In Expert*innengesprächen in 2022 wurde die wissenschaftliche, technische und geopolitische Machbarkeit und Wünschbarkeit von SRM diskutiert. Dieses Diskussionspapier gibt einen Überblick über die wissenschaftliche Literatur zum solaren Geoengineering und die bei den Gesprächen vertretenen Positionen sowie persönliche Einschätzungen der Autor*innen.
  • Veröffentlichung
    Klimawirkungs- und Risikoanalyse für Deutschland 2021 (Kurzfassung)
    (Umweltbundesamtes, 2021)
    Diese Kurzfassung fasst die Inhalte der sechs Teilberichte der „Klimawirkungs- und Risikoanalyse 2021 für Deutschland“ zusammen, für die 102 Klimawirkungen und 13 Handlungsfelder untersucht und bewertet wurden. Es werden die Methodik und Grundlagen der Projektionen sowie die generische Anpassungskapazität angesprochen. Die wichtigsten Ergebnisse für alle 13 Handlungsfelder werden präsentiert. Schließlich werden die wesentlichen Inhalte der integrierten Auswertung, eine Gesamtbetrachtung der Klimarisiken ohne und mit Anpassung, die räumlichen Muster und die dringenden Handlungserfordernisse, sowie der weiteren Forschungsbedarf wiedergegeben.
  • Veröffentlichung
    Operationalisierung von DAS-Indikatoren mit Fernerkundungsdaten (DASIF)
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Im Vorhaben „Operationalisierung von DAS-Indikatoren mit Fernerkundungsdaten" (DASIF) wurden ausgewählte Indikatoren der Deutschen Anpassungsstrategie Klimawandel (DAS) mittels Verfahren aus dem Bereich Satellitenfernerkundung weiterentwickelt. Im Fokus der Studie standen die fünf Indikatoren „Cyanobakterienbelastung von Badegewässern“, „Frühjahrsalgenblüte in Seen“, „Wassertemperatur in stehenden Gewässern“, „Eisbedeckung von Seen und „Gründächer“. Neben einer Lückenanalyse zu bestehenden Indikatoren, wurde eine Validierung von Algorithmen und Satellitendaten anhand von Fallstudien vorgenommen sowie Verfahren für die bundesweite Ableitung von Indikatoren entwickelt. Drei der DASIF-Indikatoren wurden als fernerkundungsbasierte Klimawandel-Indikatoren in den DAS-Monitoringbericht 2023 aufgenommen. Mithilfe eines interaktiven Dashboards lassen sich die Ergebnisse visualisieren und vergleichen. Das Vorhaben konnte für die Indikatoren aufzeigen, dass die Satellitenfernerkundung eine effektive und präzise Methode darstellt, um die Datenbasis für Klimawandelindikatoren zu verbessern.
  • Veröffentlichung
    Abbau von Hemmnissen beim Repowering von Windenergieanlagen
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Dem Repowering kommt zur Erreichung der energie- und klimaschutzpolitischen Ziele eine besondere Rolle zu. Einerseits kann durch die Nutzung etablierter Standorte vergleichsweise kurzfristig die installierte Leistung gesteigert werden, andererseits kann es genutzt werden, um Standorte anzupassen und neu zu ordnen.Der Teilbericht stellt die Planungsrechtlichen Rahmenbedingungen zur veröffentlichten Praxishilfe dar, welche regionale und kommunale Planungsträger bei der räumlichen Steuerung des Repowering unterstützen soll. Es wird ein Überblick zum neuen System der Flächenausweisung gegeben und auf dieser Basis die planerischen Möglichkeiten und Grenzen der räumlichen Steuerung aufgezeigt.
  • Veröffentlichung
    Kommunale Klimaanpassung
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Der vorliegende wissenschaftliche Bericht stellt eine Synthese aus unterschiedlichen Literatursträngen dar. Dabei wurde sowohl die aktuelle Forschungsliteratur und die angewandte Praxisliteratur zu Themen der Bestandsaufnahme und Einflussfaktoren kommunaler Klimaanpassung als auch zu den Themen Transformation, transformativer Wandel und Change Management berücksichtigt und aufeinander bezogen. Dabei lag ein Schwerpunkt auf Hebelpunkten und Hebeln, die genutzt werden können, um die kommunale Klimaresilienz zu stärken. Festzuhalten ist, dass die Forschung in Bezug auf die Stärkung der Klimaresilienz insbesondere kleiner und mittlerer Kommunen durch geeignete Hebel im Sinne der Transformationsforschung noch ganz am Anfang steht.
