Publikationstyp
Forschungsbericht
Monographie
Monographie
Erscheinungsjahr
2020
Prozesskettenorientierte Ermittlung der Material- und Energieeffizienzpotentiale in der Zementindustrie
Prozesskettenorientierte Ermittlung der Material- und Energieeffizienzpotentiale in der Zementindustrie
Abschlussbericht
Autor:innen
Herausgeber
Quelle
Schlagwörter
Zementindustrie, Materialeffizienz, Abwärmenutzung, Zementherstellung, Energieeffizenz, Klinkerherstellung, Betonherstellung, Prozessabwärmenutzung
Finanzierungskennzeichen
3716363200
standardisiertes Finanzierungskennzeichen
37163632
Verbundene Publikation
Zitation
RUPPERT, Johannes, Carina WAGENER und Sebastian PALM, 2020. Prozesskettenorientierte Ermittlung der Material- und Energieeffizienzpotentiale in der Zementindustrie [online]. Dessau-Roßlau: Umweltbundesamt. Texte, 48/2020. Verfügbar unter: https://openumwelt.de/handle/123456789/4638
Zusammenfassung deutsch
Im Rahmen des Projektes wird herausgearbeitet, welchen Beitrag eine material- und energieintensive Industrie wie die Zementindustrie zur Ressourcenschonung und zum Klimaschutz leisten kann, welche Hemmnisse es gibt und wie man diese ausräumen könnte. Anhand verschiedener Szenarien wird gezeigt, dass mit den aktuell eingesetzten Technologien die Potenziale zur Minderung von CO2 -Emissionen innerhalb der Zementindustrie selbst begrenzt sind. Der effizienten Nutzung von Zementklinker kommt bei den brancheninternen Maßnahmen eine besondere Bedeutung zu. Für die sinnvolle und zeitgerechte Umsetzung notwendiger Break-Through-Technologien in der Zementindustrie ist der Dialog zwischen Industrie, Politik und Gesellschaft unabdingbar. Zudem ist insbesondere die Unterstützung der gezielten Nachfrage nach CO2-armen und ressourceneffizienten Zementen und Bauprodukten entscheidend. Quelle: www.umweltbundesamt.de