Siedlungsrückzug - Recht und Planung im Kontext von Klima- und demografischem Wandel
Siedlungsrückzug - Recht und Planung im Kontext von Klima- und demografischem Wandel
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Schlagwörter
Siedlungsrückzug, Raumplanungsrecht, Bauplanungsrecht, Gemeinderecht, Umweltrecht, Fachplanungsrecht, Klimaänderung, Resilienz, Stadterneuerung, Anschlusszwang, Anpassung an den Klimawandel, USA, England, Österreich, Niederlande, Europa, Flächenrevitalisierung, Kommunalrecht, demografischer Wandel, Klimawandel, Stadtumbau, Daseinsvorsorge, Anschluss- und Benutzungszwang
Finanzierungskennzeichen
standardisiertes Finanzierungskennzeichen
Verbundene Publikation
Zitation
Deutschland. Umweltbundesamt (Hrsg.), 2016. Siedlungsrückzug - Recht und Planung im Kontext von Klima- und demografischem Wandel, 2016. [online]. Climate Change, 21/2016. Verfügbar unter: https://openumwelt.de/handle/123456789/7447
Zusammenfassung deutsch
Im Rahmen des Projektes wird das Thema "Siedlungsrückzug" aus rechtlicher und planerischer Sicht analysiert. Es erfolgt eine Bestandsaufnahme von erfolgten Siedlungsrückzügen in Deutschland und in internationalem Kontext. Anschließend wird der Rechtsrahmen für Siedlungsrückzüge und der Möglichkeiten und Grenzen einer Steuerung analysiert. Untersucht werden insbesondere Regelungen des Raumplanungs-, des Bauplanungs-, des Umwelt-, und des Gebührenrechts. Die Untersuchung wird auf der Grundlage der Handlungsmotive des Umgangs mit dem demografischen Wandel (Leerstandsproblematik) und des Klimawandels (vorsorgender Hochwasserschutz) vertieft. Dabei werden auch Optionen der Vermeidung nicht klimaresilienter Siedlungen einbezogen.Quelle: https://www.umweltbundesamt.de