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    Wohin geht die Reise? (aktualisierte Fassung)
    (Umweltbundesamt, 2020)
    Immer mehr Menschen fliegen. Allein 2018 nahm der weltweite Passagierluftverkehr gegenüber dem Vorjahr um 6,7 Prozent zu. Und er wächst weiter. Damit wachsen auch die Belastungen. Das Umweltbundesamt (⁠UBA⁠) widmet sich mit dieser Broschüre daher einer wichtigen und zugleich sehr komplexen Materie. Wieviel Luftverkehr ist tatsächlich notwendig? Zu welchen Kosten für Mensch, ⁠Klima⁠ und Umwelt ist er in Zukunft tragbar? Wie gelingt eine Verkehrswende, die nicht nur Flugzeuge und Flughäfen, sondern auch Veränderungen in Wirtschaft und im Konsumverhalten erfasst?
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    Zukunft? Jugend fragen! – 2021
    (2022)
    Die Studie „Zukunft? Jugend fragen! – 2021“ untersucht, was Jugendliche über Umwelt und ⁠Klima⁠ denken, wie sie sich engagieren und welche Maßnahmen ihnen zum Umwelt- und ⁠Klimaschutz⁠ wichtig sind.In einer Repräsentativerhebung wurden rund 1.000 junge Menschen im Alter von 14 bis 22 Jahren zu Umwelt- und Klimathemen befragt. Die Ergebnisse zeigen zum Beispiel, dass Umwelt- und Klimaschutz für Jugendliche zu den wichtigsten gesellschaftlichen Themen gehört. Die meisten sind überzeugt, dass der ⁠Klimawandel⁠ durch gemeinsames Engagement bekämpft werden kann. Und sie finden, dass die Politik mehr auf junge Menschen hören sollte.Die Jugendstudie wurde 2021 zum dritten Mal durchgeführt. Zehn junge Menschen unterstützten als Jugendprojektbeirat das Forschungsteam bei der Konzeption der Untersuchung und der Interpretation der Studienergebnisse.
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    Zukunft? Jugend fragen! – 2023
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Die Studie „Zukunft? Jugend fragen!“ erforscht seit 2017 alle zwei Jahre Einstellungen und Verhaltensweisen junger Menschen zwischen 14 und 22 Jahren im Umwelt- und Klimabereich. Bei der aktuellen Studie wurde in einer online durchgeführten Repräsentativbefragung von Mitte September bis Anfang Oktober 2023 unter anderem untersucht, welche Rolle der Schutz von Umwelt und Klima angesichts vielfältiger Krisen für Jugendliche spielt und was sie von Politik und Wirtschaft erwarten.Die Ergebnisse zeigen, dass der Schutz von Umwelt und Klima für einen großen Teil der jungen Menschen (78 Prozent) ein wichtiges Thema bleibt. Zugleich zeichnet sich aber ab, dass der Stellenwert des Themas vor dem Hintergrund anderer gesellschaftlicher Krisen rückläufig ist. Auch nachhaltige Konsumweisen im Alltag sowie kollektives Engagement für Umwelt- und Klimaschutz werden weniger häufig praktiziert als vor zwei Jahren. Junge Menschen sehen die Verantwortung für mehr Umwelt- und Klimaschutz vor allem bei Politik, Wirtschaft und jeder und jedem Einzelnen. Drei Viertel der jungen Menschen sind aktuell der Meinung, dass Industrie und Wirtschaft nicht genug für Klima- und Umweltschutz tun.
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    Wege in eine ressourcenschonende Treibhausgasneutralität - RESCUE
    (Umweltbundesamt, 2019) Günther, Jens; Drosihn, Detlef; Nuss, Philip; Fee, Eric; Balzer, Frederike; Futterlieb, Matthias; Ehlers, Knut; Hain, Benno; Herbener, Reinhard; Günther, Dirk; Hofmeier, Katja; Knoche, Guido; Kristof, Kora; Lange, Martin; Lehmann, Harry; Lambrecht, Martin; Müller, Felix; Obermaier, Nathan; Pfeiffer, David; Plappert, Marie-Luise; Plickert, Sebastian; Proske, Christopher; Purr, Katja; Rechenberg, Bettina; Rudolph, Manuel; Schmied, Martin; Steinbrenner, Joscha; Vollmer, Carla; Werlein, Max; Deutschland. Umweltbundesamt
    Die RESCUE-Studie zeigt in sechs Szenarien mögliche Lösungs- und Handlungsspielräume für Wege in eine ressourcenschonende Treibhausgasneutralität in Deutschland bis 2050. Dabei werden Annahmen zum Anstrengungsniveaus zur Treibhausgasneutralität, Material- und Energieeffizienz und zu nachhaltigen Lebensstilen variiert. Bis 2050 können die Treibhausgasemissionen um 95 Prozent bis 97 Prozent gegenüber 1990 gemindert werden. In Verbindung mit einer nachhaltigen land- und forstwirtschaftlichen Bewirtschaftung können Netto-Null-Emissionen erreicht werden. Der Primärrohstoffkonsum wird um 56 Prozent bis 70 Prozent reduziert (allerdings kommt es auch zu einer Mehrinanspruchnahme einzelner Rohstoffe). Die vorliegende Kurzfassung fasst die zentralen Annahmen, Ergebnisse und politischen Schlussfolgerungen des Forschungsvorhabens zusammen. Quelle: Bericht
