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    Veröffentlichung
    Urbaner Umweltschutz
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Der urbane Umweltschutz am Umweltbundesamt (UBA) untersucht die Entwicklung von Städten und urbanen Siedlungsräumen aus Umweltperspektive. Bereits die strategische Forschungsagenda „Urbaner Umweltschutz“ aus dem Jahr 2018 hat den Querschnittscharakter des Themas herausgestellt und für die fachübergreifende Zusammenarbeit am UBA und darüber hinaus Forschungsfragen an der Schnittstelle von Umweltschutz und Stadtentwicklung formuliert. Mit der nun vorgelegten Aktualisierung wird die Forschungsagenda weiterentwickelt, an veränderte Fragestellungen und Rahmenbedingungen angepasst und um neue Themen erweitert. Ziel ist, eine Zwischenbilanz zu den Aktivitäten und Ergebnissen zum urbanen Umweltschutz am UBA zu ziehen. Hierfür werden die gegenwärtig drängendsten Herausforderungen im umwelt- und stadtentwicklungspolitischen Diskurs identifiziert, zentrale Fragestellungen abgeleitet und herausgestellt, welchen Fokus die Forschung zur umweltorientierten Stadtentwicklung am UBA in den kommenden Jahren einnehmen sollte.
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    Stadt und Land
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Die Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse ist im Grundgesetz verankert und wird bisher primär aus sozioökonomischer Sicht bewertet. Allerdings spielt die Umwelt eine große Rolle für das menschliche Wohlbefinden. Zum Beispiel durch den Zugang zu und die Verfügbarkeit von Freiflächen und das Vorhandensein von grün-blauen Infrastrukturen sowie die Qualität von Boden, Luft und Wasser. Die Disparitäten zwischen städtischen und ländlichen Räumen sind erheblich und die Diskussion um Gleichwertigkeit wird in Bezug auf die Umwelt oft vernachlässigt. Die vorliegende Broschüre illustriert die Ergebnisse im Forschungsvorhaben „Stadt und Land“ in kompakter Form. Es werden acht Umweltziele für eine gute Umweltqualität zur Gewährleistung gleichwertiger Lebensverhältnisse sowie ein Set von 16 möglichen Indikatoren vorgestellt. Darüber hinaus werden Empfehlungen für die Raumordnung und Regionalentwicklung präsentiert.
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    Umwelt im Quartier
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Städtische Quartiere sind von negativen Umwelteinflüssen wie mangelnder Luftqualität und Lärm und den Folgen des Klimawandels wie Starkregen und Hitze betroffen. Wie Kommunen die Umweltqualität in Bestandsquartieren verbessern können, stellt diese Broschüre beispielhaft dar. Es werden Maßnahmen aufgezeigt, mit denen Freiräume und Gebäude so qualifiziert werden können, dass bestehende Quartiere lebenswerter und resilienter werden. Anhand von unterschiedlichen Fallbeispielen wird veranschaulicht, wie Verwaltungen sowie öffentliche und private Akteure mit angepassten baulichen, planerischen, instrumentellen und verfahrensseitigen Ansätzen städtische Quartiere entwickeln können, um die Umwelt- und Lebensqualität zu verbessern. Die Erkenntnisse aus der Untersuchung der Fallbeispiele werden in einer Gesamtschau zusammengefasst. Abschließend zeigen fachliche und instrumentelle Handlungsempfehlungen, wie Bestandsquartiere resilient umgebaut werden können.
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    Methodological Convention 3.2 for the Assessment of Environmental Costs
    (German Environment Agency, 2024)
    The new version of the UBA Handbook on Environmental Value Factors – the „Methodological Convention 3.2” – contains a partial update of the monetized environmental impacts published in the “Methodological Convention 3.1”, based on new value factors for greenhouse gas and air pollutant emissions. A comprehensive update of all value factors – including components such as emission factors and utilization rates – will be published in the Handbook on Environmental Value Factors 4.0, scheduled for 2025.Environmental value factors reflect the benefit of environmental protection for society – and the costs that society incurs if environmental protection is neglected. The value factors can be used in the public sector to assess, e.g., the impacts of regulation and infrastructure investments, and for the design of economic instruments. In the corporate sector, the value factors can be used, i.a., to inform management decisions, monetize the environmental impacts of financial investments, and in sustainability reporting.
