Fact Sheet

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    CO2-Preis im Gebäude- und Verkehrsbereich effektiv und sozialverträglich gestalten
    (Umweltbundesamt, 2023)
    Eine ambitionierte ⁠CO2⁠-Bepreisung über den Emissionshandel ist ein maßgeblicher Hebel zum Erreichen der gesetzlichen Klimaziele im Gebäude- und Verkehrsbereich. Dies macht Klimaschutzmaßnahmen wirtschaftlich, sichert durch eine verbindliche Emissionsobergrenze die Zielerreichung ab und hilft, die volkswirtschaftlichen Kosten des Klimaschutzes niedrig zu halten. Allerdings muss sichergestellt werden, dass dabei keine sozialen Härten entstehen. Wie dies möglich ist, zeigt die vorliegende Studie des Umweltbundesamts (⁠UBA⁠). Im Kern schlägt das UBA die Rückverteilung der Einnahmen aus dem nationalen Emissionshandel an die Bürgerinnen und Bürger über eine Klimaprämie und ergänzende Förderprogramme für vulnerabel Haushalte vor.
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    Ausweitung des EU-ETS auf den Seeverkehr
    (Umweltbundesamt, 2023)
    Dieses Factsheet gibt einen Überblick über die wesentlichen Aspekte der Ausweitung des Europäischen Emissionshandels EU-ETS 1 auf den Seeverkehr und die damit verbundenen Wechselwirkungen mit anderen EU-, internationalen und nationalen Politiken, die den Seeverkehrssektor betreffen. Außerdem wird ein Ausblick im Hinblick auf die Bewertung und Weiterentwicklung des Systems gegeben.Das EU-ETS für den Seeverkehr deckt ab 2024 Kohlendioxidemissionen und ab 2026 auch Methan- und Lachgasemissionen ab. Methan- und Lachgasemissionen werden bereits ab 2024 zusätzlich zu den Kohlendioxidemissionen in der EU-MRV-Seeverkehrsverordnung einbezogen.
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    CO2-Bepreisung in Deutschland
    (2019) Burger, Andreas; Kühleis, Christoph; Lünenbürger, Benjamin; Deutschland. Umweltbundesamt
    Die Unterstützung für eine CO2-Bepreisung wächst, zumal negative Folgen des Klimawandels zunehmend auch in Deutschland spürbar sind. Dieses Factsheet des Umweltbundesamtes beschreibt und bewertet die möglichen Ansätze zur CO2-Bepreisung. Der Verkehrs- und Gebäudebereich steht dabei im Mittelpunkt, weil dort der Handlungsbedarf besonders groß ist.
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    Einführung eines Emissionshandelssystems für Gebäude, Straßenverkehr und zusätzliche Sektoren in der EU
    (Umweltbundesamt, 2023) Schrems, Isabel; Fiedler, Swantje; Zerzawy, Florian; Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft; Deutschland. Umweltbundesamt
    In Ergänzung zum EU-ETS 1 soll ein separates Emissionshandelssystem (EU-ETS 2) innerhalb des Anwendungsbereichs der Effort Sharing Regulation (ESR) für den Verbrauch fossiler Energien im Bereich Gebäude, Straßenverkehr sowie in zusätzlichen Sektoren geschaffen werden. Dieser EU-ETS 2 soll im Jahr 2027 starten und ist analog zum deutschen nationalen Emissionshandel (nEHS) als Upstream System ausgestaltet. Quelle: umweltbundesamt.de
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    Introduction of an emissions trading system for buildings, road transport and additional sectors in the EU
    (Umweltbundesamt, 2023) Schrems, Isabel; Fiedler, Swantje; Zerzawy, Florian; Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft; Deutschland. Umweltbundesamt
    In addition to the EU ETS 1, a separate emissions trading system (EU ETS 2) is to be created within the scope of the Effort Sharing Regulation (ESR) for the consumption of fossil fuels in buildings, road transport and additional sectors. This EU-ETS 2 is to start in 2027 and is designed as an upstream system analogous to the German national emissions trading system (nEHS). Quelle: umweltbundesamt.de
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    Ausrichtung des EU-ETS-1 auf das neue EU-Klimaschutzziel für 2030 und Reform der Marktstabilitätsreserve (MSR-1)
    (Umweltbundesamt, 2023) Hermann, Hauke; Cludius, Johanna; Graichen, Jakob; Öko-Institut; Deutschland. Umweltbundesamt
    Mit dem "Fit for 55" Paket wurde das energie- und klimapolitische Instrumentarium der EU auf das neue Klimaziel für 2030 (minus 55 % gegenüber 1990) ausgerichtet. Das Fit for 55 Paket ist maßgeblich durch eine Stärkung des Europäischen Emissionshandels (EU-ETS) geprägt. Dieses Factsheet skizziert die zentralen Aspekte für das bestehende Europäische Emissionshandelssystem für stationäre Anlagen und den Luftverkehr (EU-ETS-1), das ab 2024 um den Seeverkehr erweitert wird. Außerdem werden Änderungen an der zugehörigen Marktstabilitätsreserve (MSR-1) dargestellt. Zur Schaffung eines neuen Emissionshandelssystems insbesondere für Gebäude und den Straßenverkehr (EU-ETS-2) wurde ein eigenes Factsheet erstellt. Quelle: umweltbundesamt.de
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    Alignment of the EU ETS 1 with the new EU climate target for 2030 and reform of the Market Stability Reserve (MSR 1)
    (Umweltbundesamt, 2023) Hermann, Hauke; Cludius, Johanna; Graichen, Jakob; Öko-Institut; Deutschland. Umweltbundesamt
    With the "Fit for 55" package, the EU's energy and climate policy instruments were aligned with the new climate target for 2030 (to reduce emissions by 55 % compared to 1990). One main feature of the Fit for 55 package is the strengthening of the European Emissions Trading System (EU ETS). This factsheet outlines the key aspects for the existing European Emissions Trading System for stationary installations and aviation (EU ETS 1), which will be extended to include maritime transport from 2024. In addition, changes to the associated Market Stability Reserve (MSR 1) are presented. A separate factsheet has been prepared on the creation of a new emissions trading system, in particular for buildings and road transport (EU ETS 2). Quelle: umweltbundesamt.de
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    Veröffentlichung
    Extension of the EU ETS to maritime transport
    (Umweltbundesamt, 2023) Wissner, Nora; Cames, Martin; Öko-Institut; Deutschland. Umweltbundesamt
    This fact sheet gathers an overview of key aspects with regards to the extension of the EU ETS 1 to maritime transport and herewith related interactions with other EU, international and national policies concerning the shipping sector. An outlook with a view to evaluating and futher developing the system is also provided. The maritime EU ETS covers carbon dioxide emissions from 2024 onwards and from 2026 onwards also methane and nitrous oxide emissions. Methane and nitrous oxide emissions will already be included in the EU MRV from 2024 onwards in addition to carbon dioxide emissions. Quelle: umweltbundesamt.de