  • Veröffentlichung
    Energy and transport vulnerability of households in the context of emissions trading: An analysis for 10 EU Member States
    (German Environment Agency, 2024)
    Energy and transport poverty and vulnerability are a central building block in the debate around many energy and climate policy issues and have gained firm hold in EU directives, regulations and documents. National governments need to establish indicators for both energy and transport poverty and vulnerability, to fulfil reporting requirements to the EU and to develop and target suitable policies and measures. This report focuses specifically on those indicators and results relevant to the new EU emissions trading system covering buildings and road transport (ETS 2) and the Social Climate Fund (SCF). The goal of this study is to show the scope of options available to the Member States by identifying "vulnerability structures" related to home heating and transport.
  • Veröffentlichung
    Carbon Leakage-Schutz im nationalen Brennstoffemissionshandel – Bericht zum BECV-Konsultationsverfahren 2024
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Gemäß § 26 Abs. 2 der BEHG-Carbon-Leakage-Verordnung (BECV) führt die Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt) im Umweltbundesamt (UBA) als zuständige Behörde seit 2022 jährlich eine Konsultation als Baustein zur Evaluierung der BECV durch.Ziel ist es, die Auswirkungen der CO2-Bepreisung durch den nationalen Brennstoffemissionshandel und der Carbon-Leakage-Kompensation gemäß BECV auf die Wettbewerbssituation der in Deutschland ansässigen Unternehmen zu ermitteln. Die Konsultation richtet sich an für betroffene (Teil-)Sektoren tätige Interessensverbände, Sozialpartner sowie Carbon-Leakage- Expert*innen.Es wurde in diesem Rahmen eine Online-Befragung durchgeführt und ihre Ergebnisse auf einem Experten-Forum diskutiert. Der Abschlussbericht fasst die Ergebnisse der Konsultation für 2024 zusammen. Er ist Teil des Berichts zur BECV, den die Bundesregierung dem Bundestag jedes Jahr zum 30. September vorlegt und wurde bereits in diesem Rahmen veröffentlicht.
  • Veröffentlichung
    The EU Carbon Removal Certification Framework: Options for using certified removal units and funding mitigation activities
    (Umweltbundesamt, 2024)
    With the Carbon Removal Certification Framework (CRCF), adopted in 2024, the EU established a voluntary framework for carbon removal certification, which includes criteria for the certification of removals, rules for the certification process and the recognition of certification schemes. This report discusses the options for how certified removal units may be used and what policy options are available to complement funding for removals besides revenues generated through the CRCF.
  • Veröffentlichung
    Potential of Blue Carbon for global climate change mitigation
    (German Environment Agency, 2024)
    This publication explores the scientific dimensions of blue carbon (BC) for global climate mitigation. BC is defined and criteria for identifying BC measures are outlined based on a comprehensive analysis of current scientific literature. The potential of coastal ecosystems in mitigating climate change and their significance in shaping international climate policy are assessed, while evaluating the possibility of incorporating BC emissions and removals in national greenhouse gas (GHG) inventories. Evidence-based recommendations for integrating BC into robust climate strategies are presented, offering valuable insights for interested policy makers, researchers and climate advocates alike.
  • Veröffentlichung
    Testing of a monitoring and reporting scheme for integrating non-CO₂ aviation effects into EU ETS
    (German Environment Agency, 2024)
    In addition to CO2, aviation affects the climate through other emissions and atmospheric processes, such as the formation of ozone and contrail cirrus. These non-CO2 effects account for about 2/3 of aviation's total climate impact but can vary widely from flight to flight. In order to target mitigation measures, it is therefore essential to calculate the climate impact at the level of individual flights.This project took the perspective of an airline and tested the necessary steps to monitor and process the data and determine the resulting climate impact based on about 400 flights. This work has laid the basis for the integration of a Monitoring, Reporting and Verification framework into the European Emissions Trading System.
  • Veröffentlichung
    Testing of a verification scheme for integrating non-CO₂ aviation effects into EU ETS
    (German Environment Agency, 2024)
    In addition to CO2, aviation affects the climate through other emissions and atmospheric processes, such as the formation of ozone and contrail cirrus. These non-CO2 effects account for about 2/3 of aviation's total climate impact but can vary widely from flight to flight. In order to target mitigation measures, it is therefore essential to calculate the climate impact at the level of individual flights.This project took the perspective of an authority and tested the necessary tasks and available data in order to assess the data reported by an airline. This work has laid the basis for the integration of a Monitoring, Reporting and Verification framework into the European Emissions Trading System.
