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Neueste Veröffentlichungen

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  • Veröffentlichung
    Regionale Strukturpolitik weiterentwickeln
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Das Policy Paper widmet sich der Frage, warum und wie die regionale Strukturpolitik in Deutschland angesichts sozial-ökologische Herausforderungen weiterentwickelt werden sollte. Ökologische Nachhaltigkeit, Vorausschau und Transformation stehen im Fokus als Schwerpunkte für künftige Reformen der Strukturförderung Das Gesamtdeutsche Fördersystem (GFS) steht im Mittelpunkt der Policy Papers. Bislang weisen nur ein Teil der Programme im GFS ökologisch nachhaltige, vorausschauende oder transformative Zieldimensionen auf.
  • Veröffentlichung
    Factsheet: Modellierungsmethoden zur Bewertung komplexer und sozialer Wirkungen von Politikinstrumenten
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Das Factsheet stammt aus der Forschung im Rahmen des Vorhabens „Machbarkeitsstudie: Modellierung von Anpassungsmaßnahmen: Akteure, Entscheidungen und Wirksamkeit“, bietet einen Einstieg in das Thema Systemmodellierungen für die Politikberatung und fasst die wichtigsten Projektergebnisse zusammen (was sind komplexe soziale Systeme und wieso sind Systemmodellierungen hilfreich? Welche Ansätze sind für welche Fragestellungen geeignet? Wie erfolgt die Entstehung eines Systemmodells? Wie können Modellierungsmethoden Entscheidungsprozesse unterstützen?).Die Haupterkenntnisse und Informationen werden in Form eines Entscheidungsbaums zur Auswahl geeigneter Systemmodellierungsmethoden grafisch zusammengeführt.
  • Veröffentlichung
    Factsheet: Modelling methods for assessing complex and social impacts of policies
    (German Environment Agency, 2024)
    The Factsheet results from the research project „Machbarkeitsstudie: Modellierung von Anpassungsmaßnahmen: Akteure, Entscheidungen und Wirksamkeit“, introduces the topic of system modelling approaches and their suitability to assess impacts of policies in the field of climate adaptation and summarizes the main findings of the project (what are complex social systems how are system models helpful? Which approaches are suitable for which questions? How are system modells developed? How can system models support policy-making?).The main insights and information are graphically brought together in form of a decision tree to select suitable modelling methods.
  • Veröffentlichung
    Einsatzmöglichkeiten des UBA-CO2-Rechners in Kommunen
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Der UBA-CO2-Rechner bietet viele Anwendungsmöglichkeiten, die über die bloße Bestimmung des persönlichen CO2-Fußabdrucks hinausgehen: ob als spielerischer Einstieg in der Klimabildung oder als roter Faden für die Berichterstattung, ob als Kommunikationsanlass für die Öffentlichkeitsarbeit oder als Messinstrument für Status-Quo-Analysen. Wird der UBA-CO2-Rechner passend eingesetzt, kann er die Wirksamkeit von Klimaschutzmaßnahmen vergrößern.Das Factsheet stellt sechs Anwendungsfelder mit Praxisbeispielen vor, um unterschiedlichen Akteuren die Anwendung des UBA-CO2-Rechners zu erleichtern. Zusätzlich finden sich weitere Hintergründe zum UBA-CO2-Rechner sowie Verweise auf passende Materialien und Links.
  • Veröffentlichung
    Fachkräfte für die sozial-ökologische Transformation
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Bis zum Jahr 2045 soll Deutschland klimaneutral werden. Um dieses und andere Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, ist ein umfassender Wandel von Gesellschaft und Wirtschaft notwendig. Dafür werden in ausreichender Zahl gut qualifizierte Fachkräfte benötigt, die die notwendigen Maßnahmen auf dem Weg zu einer nachhaltigen Gesellschaft umsetzen und vorantreiben. Fehlen diese Fachkräfte, verlangsamt sich der Wandel oder kann womöglich nicht in Gang gesetzt werden. Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) und das Umweltbundesamt (UBA) haben daher ein gemeinsames Positionspapier mit Vorschlägen veröffentlicht, wie der sozial-ökologische Wandel in Zeiten des Fachkräftemangels gelingen kann.
  • Veröffentlichung
    Factsheet: Digitalisation and natural resources
    (German Environment Agency, 2024)
    The ‘DigitalRessourcen’ research project analysed the resource intensity and greenhouse gas emissions of the digital transformation in Germany at both micro and macro level. The resource intensity of digital applications was calculated in ten case studies (micro level) using LCA methodology. At the macro level, the raw material consumption (RMC), the raw material input (RMI) and the carbon footprint of digitalisation in Germany were calculated for the ICT sector for the years 2000-2020 and seven scenarios were modelled for the years 2020-2050.
