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    Veröffentlichung
    Europäische Agrarpolitik: Ausnahmen bei GLÖZ 8 verhindern positive Umwelteffekte der Regelung in Deutschland
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Mit Beginn der Förderperiode 2023–2027 sollten die Direktzahlungen der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) stärker an Umweltauflagen gebunden werden. Ein Teil dieser Auflagen sind Umweltmindeststandards (Guter landwirtschaftlicher und ökologischer Zustand von Flächen, GLÖZ). GLÖZ 8 soll Betriebe dazu verpflichten, mindestens 4 % ihres Ackerlandes aus der Produktion zu nehmen, um so die Agrobiodiversität zu fördern. Dieser GLÖZ 8-Standard wurde in Deutschland für die Jahre 2023 und 2024 durch unterschiedliche Ausnahmeregelungen abgeschwächt. In diesem Policy Paper wird ausgewertet, welche Betriebe die Ausnahmeregelungen bereits vor der Förderperiode erfüllt hätten. Es wird deutlich, dass die Ausnahmeregelungen das Anspruchsniveau des Umweltstandards deutlich absenken.
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    Veröffentlichung
    Nachhaltige Ernährung konkret: Mit den neuen Empfehlungen der DGE auch für die „planetare Gesundheit“ sorgen
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Bei der Erarbeitung der kürzlich veröffentlichten neuen Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) wurden erstmals auch Umweltwirkungen einbezogen. Wie sich eine Ernährung nach diesen Empfehlungen im Vergleich zum derzeitigen Verzehr und zur Planetary Health Diet auf wichtige Umweltaspekte auswirken würde, zeigt eine erste Abschätzung im Auftrag des Umweltbundesamtes (⁠UBA⁠).
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    Air Quality and the Nitrogen Cycle
    (2014)
    Nitrogen emissions in the form of nitrogen oxides (NOX) or ammonia (NH3) contribute to the formation of groundlevel ozone and secondary fine particulates, which, together with nitrogen dioxide, are major air pollutants with significant impacts on human health. In addition, ammonia and ground-level ozone cause damage to crops and natural ecosystems. Excess reactive nitrogen lost to the environment disrupts natural cycles and results in eutrophication and acidification of ecosystems, which are among the leading causes of biodiversity loss. The release of reactive nitrogen also jeopardizes groundwater quality. Furthermore, the increased nitrogen availability in ecosystems as well as the application of fertilizers lead to emissions of nitrous oxide which is increasingly contributing to climate change.
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    Lachgas – das unterschätzte Treibhausgas
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Dieses Factsheets fasst die Ergebnisse und den Inhalt des Sachstandsberichtes aus dem Vorhaben „Metaanalyse – Weltweite Lachgas/N₂O-Quellen: Bilanzierungen, Veränderungen, Berücksichtigung in ⁠IPCC⁠-Szenarien“ zusammen. In Kürze werden sowohl die Eigenschaften von Lachgas (Distickstoffoxid, N₂O) als klimawirksames ⁠Treibhausgas⁠ und die unterschiedlichen Methoden zur Bilanzierung der Lachgasquellen und -senken aufgeführt, als auch die mengenmäßige Entwicklung verschiedener anthropogener sowie natürlicher Quellen auf globaler und regionaler Ebene geschildert. Letztendlich werden auch Optionen zur Minderung anthropogener Lachgasemissionen benannt.