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    Ziele und Politikinstrumente für klimaresiliente Schwammstädte
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Das Konzept der Schwammstadt bietet großes Potenzial für den klimagerechten Umbau von Städten. Niederschlagswasser wird lokal aufgefangen und nutzbar gemacht, um Städte besser gegen Klimarisiken zu wappnen und die Lebensquaität zu erhöhen. Dennoch stehen der Transformation zur Schwammstadt noch beträchtliche bauliche, rechtliche und organisatorsiche Hemmnisse im Wege. Die Broschüre schlägt einen Mix an Politikinstrumenten für einen unterstützenden Rahmen klimaresilienter Schwammstädte vor und zeigt anhand von Beispielen konkrete Schritte zur Umsetzung auf. Sie bietet damit eine Hilfestellung für kommunale Praxisakteure und informiert Politikgestaltende auf Bundes- und Länderebene.
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    Den sozial-ökologischen Wandel gemeinsam gestalten
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Die Broschüre stellt den Prozess und die Ergebnisse des Forschungsvorhabens „Zivilgesellschaftliche Nachhaltigkeitsinitiativen auf dem Weg in nachhaltige Politik stärken, skalieren, vernetzen“ vor. Nachhaltigkeitsinitiativen verfügen über ein großes Potenzial, um Transformationsprozesse voranzubringen. Im Vorhaben wurden politische und gesellschaftliche Hürden identifiziert, die die Arbeit von Nachhaltigkeitsinitiativen erschweren, und Lösungsansätze entwickelt, die sich an Verwaltung und Politik richten. Diese Maßnahmen können die Wirksamkeit von Nachhaltigkeitsarbeit stärken. Eingebunden waren Nachhaltigkeitsinitiativen sowie Vertreter*innen aus Wissenschaft, Politik und Verwaltung.
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    Fachbroschüre: Digitalisierung und natürliche Ressourcen
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Das Forschungsprojekt „DigitalRessourcen“ hat die Ressourcenintensität und die Treibhausgasemissionen der digitalen Transformation in Deutschland sowohl auf Mikro- als auch auf Makroebene analysiert. In zehn Fallstudien (Mikroebene) wurde die Ressourcenintensität digitaler Anwendungen nach LCA-Methodik berechnet. Auf Makroebene wurden für die IKT-Branche der Rohstoffkonsum RMC (raw material consumption), der Rohstoffeinsatz RMI (raw material input) und der CO2-Fußabdruck der Digitalisierung in Deutschland für die Jahre 2000-2020 berechnet sowie sieben Szenarien für die Jahre 2020-2050 modelliert. Darauf aufbauend wurden Gestaltungsfelder für eine nachhaltigere Digitalisierung und weiterer Forschungsbedarf benannt.
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    Brochure: Digitalisation and natural resources
    (German Environment Agency, 2024)
    The ‘DigitalRessourcen’ research project analysed the resource intensity and greenhouse gas emissions of the digital transformation in Germany at both micro and macro level. The resource intensity of digital applications was calculated in ten case studies (micro level) using LCA methodology. At the macro level, raw material consumption (RMC), raw material input (RMI) and the carbon footprint of digitalisation in Germany were calculated for the ICT sector for the years 2000-2020 and seven scenarios were modelled for the years 2020-2050. Based on this, areas for shaping a more sustainable digitalisation and the need for further research were identified.
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    Wie man beginnen kann – Umwelt- und Klimaschutz in Kirchengemeinden
    (Umweltbundesamt, 2020)
    Die vorliegende Broschüre soll Anregungen vermitteln, wie man sich in der praktischen Arbeit in einer Gemeinde den Themen Umwelt und Nachhaltigkeit zuwenden kann. Themen sind die Energiewende in der Gemeinde, das Nachhaltigkeitsmanagement, die Mobilität, öko-faire Beschaffung und viele andere mehr: Themen, bei denen „erste Schritte“ schnell und umkompliziert vermittelt und so gegangen werden können.  Auch in Zeiten der Corona-Pandemie ist diese Arbeit unvermindert wichtig. In den letzten Jahren, teilweise seit Jahrzehnten, ist schon viel geschehen, was den Einsatz für die Umwelt und für Nachhaltigkeit betrifft, wenngleich es noch in keiner Weise ausreicht. Das Heft ist mit Förderung des Umweltbundesamtes und in Kooperation mit dem Verein Schöpfung bewahren konkret e. V. (Jürgen Harder) entstanden.
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    Veröffentlichung
    What Matters 2-2020: 30 Years German Unity
    (2020)
    Each issue of the German Environment Agency's magazine "Schwerpunkt" is devoted to relevant topics in the field of environmental protection. It is published every six months. In issue 2-2020, ⁠UBA⁠ looks back on 30 years of German unification from an environmental perspective. The topics: The state of water, soil, air and climate at the time of reunification | Contaminated sites in Bitterfeld-Wolfen | The environmental movement as the beginning of the peaceful revolution | Interviews with contemporary witnesses | UBA site in Dessau-Roßlau: From gas quarter to green showpiece building.