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    Veröffentlichung
    Gutes Leben in Stadt und Land
    (Deutscher Städte und Gemeindebund (DStGB), 2024)
    Die Veröffentlichung stellt der Zielgruppe der kommunalen und regionalen Praxis als „praxisnahes Handbuch“ innovative Ansätze und zentrale Ergebnisse der BMBF-Fördermaßnahme kompakt vor. Als zweite Veröffentlichung in gleicher Konstellation komplettiert sie die Veröffentlichung der Stadt-Land-Plus-Ergebnisse für die Praxis.Sie umfasst die vier Themenblöcke:Nachhaltiges Leben in Stadt und LandErnährungssicherung in Stadt und LandProdukte und Stoffkreisläufe in Stadt und LandArbeit, Freizeit und Erholung in Stadt und LandDiese werden ergänzt durch Praxisinterviews und einen Ausblick mit verschiedenen Aktivitäten und Produkten für Verstetigung und Transfer der Ergebnisse.
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    Veröffentlichung
    Ressourcenkompetenz für Rohstoffnutzung in globalen Wertschöpfungsketten
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Die Dokumentation des Forschungsprojektes "Ressourcenkompetenz für Rohstoffnutzung in globalen Wertschöpfungsketten" beschreibt die Bandbreite der Möglichkeiten einer besseren Einbindung der Thematik der Ressourceneffizienz und Ressourcenschonung in die Lehrpraxis von Hochschulen. Im Projektrahmen werden anhand der Studiengänge Wirtschaftsingenieurwissenschaften und Design der aktuelle Stand der Ressourcenbildung ermittelt, Anknüpfungspunkte und Handlungsbedarfe aufgezeigt sowie Handlungsoptionen für Hochschulakteure und politische Entscheidungsträger*innen entwickelt. Die Veröffentlichung richtet sich an Lehrende und Studierende an Hochschulen, an Amtsinhaber*innen in der Hochschulbildung sowie an außerschulische Akteure.
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    Veröffentlichung
    Umwelttechnologietransfer durch GIS-basierte Visualisierung internationaler Best Practice-Beispiele (Abfallwirtschaft) mit deutscher Beteiligung als Beitrag zur Exportinitiative Umwelttechnologien der Bundesregierung
    (Umweltbundesamt, 2021) Reichenbach, Jan; INTECUS GmbH (Dresden); GICON Großmann Ingenieur Consult GmbH (Dresden); Deutschland. Umweltbundesamt; Menzel, Ralf; Bachmann, Anne
    Informationen über die von verschiedenen Stakeholdern durchgeführten Aktivitäten zum internationalen Umwelttechnologietransfer sind bislang oft sehr dispers und in dezentraler Verwaltung. Sie könnten jedoch die Vernetzung befördern sowie helfen, zusätzliche Synergien und Kooperationen auf diesem wichtigen Gebiet zu generieren. Um diese Vorteile zu ermöglichen und mehr Effizienz und Abstimmung unter den Handelnden zuzulassen, ist es also notwendig solche Informationen stärker zusammenzuführen und besser gebündelt bereitzustellen. Mit der Aufgabe einen dauerhaften und zentral angelegten Nachweis deutschen Engagements im globalen Umwelttechnologietransfer mittels kartengestützter Online-Visualisierung zu schaffen und die hierzu vorhandene Datenbasis aufzubessern und zu erweitern wurde die INTECUS GmbH, Abfallwirtschaft und umweltintegratives Management im April 2018 betraut. Den Ausgangspunkt hierzu lieferte die im Rahmen des UFOPLAN 2011 erarbeitete GIS-Plattform 'Abfalltechnologietransfer'. Diese sollte unter Einbindung von einschlägigen deutschen Akteuren und Institutionen mit Bezug zu internationalen Aktivitäten im Bereich der Abfall- und Abwasserwirtschaft aktualisiert, um weitere Best-Practice-Beispiele erweitert und hinsichtlich ihrer Funktionalität und Attraktivität für die Nutzer verbessert werden. Im Bereich Datenmanagement/Softwareentwicklung unterstützt durch die Niederlassung Leipzig der GICON - Großmann Ingenieur Consult GmbH wurde dieses Vorhaben bis November 2020 umgesetzt. Während einer am 26.10.2020 durchgeführten Abschlusspräsentation wurden die neu erstellte Plattform sowie Erkenntnisse aus dem Projekt vorgestellt und diskutiert. Außerdem wurde dabei ein erstes Feedback teilnehmender Stakeholder zu Ansatzpunkten für die weitere Verbesserung des Visulisierungsangebotes, des Datenbestandes und zur Verstetigung der Plattform als Poollösung für Projektinformationen zum internationalen Umwelttechnologietransfer eingeholt. Mit Übergabe des Projektberichtes umfasste der zur Visualisierung herangezogene und gleichzeitig auch auf dem Portal Cleaner Production Germany eingepflegte Datenpool insgesamt 476 Datensätze in jeweils deutscher und englischer Sprachausfertigung. Quelle: Forschungsbericht
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    Wider die Verschwendung - goes Mainstream!?