  • Veröffentlichung
    Factsheet: Digitalisierung und natürliche Ressourcen
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Das Forschungsprojekt „DigitalRessourcen“ hat die Ressourcenintensität und die Treibhausgasemissionen der digitalen Transformation in Deutschland sowohl auf Mikro- als auch auf Makroebene analysiert. In zehn Fallstudien (Mikroebene) wurde die Ressourcenintensität digitaler Anwendungen nach der Life Cycle Assessment (LCA) Methodik berechnet. Auf Makroebene wurden für die IKT-Branche der Rohstoffkonsum RMC (raw material consumption), der Rohstoffeinsatz RMI (raw material input) und der CO2-Fußabdruck der Digitalisierung in Deutschland für die Jahre 2000-2020 berechnet sowie sieben Szenarien für die Jahre 2020-2050 modelliert.
  • Veröffentlichung
    Die Nutzung natürlicher Ressourcen - Factsheet
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Seit dem Jahr 2016 veröffentlicht das Umweltbundesamt (UBA) regelmäßig einen Bericht zur Situation der Nutzung natürlicher Ressourcen in Deutschland. Der UBA-Ressourcenbericht untersucht die vielfältigen Zusammenhänge zwischen Rohstoffkonsum, Rohstoffentnahme, globalem Handel und wirtschaftlicher Entwicklung und wirft ebenso einen Blick auf strömende Ressourcen wie Wind, Sonne und Wasser sowie die Umweltauswirkungen der Ressourcennutzung. Das vorliegende Factsheet fasst ausgewählte Ergebnisse des Ressourcenberichts 2022 zusammen. Der nächste und vierte Ressourcenbericht für Deutschland erscheint im Herbst 2026.
  • Veröffentlichung
    Factsheet: The use of natural resources
    (German Environment Agency, 2024)
    Since 2016, the Federal Environment Agency (UBA) has regularly published a report on the situation regarding the use of natural resources in Germany. The UBA Resource Report examines the diverse connections between raw material consumption, raw material extraction, global trade and economic development and also takes a look at flowing resources such as wind, sun and water as well as the environmental impact of resource use. This factsheet summarises selected findings from the Resource Report 2022. The next and fourth resource report for Germany will be published in autumn 2026.
  • Veröffentlichung
    Europäische Agrarpolitik: Ausnahmen bei GLÖZ 8 verhindern positive Umwelteffekte der Regelung in Deutschland
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Mit Beginn der Förderperiode 2023–2027 sollten die Direktzahlungen der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) stärker an Umweltauflagen gebunden werden. Ein Teil dieser Auflagen sind Umweltmindeststandards (Guter landwirtschaftlicher und ökologischer Zustand von Flächen, GLÖZ). GLÖZ 8 soll Betriebe dazu verpflichten, mindestens 4 % ihres Ackerlandes aus der Produktion zu nehmen, um so die Agrobiodiversität zu fördern. Dieser GLÖZ 8-Standard wurde in Deutschland für die Jahre 2023 und 2024 durch unterschiedliche Ausnahmeregelungen abgeschwächt. In diesem Policy Paper wird ausgewertet, welche Betriebe die Ausnahmeregelungen bereits vor der Förderperiode erfüllt hätten. Es wird deutlich, dass die Ausnahmeregelungen das Anspruchsniveau des Umweltstandards deutlich absenken.
  • Veröffentlichung
    In-depth analysis 3: Lifecycle emissions of future fuels
    (German Environment Agency, 2024)
    This paper examines the life cycle emissions of alternative fuels in maritime transport.
  • Veröffentlichung
    In-depth analysis 2: Technical aspects of future fuels in existing fleet and newbuilds
    (German Environment Agency, 2024)
    This paper examines the technical challenges and safety aspects on board the ship when using alternative fuels in maritime transport and compares their use in fuel cells and combustion engines. It also looks at GHG and pollutant emissions as well as costs and possible necessary adaptations during operation.
  • Veröffentlichung
    In-depth analysis 1: Future Fuels
    (German Environment Agency, 2024)
    This paper presents various fuel options in maritime transport, examines their production processes, sustainability aspects, infrastructure requirements, production costs and looks at the energy required for production.
  • Veröffentlichung
    Nachhaltige Ernährung konkret: Mit den neuen Empfehlungen der DGE auch für die „planetare Gesundheit“ sorgen
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Bei der Erarbeitung der kürzlich veröffentlichten neuen Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) wurden erstmals auch Umweltwirkungen einbezogen. Wie sich eine Ernährung nach diesen Empfehlungen im Vergleich zum derzeitigen Verzehr und zur Planetary Health Diet auf wichtige Umweltaspekte auswirken würde, zeigt eine erste Abschätzung im Auftrag des Umweltbundesamtes (⁠UBA⁠).