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    Resource-Eficient Pathways towards Greenhouse-Gas- Neutrality - RESCUE
    (Umweltbundesamt, 2019) Günther, Jens; Drosihn, Detlef; Nuss, Philip; Fee, Eric; Balzer, Frederike; Futterlieb, Matthias; Ehlers, Knut; Hain, Benno; Herbener, Reinhard; Günther, Dirk; Hofmeier, Katja; Knoche, Guido; Kristof, Kora; Lange, Martin; Lehmann, Harry; Lambrecht, Martin; Müller, Felix; Obermaier, Nathan; Pfeiffer, David; Plappert, Marie-Luise; Plickert, Sebastian; Proske, Christopher; Purr, Katja; Rechenberg, Bettina; Rudolph, Manuel; Schmied, Martin; Steinbrenner, Joscha; Vollmer, Carla; Werlein, Max; Deutschland. Umweltbundesamt
    The RESCUE study describes in six scenarios possible development paths towards a resource-efficient and greenhouse-gas (GHG) neutral Germany until 2050. For this, assumptions related to the level of ambition for reaching GHG-neutrality, the magnitude of materials- and energy-efficiency, and the implementation of sustainable life-styles are varied. Until 2050, GHG-emissions can be reduced by 95 percent to 97 percent compared to 1990-levels. Net zero emissions can be achieved through sustainable agriculture and forestry management. Primary raw materials consumption is reduced by 56 percent to 70 percent (however, an increased demand for certain raw materials is also observed). This summary report, provides a concise overview of the central assumptions, results, and policy-relevant conclusions from this multi-year research project. Quelle: Bericht
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    Die Zukunft im Blick
    (2019) Hackfort, Sarah; Degel, Melanie; Göll, Edgar; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet I.1.1-Grundsatzfragen, Nachhaltigkeitsstrategien und -szenarien, Ressourcenschonung; Lorenz, Ullrich
    Neben der notwendigen Umsetzung von Treibhausgasminderungen ist die Senkung des Ressourcenverbrauches ein wichtiges Ziel der Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik. Bislang fehlt die systematische Untersuchung über den Einfluss von Maßnahmen des einen auf das andere Politikfeld. Der Nexus-Ansatz von Klima - und Ressourcenpolitik schließt diese Lücke. In der Broschüre werden zehn Technologietrends näher vorgestellt, die auf Grundlage der systemischen Trendanalyse als besonders relevant für den Nexus Klima und Ressourcennutzung identifiziert wurden. Hierbei standen folgende Fragen im Zentrum: Hat der Trenddirekte oder indirekte Auswirkungen auf die Entnahme von Rohstoffen? Sind konkrete Rohstoffe besonders relevant (z. B. Metalle, biotische Rohstoffe)? Gibt es Rohstoffe, die zur Herstellung eines bestimmten Vorproduktes benötigt werden (z. B. Chemikalien in der Industrie, die nicht direkt erkennbar sind, wenn das Produkt betrachtet wird)? Wie ist die grundsätzliche Klima- und Ressourcenwirkung der Trends und der Wechselwirkungen? Quelle: http://www.umweltbundesamt.de/
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    Die Zukunft im Blick
    (2019) Hackfort, Sarah; Zwiers, Jakob; Hirschnitz-Garbers, Martin; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet I.1.1-Grundsatzfragen, Nachhaltigkeitsstrategien und -szenarien, Ressourcenschonung; Lorenz, Ullrich
    Technologische Entwicklungen und Trends, können signifikant zu Ressourcenschonung beitragen. Wie sie konkret wirken hängt jedoch stets von den gesellschaftlichen Kontextfaktoren ab. Neben politischen Rahmenbedingungen sind hier soziale Routinen, Handlungsmuster und Konsumstile bedeutsam, da sie einen erheblichen Einfluss auf den individuellen und gesamtgesellschaftlichen Ressourcenbedarf besitzen. Die vorliegende Trendanalyse untersucht daher systematisch, wie sich sozio - ökonomische und sozio - kulturelle Trends auf die Inanspruchnahme von Ressourcen auswirken können. Die Ergebnisse dieser Trendanalyse legen nahe, dass es übergreifende und ganzheitliche Ansätze und seitens der Politik einen Policy Mix mit passgenauen Instrumenten zur Erreichung von Ressourcenschonung erfordert. Quelle: http://www.umweltbundesamt.de/
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    Wohin geht die Reise?