    (Umweltbundesamt, 2021) Rödig, Lisa; Falkenstein, Anna; Jepsen, Dirk; Institut für Ökologie und Politik; Deutschland. Umweltbundesamt; Kummer, Sina
    Das Umweltbundesamt veranstaltete im Juni 2021 zum vierten Mal die bundesweite Fachtagung der Reihe "Wider die Verschwendung". Ziel der Tagungsreihe ist es, auf den stetig steigenden Ressourcenverbrauch und die damit einhergehenden Abfallmengen aufmerksam zu machen sowie Impulse zur verbesserten Abfallvermeidung zu setzen. Im Fokus der vierten Tagung standen die Konsumbereiche "Kleidung" und "Einwegprodukte aus der Drogerie". Ziel der Tagung war ein breiter Austausch über wirksame Formen und erfolgreiche Beispiele für abfallvermeidende Konsumangebote und ihre Kommunikation, aber auch die damit verbundenen Herausforderungen aus den Perspektiven von Herstellern, des Handels, von Umwelt- und Verbraucherschutzorganisationen sowie zivilgesellschaftlichen Initiativen und die Identifizierung des bestehenden Handlungs- und Unterstützungsbedarfs der verschiedenen Akteure. An der Tagung nahmen 211 Personen teil (u. a. Vertreter*innen des Umweltbundesamts, des Bundesumweltministeriums, Vertreter*innen der Länder und der kommunalen Umweltverwaltung, Vertreter*innen von Hersteller, Handel, Umwelt- und Verbraucherschutzorganisationen, Vertreter*innen von Marketing- und Kommunikationsagenturen, Vertreter*innen von Wissenschaft und Forschung sowie Träger der außerschulischen Bildungsarbeit, Vertreter*innen kirchlicher Einrichtungen, zivilgesellschaftliche Initiativen, Start-Ups sowie private Bürger*innen.). Quelle: Tagungsdokumentation
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    Veröffentlichung
    Das Netzwerk Ressourcenwende
    (Umweltbundesamt, 2023) Jacobs, Benedikt; Buschmann, Rolf; Kaiser, Rubén; Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland; Institut für Ökologische Wirtschaftsforschung (Berlin); Deutschland. Umweltbundesamt; Huck, Sabine; Kanthak, Judit
    Das Netzwerk Ressourcenwende ist ein Zusammenschluss von Akteur*innen aus Zivilgesellschaft und Wissenschaft im deutschsprachigen Raum. Es setzt sich für eine global und generationsübergreifend gerechte Ressourcennutzung im Rahmen der ökologischen Belastungsgrenzen ein. Dabei orientieren es sich am Prinzip der Suffizienz. Das bedeutet, die oftmals verschwenderische Ressourcennutzung des globalen Nordens auf ein sozial-ökologisch verträgliches Maß zu reduzieren. Das Netzwerk ist ein Ort des systematischen, offenen und transdisziplinären Austausches an dem gemeinsam wichtige Querschnitts- und Grundsatzthemen bearbeiten und daraus sachlich fundierte Forderungen abgeleitet werden. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) und das Umweltbundesamt (UBA) haben 2019 den BUND für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND) mit dem Aufbau des Netzwerk Ressourcenwende beauftragt. Weitere Partner sind das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) als Forschungspartner und der Deutsche Naturschutzring (DNR) als Multiplikator. Der hier vorliegende Bericht beschreibt die Tätigkeiten des Netzwerk Ressourcenwende von der Initiierung 2019 bis Oktober 2022. Außerdem werden die Hürden und Chancen der transdisziplinären Zusammenarbeit von Wissenschaft und Zivilgesellschaft rekapituliert und analysiert. Quelle: Forschungsbericht
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    Veröffentlichung
    Dialoge zum Abfallvermeidungsprogramm II
    (Umweltbundesamt, 2023) Schlüter, Anna; Friedrich, Caroline; Strues, Anna-Sophie; Stakeholder Reporting GmbH; Deutschland. Umweltbundesamt; Kummer, Sina; Hennwald, Katrin