  • Veröffentlichung
    Air Quality and the Nitrogen Cycle
    (2014)
    Nitrogen emissions in the form of nitrogen oxides (NOX) or ammonia (NH3) contribute to the formation of groundlevel ozone and secondary fine particulates, which, together with nitrogen dioxide, are major air pollutants with significant impacts on human health. In addition, ammonia and ground-level ozone cause damage to crops and natural ecosystems. Excess reactive nitrogen lost to the environment disrupts natural cycles and results in eutrophication and acidification of ecosystems, which are among the leading causes of biodiversity loss. The release of reactive nitrogen also jeopardizes groundwater quality. Furthermore, the increased nitrogen availability in ecosystems as well as the application of fertilizers lead to emissions of nitrous oxide which is increasingly contributing to climate change.
  • Veröffentlichung
    Stark gefährdet – der Boden unter unseren Füßen
    (Umweltbundesamt, 2015)
    Die Vereinten Nationen haben das Jahr 2015 als „Internationales Jahr des Bodens“ ausgerufen. Am 5. Dezember findet jährlich der Weltbodentagstatt, um die Gefährdung dieser begrenzten Ressource, die Bedeutung und den Wert der Böden der Öffentlichkeit vor Augen zu führen. Dies ist umso wichtiger, weil die Staats- und Regierungschefs in der ⁠UN⁠-Vollversammlung im September 2015 den Globalen Nachhaltigkeitszielen (SDG) zugestimmt haben1. Jetzt geht es darum, diese Ziele umzusetzen. Entscheidend sind Informationen zum Status der Böden und Indikatorensowie geeignete Maßnahmen, um das Ziel einer „Land degradation neutral world“ in Deutschland und in der Welt umzusetzen.
  • Veröffentlichung
    Use of nanoscale iron for the remediation of groundwater damages
    (2013)
    The applicability of a number of nanomaterials Groundwater damages can be caused for instance by the inappropriate handling of environmentally hazardous materials, disasters or improper handling and disposal of waste. The so-called pump and treat method was the method of choice for the remediation of groundwater damages in the past. It involves the transport of the contaminated groundwater through remediation wells and the purification in an on-site system. for the remediation of environmental damages is being examined and tested. Preliminary experiences suggest that they allow the better, faster and more cost-efficient remediation of environmental damages. The use of nanoscale iron for the remediation of groundwater damages represents an innovative remediation method. At present, it is still in development in Germany and has only been used in individual cases in the past. For this reason, the experience with this approach is still relatively low.
  • Veröffentlichung
    Einsatz von Nanoeisen bei der Sanierung von Grundwasserschäden
    (2013)
    Zur Sanierung von Umweltschäden wird die Anwendbarkeit einer Reihe von Nanomaterialien untersucht und erprobt. Erste Erfahrungen bestehen mit der Anwendung von Nanoeisen zur Sanierung von Grundwasserschäden. Der Einsatz von Nanoeisen im Untergrund (in situ) ist ein innovatives Sanierungsverfahren, das sich in Deutschland in der Entwicklung befindet und bisher nur in Einzelfällen angewendet wurde, weshalb der Erfahrungsstand noch relativ gering ist. Das Verfahren wird bisher vor allem bei Grundwasserschäden mit chlorierten Kohlenwasserstoffen angewendet. Unter geeigneten Bedingungen kann es sich durch eine hohe Effektivität und eine kurze Sanierungsdauer auszeichnen.
  • Veröffentlichung
    Strategy for long-term EU greenhouse gas emissions reductions
    (Umweltbundesamt, 2018)
    The EU’s current 80-95% emissions reduction objective for 2050 laid down in the Low-Carbon-2050 Roadmap is an outdated target range and even more problematic, EU’s legally binding 2030 climate policy framework is rated to be far from being sufficient to bring the EU on track with the long-term temperature targets of the Paris Agreement. Now, with the 1.5C-special report of ⁠IPCC⁠ (IPCC, 2018), the global community has a profound and up-to-date scientific basis for progressive in-depth deliberations on future climate policies at hand. Since the Paris Agreement invites parties to provide their low carbon development strategies by 2020, the European Union is currently preparing its respective mid-century long-term climate strategy. Within a public consultation ⁠UBA⁠ provided recently its submission on key priorities relevant for the new EU strategy.
  • Veröffentlichung
    Authorisation and environmental risk assessment of biocidal antifouling products
    (Umweltbundesamt, 2020)
    Antifouling products need to be authorised in the EU according to the Biocidal Product Regulation (BPR) before they are allowed to be placed on the market. An essential component here is the environmental risk assessment (ERA). In the ERA it is checked whether the use of an antifouling product causes acceptable risks to the environment. This document answers some frequently asked questions about the requirements the ERA for antifouling products has to meet in the context of an application for product authorisation in Germany.