Publikation:
Prozesskettenorientierte Ermittlung der Material- und Energieeffizienzpotentiale in der Zementindustrie

dc.contributor.authorRuppert, Johannes
dc.contributor.authorWagener, Carina
dc.contributor.authorPalm, Sebastian
dc.contributor.organisationOtherVDZ gGmbH
dc.contributor.organisationalEditorDeutschland. Umweltbundesamt
dc.contributor.otherBernicke, Maja
dc.date.issued2020
dc.description.abstractIm Rahmen des Projektes wird herausgearbeitet, welchen Beitrag eine material- und energieintensive Industrie wie die Zementindustrie zur Ressourcenschonung und zum Klimaschutz leisten kann, welche Hemmnisse es gibt und wie man diese ausräumen könnte. Anhand verschiedener Szenarien wird gezeigt, dass mit den aktuell eingesetzten Technologien die Potenziale zur Minderung von CO2 -Emissionen innerhalb der Zementindustrie selbst begrenzt sind. Der effizienten Nutzung von Zementklinker kommt bei den brancheninternen Maßnahmen eine besondere Bedeutung zu. Für die sinnvolle und zeitgerechte Umsetzung notwendiger Break-Through-Technologien in der Zementindustrie ist der Dialog zwischen Industrie, Politik und Gesellschaft unabdingbar. Zudem ist insbesondere die Unterstützung der gezielten Nachfrage nach CO2-armen und ressourceneffizienten Zementen und Bauprodukten entscheidend. Quelle: www.umweltbundesamt.dede
dc.description.abstractIm Rahmen des Projektes wird herausgearbeitet, welchen Beitrag eine material- und energieintensive Industrie wie die Zementindustrie zur Ressourcenschonung und zum ⁠Klimaschutz⁠ leisten kann, welche Hemmnisse es gibt und wie man diese ausräumen könnte. Anhand verschiedener Szenarien wird gezeigt, dass mit den aktuell eingesetzten Technologien die Potenziale zur Minderung von ⁠CO2⁠-Emissionen innerhalb der Zementindustrie selbst begrenzt sind. Der effizienten Nutzung von Zementklinker kommt bei den brancheninternen Maßnahmen eine besondere Bedeutung zu. Für die sinnvolle und zeitgerechte Umsetzung notwendiger Break-Through-Technologien in der Zementindustrie ist der Dialog zwischen Industrie, Politik und Gesellschaft unabdingbar. Zudem ist insbesondere die Unterstützung der gezielten Nachfrage nach CO2-armen und ressourceneffizienten Zementen und Bauprodukten entscheidend.de
dc.format.extent1 Onlineressource (149 Seiten)
dc.format.mediumonline resource
dc.identifier.doihttps://doi.org/10.60810/openumwelt-6761
dc.identifier.urihttps://openumwelt.de/handle/123456789/4638
dc.language.isoger
dc.publisherUmweltbundesamt
dc.relation.ispartofseriesTexte
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
dc.subjectZementindustrie
dc.subjectMaterialeffizienz
dc.subjectAbwärmenutzung
dc.subjectZementherstellung
dc.subjectEnergieeffizenz
dc.subjectKlinkerherstellung
dc.subjectBetonherstellung
dc.subjectProzessabwärmenutzung
dc.subject.ubaThemeWirtschaft | Konsum
dc.titleProzesskettenorientierte Ermittlung der Material- und Energieeffizienzpotentiale in der Zementindustrie
dc.title.alternativeProzesskettenorientierte Ermittlung der Material- und Energieeffizienzpotentiale in der Zementindustrie
dc.typeForschungsbericht
dc.typeMonographie
dspace.entity.typePublication
local.audienceWissenschaft
local.bibliographicCitation.number48/2020
local.bibliographicCitation.publisherPlaceDessau-Roßlau
local.collectionTexte / Umweltbundesamt
local.identifier.fundingIndicator3716363200
local.identifier.standardizedFundingIndicator37163632
local.subtitleAbschlussbericht

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