  • Veröffentlichung
    Software for a simplified estimation of CO₂ equivalents of individual flights
    (German Environment Agency, 2024)
    In addition to CO2, aviation affects the climate through other emissions and atmospheric processes, such as the formation of ozone and contrail cirrus. These non-CO2 effects account for about 2/3 of aviation's total climate impact but can vary widely from flight to flight. Although scientists have complex models to determine the climate impact of individual flights, there was no simple tool for the public to estimate this relatively accurately and quickly.In this project a user-friendly Excel application has been developed that provides an estimation of the climate impact of a single flight that is much more detailed than a simple constant factor. Users simply need to enter the origin and destination of the flight and the aircraft size category.
  • Veröffentlichung
    Umsetzung der Clusterung in TREMOD
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Der Luftverkehr verursacht neben CO2 weitere Emissionen und atmosphärische Prozesse, die klimaerwärmend wirken. Vor allem sind dies die Bildung von Kondensstreifen oder Stickoxid-Emissionen und ihre Wirkung auf Ozon.Das Emissionsberechnungsmodell „TREMOD“ ermöglicht eine Abschätzung der jährlichen deutschen Luftverkehrsemissionen und deren Gesamtklimawirkung. Dieser Bericht beschreibt, wie sich mithilfe der Ergebnisse des Projekts „Software for a simplified estimation of CO2 equivalents of individual flights“ die Genauigkeit der Ergebnisse der Berechnungen der Nicht-CO2-Effekte in TREMOD weiter erhöhen lassen.
  • Veröffentlichung
    DLR Review of an EASA Report requested by the European Commission
    (German Environment Agency, 2024)
    In addition to CO₂, aviation affects the climate through other emissions and atmospheric processes, such as the formation of ozone and contrail cirrus. Although these non-CO₂ effects account for about 2/3 of aviation's total climate impact, they have not been regulated in the past.According to Article 30(4) of the EU ETS Directive, ‘the Commission shall present (before January 2020) an updated analysis of the non-CO₂ effects of aviation, accompanied, where appropriate, by a proposal on how best to address these effects.’ In light of this, the EU Commission commissioned a study to EASA.In this project, the corresponding EASA report to the European Commission was critically reviewed.
  • Veröffentlichung
    Decision parameters of an MRV scheme for integrating non-CO₂ aviation effects into EU ETS
    (German Environment Agency, 2024)
    In addition to CO2, aviation affects the climate through other emissions and atmospheric processes, such as the formation of ozone and contrail cirrus. Although these non-CO2 effects account for about 2/3 of aviation's total climate impact, they have not been regulated in the past.This report summarizes the most important decision parameters that need to be considered by policy-makers for the implementation of a Monitoring, Reporting and Verification (MRV) framework for non-CO2 effects of aviation. Many of the considerations are also reflected in the MRV framework of the EU Emissions Trading System, which will enter into force on 1 January 2025.
  • Veröffentlichung
    Entwicklung der spezifischen Treibhausgas-Emissionen des deutschen Strommix in den Jahren 1990 - 2023
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Das Umweltbundesamt berechnet jährlich für alle interessierten Nutzer Indikatoren, die die Klimaverträglichkeit der Stromerzeugung und die Entwicklung ab dem Jahr 1990 charakterisieren.Da gemäß internationalen Bilanzierungsvorgaben alle Emissionen der Stromerzeugung – also auch Stromhandelsüberschüsse – dem Land zuzurechnen sind, in dem sie entstehen, verringern sich die Emissionen des deutschen Strommix entsprechend dem Stromhandelssaldo, der von einem Exportüberschuss in den Vorjahren zu einem Importüberschuss in 2023 wechselt. Der diese Bilanzgrenzen berücksichtigende Indikator „direkte CO2-Emissionen je Kilowattstunde Strom“ wird als „Emissionsfaktor für den deutschen Strommix“ bezeichnet.Im Zuge der Aktualisierung wurden geänderte Emissionen der Stromerzeugung infolge der Revisionen der Energiebilanzen 2003 -2021 als Datengrundlage berücksichtigt.