    Das Abfallvermeidungsprogramm des Bundes unter Beteiligung der Länder, welches erstmalig 2013 verabschiedet wurde, ist 2021 fortgeschrieben worden. Der Dialog mit verschiedenen Akteurinnen und Akteuren spielt in der Umsetzung des Programms eine entscheidende Rolle. Zu diesem Zweck haben 2021 und 2022 die Dialoge zum Abfallvermeidungsprogramm II stattgefunden. In insgesamt acht Dialogen mit verschiedenen thematischen Schwerpunkten wurden konkrete Ansätze zur Umsetzung von Abfallvermeidungsmaßnahmen diskutiert. Dialog eins und zwei beschäftigten sich mit Abfallvermeidung im Bereich Textilien. In den Dialogen drei und vier ging es um Einwegartikel. Das Thema Abfallvermeidung im Eventmanagement wurde in den Dialogen fünf und sechs beleuchtet. Den Abschluss bildeten die Dialoge sieben und acht, in denen Bildungsmaßnahmen zur Abfallvermeidung und zu interkultureller Kommunikation besprochen wurden. An jedem Dialog nahmen ca. 30 Personen teil, die durch ihre Arbeit oder anderes Engagement Berührungspunkte mit dem Bereich Abfallvermeidung haben. Es nahmen Vertreterinnen und Vertreter der Wirtschaft, Politik und Verwaltung, Forschung, Zivilgesellschaft und Verbänden teil. Den Dialogen ist jeweils eine Situationsanalyse vorausgegangen, in welcher bestehende Ansätze und Hemmnisse zur Abfallvermeidung im Themenbereich beleuchtet wurden. Am Ende einer jeden Situationsanalyse standen mehrere Thesen, die den Erkenntnisstand zusammenfassten. Die Dialoge setzten sich immer aus einem Webinar und einem darauffolgenden Workshop zusammen. Während des Webinars wurden die Erkenntnisse der Situationsanalyse erläutert und die Teilnehmerinnen und Teilnehmern hatten die Möglichkeit, über die inhaltliche Fokussierung des Workshops mithilfe der von der Situationsanalyse abgeleiteten Thesen, abzustimmen. Zu Beginn der Workshops gab es jeweils zwei bis vier kurze Impulsvorträge von Akteurinnen und Akteuren mit einem entsprechenden thematischen Hintergrund, die den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine erste Anregung geben sollte. In der zweiten Phase des Workshops hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Möglichkeit sich aktiv einzubringen und konnten mithilfe eines Online-Kollaborationstools ihre Gedanken teilen. Es wurden zu jedem Dialog ein Protokoll und thematisches Unterstützungsmaterial veröffentlicht, über welches im Workshop auch mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern diskutiert wurde. Der folgende Bericht gibt einen Überblick über alle acht Dialoge und enthält eine zusammenfassende Schlussfolgerung. Quelle: Forschungsbericht
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    Veröffentlichung
    Reallabore fördern Reparatur
    (Umweltbundesamt, 2023) Bauer, Julia Maxi; Ihm, Andreas; Schliephake, Judith; Institut für Betriebsführung im Handwerk; Deutschland. Umweltbundesamt; Kanthak, Judit
    Die Publikation "Reallabore fördern Reparatur. Kooperieren und Ressourcen schonen" beschreibt die Bedeutung der Reparatur als Antwort auf die Prinzipien einer Wegwerfgesellschaft. Neben der fachlichen und soziologischen Einordnung der Begriffe wird ein Überblick vorgestellt zu Initiativen und Gesetzen, die darauf abzielen, Reparatur zu fördern. Um die Reparatur in Deutschland nachhaltig zu fördern, erprobten die Autor*innen im Forschungsprojekt "RealKoop: Reallabor Kooperieren und Ressourcen schonen: Kooperation zwischen Handwerksbetrieben und Reparaturinitiativen" eine Vielfalt von Aktivitäten in den drei Reallaboren (Pritzwalk, Karlsruhe, Heidelberg) mit dem zentralen Ziel die gesellschaftliche Reparaturneigung zu erhöhen sowie die Rolle von Reparatur-Initiativen zu stärken und förderliche und hindernde Faktoren möglicher Kooperationen zwischen Handwerk und Reparatur-Initiativen unter Praxisbedingungen zu erforschen. Das Reallabor als partizipatives Forschungsformat wird dabei als erfolgreiche Möglichkeit beschrieben, Innovationen zur Förderung der Reparaturneigung und Bewusstseinsbildung zu erzeugen und zu erproben. Durch Veranstaltungen, Aktionen und Öffentlichkeitsarbeit wurden Ideen erprobt und Wissen über die Wirkung bestimmter Ansätze generiert, was in eine stetige Anpassung und Ergänzung der praktischen Arbeit mündete. Insgesamt wird deutlich, dass die Förderung der Reparatur ein komplexes Thema ist, das verschiedene Akteure und Ansätze erfordert. Die Vernetzung von Handwerk und zivilgesellschaftlichen Akteuren sowie die Erprobung und Evaluation von Ideen und Innovationen im Reallabor können dabei wichtige Bausteine sein. Quelle: Forschungsbericht