    (Umweltbundesamt, 2019) Bopst, Juliane; Hölzer-Schopohl, Olaf; Lindmaier, Jörn; Myck, Thomas; Schmied, Martin; Weiß, Jan; Alsleben, Carsten; Berger, Juliane; Biegel-Engler, Annegret; Bölke, Michael; Bunz, Maxie; Burger, Andreas; Claussen, Ulrich; Dauert, Ute; Douglas, Martyn; Dziekan, Katrin; Eichhorn, Daniel; Hain, Benno; Hanke, Gerolf; Hartmann, David; Herbener, Reinhard; Hermann, Hans-Joachim; Hilliges, Falk; Hintzsche, Matthias; Keßler, Hermann; Köhler, Kay; Krakau, Manuela; Kruse, Marcel; Kühleis, Christoph; Lambrecht, Martin; Landgrebe, Jürgen; Lange, Martin; Langner, Marcel; Lünenbürger, Benjamin; Mutert, Tina; Penn-Bressel, Gertrude; Purr, Katja; Rechenberg, Jörg; Reißmann, Daniel; Salzborn, Nadja; Seven, Jan; Straff, Wolfgang; Thierbach, Roman; Tobollik, Myriam; Treichel, Julia; Voigt, Thomas; Vollmer, Carla; Schlippenbach, Ulrike von; Wachotsch, Ulrike; Weinandy, René; Wetzel, Frank; Wintermeyer, Dirk; Wolke, Frank; Wothge, Jördis
    Immer mehr Menschen fliegen. Allein 2018 nahm der weltweite Passagierluftverkehr gegenüber dem Vorjahr um 6,7 Prozent zu. Und er wächst weiter. Damit wachsen auch die Belastungen. Das Umweltbundesamt (UBA ) widmet sich mit dieser Broschüre daher einer wichtigen und zugleich sehr komplexen Materie. Wieviel Luftverkehr ist tatsächlich notwendig? Zu welchen Kosten für Mensch, Klima und Umwelt ist er in Zukunft tragbar? Wie gelingt eine Verkehrswende, die nicht nur Flugzeuge und Flughäfen, sondern auch Veränderungen in Wirtschaft und im Konsumverhalten erfasst? Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
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    Der Weg zur treibhausgasneutralen Verwaltung
    (Umweltbundesamt, 2021) Huckestein, Burkhard; Deutschland. Umweltbundesamt; Janßen, Maike; Baumeister, Hans-Jürgen; Berger, Juliane; Bölke, Michael; Böther, Stefanie; Graaf, Daniel de; Futterlieb, Matthias; Gromke, Ulrich; Günther, Dirk; Herbstritt, Caren; Icha, Petra; Hussels, Sebastian; Kleiner, Larissa; Köhler, Kay; Körber-Ziegengeist, Grit; Lange, Martin; Lauf, Thomas; Martens, Kerstin; Memmler, Michael; Mohrbach, Elke; Niederle, Werner; Purr, Katja; Schuberth, Jens; Sieck, Lizzi; Töpfer, Christoph; Vitzthum von Eckstädt, Christiane; Vollmer, Carla; Wachotsch, Ulrike; Wolke, Frank; Wurbs, Johanna
    Ein neuer Leitfaden des UBA unterstützt Verwaltungen dabei, ihre Vorbildfunktion im Klimaschutz zu verbessern. Hierzu stellt er die Etappen auf dem Weg zur treibhausgasneutralen Verwaltung dar, beschreibt die hierzu notwendigen Schritte und gibt praktische Empfehlungen für die dabei auftretenden Herausforderungen. Zu den wichtigsten Themen und Handlungsfeldern enthält er umfangreiche weiterführende Informationen, praxisrelevante Hilfestellungen und Checklisten. Der Leitfaden richtet sich vorrangig an öffentliche Einrichtungen, die mehr für den Klimaschutz tun möchten. Darüber hinaus gibt er auch Unternehmen eine Orientierung, wie sie glaubwürdig treibhausgasneutral werden können. Quelle: www.umweltbundesamt.de
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    Klima- und Umweltberichterstattung deutscher Unternehmen
    (Umweltbundesamt, 2021) Lautermann, Christian; Young, Carla; Hoffmann, Esther; Deutschland. Umweltbundesamt; Töpfer, Christoph
    Seit dem Geschäftsjahr 2017 sind europaweit bestimmte Unternehmen verpflichtet Nachhaltigkeitsinformationen offenzulegen. In dieser Studie wird die Berichtspraxis der rund 250 großen kapitalmarktorientierten Unternehmen in Deutschland zu Umwelt und ⥠Klima⥠in den Blick genommen. Es wird untersucht, in welchem Umfang, in welcher Tiefe und Qualität die Unternehmen über verschiedene Umweltthemen berichteten. Ausgewertet wurden die zur Erfüllung der Berichtspflicht veröffentlichten Unternehmensberichte für die Jahre 2018 und 2019. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass aufgrund fehlender oder unklarer gesetzlicher Vorgaben, in den Berichten oft noch große Lücken bestehen. Sie zeigt aber auch, dass es bereits viele Beispiele guter Berichtspraxis gibt. Auf Grundlage der empirischen Untersuchung werden konkrete Empfehlungen gemacht, wie die Berichtspflicht im Sinne des Umwelt- und Klimaschutzes weiterentwickelt werden kann. Quelle: www.umweltbundesamt.de