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    Veröffentlichung
    Pflanzenbetonte Ernährung fördern
    (Umweltbundesamt, 2023)
    Eine Schlüsselrolle in der Erreichung gesunder und nachhaltiger Ernährungsmuster ist die Erhöhung des Anteils pflanzlicher Lebensmittel wie Hülsenfrüchte, Obst und Gemüse. Mit der Frage, wie Ernährungsumgebungen so umgestaltet werden, dass sie eine nachhaltige, stärker pflanzenbasierte Ernährung einfacher und für alle zugänglich machen, haben sich rund 60 zufällig ausgewählte Bürger*innen beim Bürger*innen-Dialog „Nachhaltige Ernährung“ im Auftrag von BMUV und ⁠UBA⁠ befasst und Empfehlungen entwickelt. Unterstützt wurden sie dabei von Expert*innen aus den Bereichen Wissenschaft und Ernährung.Eine ausführliche Beschreibung des Prozesses, den Wortlaut der 14 empfohlenen Maßnahmen sowie die Einschätzung der Experten und Expertinnen werden in dieser Broschüre zusammengefasst.
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    Veröffentlichung
    Empfehlungen von Bürgerinnen und Bürgern für die Entwicklung einer vorsorgenden Klimaanpassungsstrategie
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Die Bundesregierung entwickelt derzeit die Deutsche ⁠Anpassungsstrategie⁠ aus dem Jahr 2008 zu einer neuen, vorsorgenden ⁠Anpassungsstrategie⁠ an den ⁠Klimawandel⁠ weiter. Mit dem „Dialog KlimaAnpassung – Leben im Klimawandel gemeinsam meistern“ wurden im Herbst 2023 zum einen Fachleute der Bundesländer, der Wissenschaft und der Verbände, zum anderen Bürgerinnen und Bürger beteiligt. Die Empfehlungen aus fünf regionalen Dialogen mit insgesamt 331 zufällig ausgewählten Bürgerinnen und Bürgern dokumentieren einen Teil der Beteiligungsergebnisse. Die Broschüre präsentiert die regionsübergreifenden Kernbotschaften zur Klimaanpassung sowie die zugrunde liegenden Empfehlungen aus den fünf Regionen.
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    Beteiligungsrechte im Umweltschutz
    (2018) Beyer, Peter; Klasing, Anneke; Charlier, Isabelle; Deutschland. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet I.1.3 - Rechtswissenschaftliche Umweltfragen
    Die Aarhus-Konvention hat das Ziel, die Beteiligung der Zivilgesellschaft im Umweltschutz zu erleichtern. Bürgerinnen und Bürger sollen sich einfacher für den Schutz der Umwelt engagieren können. Dazu spricht dieses internationale Umweltabkommen der Öffentlichkeit beim Zugang zu Umweltinformationen, bei der Beteiligung an umweltrelevanten Entscheidungsprozessen und bei der Überprüfung staatlichen Handelns durch Gerichte besondere Rechte zu. Die Broschüre erläutert, welche Rechte Bürgerinnen und Bürger konkret haben und wie sie diese wahrnehmen können. Sie ermuntert dazu, für den Schutz der Umwelt aktiv zu werden und sich in öffentliche Entscheidungen einzumischen.
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    Veröffentlichung
    Bürgerdialog GesprächStoff Ressourcen 2019-2020
    (Umweltbundesamt, 2020) Kanthak, Judit; Huck, Sabine; Hanzlik, Daniel; Deutschland. Umweltbundesamt
    BMU und UBA veranstalteten 2019-2020 den Bürgerdialog "GesprächStoff Ressourcen". In zwei Bürgerwerkstätten, in einer Jugendwerkstatt und in einem anschließenden Onlinedialog diskutierten zufällig ausgewählte Bürgerinnen und Bürger Maßnahmenvorschläge aus dem Entwurf des Deutschen Ressourceneffizienzprogramms (ProgRess III). Die Broschüre schildert den Ablauf des Bürgerdialogs, vermittelt Daten und Fakten zur Zufallsauswahl, gibt einen Einblick in die inhaltliche Diskussion und beschreibt die Empfehlungen der Bürgerinnen und Bürger. Die Ergebnisse sind für an Bürgerbeteiligung interessierten Akteure der Bundespolitik von Bedeutung. "GesprächStoff Ressourcen" macht deutlich, wie passende Dialogformate und ansprechende Moderation eine Vielfalt an Meinungen unter ein Hut bringen können. Quelle: www.umweltbundesamt.de
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    Stickstoff: Zu viel des Guten!
    (Umweltbundesamt, 2021) Hamacher, Jörn; Degen, Jacqueline; Oehlmann, Malte; Zebralog (Berlin); Adelphi-Consult GmbH (Berlin); Deutschland. Umweltbundesamt; Schlesinger, Lisa Marie
    "Stickstoff: Zu viel des Guten!" unter diesem Titel veranstalteten BMU und UBA von 2018 bis 2020 einen Dialog mit Bürger*innen, der Empfehlungen für ein "Aktionsprogramms zur integrierten Stickstoffminderung" entwickelte. In thematisch organisierten Regionalkonferenzen konnten 110 zufällig ausgewählte Bürger*innen etwas über die Stickstoffproblematik erfahren und Maßnahmen zur Reduktion von Stickstoffemissionen vorschlagen. Über die vertieften Diskussionen während einer Delegiertenkonferenz und ein online-Votum wurde ein Bürger*innen -Ratschlag mit 16 Maßnahmenvorschlägen erstellt, der an Bundesumweltministerin Schulze übergeben wurde. Die Broschüre vermittelt Wissen zum Umweltthema Stickstoff, erläutert den Ablauf des Dialogprozesses und beschreibt die erarbeiteten Maßnahmenvorschläge und Empfehlungen. Quelle: www.umweltbundesamt.de