  • Veröffentlichung
    Grundlagen von CO₂-Budgets
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Dieses Hintergrundpapier stellt eine generelle Einführung zum klimawissenschaftlichen Konzept der CO2-Budgets und den notwendigen methodischen und politisch-gesellschaftlichen Annahmen und Entscheidungen zur Berechnung von CO2-Budgets dar. Diskutiert werden auch Gerechtigkeitsaspekte einer fairen Verteilung des globalen CO2-Budgets auf Nationalstaaten angesichts der Dringlichkeit der Klimakrise sowie die Bedeutung des CO2-Budget-Ansatzes für die deutsche Klimapolitik.
  • Veröffentlichung
    Machbarkeitsstudie: Modellierung von Anpassungsmaßnahmen: Akteure, Entscheidungen und Wirksamkeit
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Der Abschlussbericht bereitet die Erkenntnisse des Vorhabens „Machbarkeitsstudie: Modellierung von Anpassungsmaßnahmen: Akteure, Entscheidungen und Wirksamkeit“ auf. Im Vorhaben untersuchte das Projektteam, inwiefern und welche Modellierungsansätze für die Wirkungsabschätzung von Politikinstrumenten der Klimaanpassung geeignet sein können.Dabei lag der Fokus auf Fragen, wie sich komplexe, sektorübergreifende, dynamische Wirkungen von Politikinstrumenten modellieren lassen und wie das Verhalten und Entscheidungen der betroffenen Akteure modelliert werden kann. Im Rahmen der Forschung wurden Potenziale und Limitierungen unterschiedlicher Modellierungsansätze für ihre Anwendung als Ex-Ante Bewertung von Politikinstrumenten ermittelt, ein Konzept, welches schrittweise den Prozess solcher Modellierungen abbildet und eine Entscheidungshilfe zur Auswahl möglicher Modellierungsansätze entwickelt.
  • Veröffentlichung
    Auswirkungen der energetischen Nutzung forstlicher Biomasse in Deutschland auf deutsche und internationale LULUCF-Senken (BioSINK)
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Um die Auswirkungen der Energieholznutzung auf die Kohlenstoffsenkenleistung des Waldes in Deutschland zu untersuchen, wurden mit dem Holzverwendungsmodell TRAW, dem Waldmodell FABio-Forest und der Treibhausgasbilanzierung für Energieholz mit dem Modell HoLCA ein Referenzszenario und drei Holzenergieszenarien berechnet. In einer Literaturstudie zur Kohlenstoffspeicherung im Wald in Abhängigkeit zur Holzentnahme wurden auch Auswirkungen auf Wälder in anderen Ländern betrachtet.Im Referenzszenario (Annahmen wurden Anfang des Jahres 2023 getroffen) steigt die Energieholzverwendung bis zum Jahr 2030 an und sinkt danach aufgrund von Effizienzmaßnahmen in Gebäuden. Durch die steigende stoffliche Holznutzung kann Mitte der 2030 Jahr die Nadelholznachfrage nicht mehr aus heimischem Nadelholz gedeckt werden, wenn mittlerer oder starker natürlicher Störungen angenommen werden. Die Laubholznachfrage kann über dem gesamten Modellierungszeitraum mit heimischem Laubholz erfüllt werden. Eine steigende Laubholzentnahme für z.B. Energieholz führt in den modellierten Szenarien zu einer Verringerung der Senkenleistung der Wälder und steht so im Konflikt zu Zielen des natürlichen Klimaschutzes. Eine verringert Laubholzentnahme erhöht hingegen die Senkenleistung. Natürliche Störungen verschlechtern zwar die Senkenleistung der Wälder, der Effekt der Intensität der Laubholzentnahme auf die Senkenleistung bleibt aber unabhängig vom Störungsniveau bestehen. Ein Vorratsaufbau in Beständen mit geringen Risiken erscheint daher als eine robuste Strategie, um im LULUCF-Sektor Senkenziele zu erreichen. In instabilen Nadelbaumbeständen sind waldbauliche Maßnahmen zur Stabilisierung notwendig.Auf Basis der Ergebnisse wird vorgeschlagen, in die Produkt-THG-Bilanz die direkten CO2 Verbrennungsemissionen aus der Energieholznutzung aufzunehmen, anstatt sie mit Null zu bewerten. So ist es möglich, Effekte auf LULUCF-Senken zu berücksichtigen. Unter dieser Annahme führt die Energieholznutzung in Deutschland im Vergleich zum Energiemix zu deutlichen THG-Emissionen.