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    Tätigkeitsbericht zum Vorhaben FKZ 3720674012 "Kleingewässermonitoring - Handlungsempfehlungen für Risikoregulierung und Monitoring"
    (Umweltbundesamt, 2023) Kroll, Alexandra; Junghans, Marion; Spycher, Simon L.; Schweizerisches Zentrum für Angewandte Ökotoxikologie (Dübendorf; Lausanne); Deutschland. Umweltbundesamt
    In diesem Vorhaben wurden die Ergebnisse und wissenschaftlichen Auswertungen der Pilotstudie Kleingewässermonitoring (KgM, 2018/2019) vor dem Hintergrund des Standes der Wissenschaft sowie der einschlägigen gesetzlichen Anforderungen zum Gewässerschutz eingeordnet und Handlungsempfehlungen für Politik und regulatorische Entscheidungen erarbeitet. Dieser Tätigkeitsberichtgibt einen Überblick über die Aktivitäten im Rahmen des Vorhabens. Ziel war die Erarbeitung von Produkten wie Vorträgen und Veröffentlichungen; daher finden sich die Ergebnisse zu den Arbeitspaketen in Form von Vortragsfolien und öffentlich zugänglichen Publikationen. Quelle: Umweltbundesamt.de
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    Umweltrisiken durch Bestattungswälder
    (2019) Giese, Evelyn
    Die Studie der Albert Ludwigs Universität Freiburg im Auftrag des Umweltbundesamts (UBA) hatte das Ziel, zu untersuchen, ob von den mit Kremationsaschen in den Boden eingetragenen Schwermetallen eine Gefahr für das Grundwasser und die Böden von Waldökosystemen ausgeht. Dieses Papier beantwortet kurz und knapp die wichtigsten Fragen. Quelle: www.umweltbundesamt.de/
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    Wieviel Klimaschutz steckt in der 1. Säule der GAP? - Analyse und politische Empfehlungen
    (Umweltbundesamt, 2022) Scheffler, Margarethe; Wiegmann, Kirsten; Lakner, Sebastian; Deutschland. Umweltbundesamt
    Das Policy Paper im Auftrag des Umweltbundesamtes untersucht die Frage, mit welchem zusätzlichen THG-Einsparpotenzial durch die Maßnahmen der 1. Säule (GLÖZ-Standards und Öko-Regelungen) der Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik 2023-2027 zu rechnen ist. Die Ergebnisse basieren auf einer Studie, die im ersten Halbjahr 2022 veröffentlicht wird. Die EU-Kommission hat das Ziel gesetzt, dass 40 % der GAP-Gelder zu Klimazielen beitragen sollen. In diesem Kurzpapier wird am Beispiel der Öko-Regelungen untersucht, ob und in welchem Ausmaß die GAP-Gelder tatsächlich klimawirksam sind. Quelle: www.umweltbundesamt.de
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    How much climate action is offered in the first pillar of the CAP?
    (Umweltbundesamt, 2022) Scheffler, Margarethe; Wiegmann, Kirsten; Lakner, Sebastian; Deutschland. Umweltbundesamt
    Das Policy Paper im Auftrag des Umweltbundesamtes untersucht die Frage, mit welchem zusätzlichen THG-Einsparpotenzial durch die Maßnahmen der 1. Säule (GLÖZ-Standards und Öko-Regelungen) der Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik 2023-2027 zu rechnen ist. Die Ergebnisse basieren auf einer Studie, die im ersten Halbjahr 2022 veröffentlicht wird. Die EU-Kommission hat das Ziel gesetzt, dass 40 % der GAP-Gelder zu Klimazielen beitragen sollen. In diesem Kurzpapier wird am Beispiel der Öko-Regelungen untersucht, ob und in welchem Ausmaß die GAP-Gelder tatsächlich klimawirksam sind. Quelle: www.umweltbundesamt.de
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    Prozentuale Sektorziele ermöglichen mehr Klimaschutz - das aktuelle Fallbeispiel Landwirtschaft
    (Umweltbundesamt, 2022) Biewald, Anne; Fuß, Roland; Gniffke, Patrick; Institut für Agrarklimaschutz; Deutschland. Umweltbundesamt; Balzer, Frederike; Döring, Ulrike; Ehlers, Knut; Günther, Dirk; Purr, Katja
    Die Treibhausgasberichterstattung ist die Grundlage für die Überprüfung der nationalen Klimaschutzziele. Sie unterliegt einem stetigen Verbesserungsprozess hinsichtlich der dort verwendeten Methoden. Das Bundes-Klimaschutzgesetz beinhaltet derzeit aber keinen Mechanismus zur Berücksichtigung der daraus resultierenden Änderungen der berichteten Emissionen. Das Factsheet stellt am Beispiel des Landwirtschaftssektors dar, wie die Festlegung von prozentualen statt den derzeitigen absoluten jährlichen sektoralen Zielwerten sicherstellt, dass die tatsächlich umzusetzenden Emissionsminderungen unabhängig von Methodenverbesserungen in der Berichtserstattung sind. Quelle: www.umweltbundesamt.de
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    Veröffentlichung
    Silvopastoral agroforestry
    (Umweltbundesamt, 2022) Frelih-Larsen, Ana; Riedel, Antonia; Akinyede, Rachael; Deutschland. Umweltbundesamt
    Soils play a central role in climate mitigation. They are both as a carbon sink and a source of greenhouse gas emissions (GHG). This report outlines the mitigation potential for GHG emissions of climate friendly soil management options at global, EU and German level. It also discusses different types of climate-friendly soil management measures and key considerations for their implementation. Quelle: www.umweltbundesamt.de