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Veröffentlichung Recyclingpotenzial strategischer Metalle (ReStra)(Umweltbundesamt, 2017) Sander, Knut; Gößling-Reisemann, Stefan; Zimmermann, Till; Institut für Ökologie und Politik; Universität Bremen; Fraunhofer-Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Kosmol, JanDas Projekt ReStra untersucht Recycling- und Substitutionspotenziale ausgewählter Metalle. Dabei wurden auf der Grundlage von Kritikalitätsanalysen Zielmetalle ausgewählt (Seltene Erden, Palladium, Gallium, Germanium, Indium, Gold, Rhodium, Platin) und ihre Verwendung in Produk-ten untersucht und quantifiziert (Industriekatalysatoren, Autokatalysatoren, Metallurgie/ Legierungen (Mischmetall), Batterien, Laseranwendungen, Windenergie, Automobile, Medizintechnische Geräte, Brennstoffzellen, Optische-Faseranwendungen , Photovoltaik, LEDs, Haushaltsanwendungen, Pedelec, e-bike, Raumklimaanlagen, Anzeigetafeln, Nabendynamo, Keramiken, Absorbermaterial und Kontrollstäbe in Kernreaktoren, Hochtemperatursupraleiter , Rechenzen-tren). Über die Analyse von existierenden Entsorgungsketten für die ausgewählten Altprodukte sowie von Hemmnissen bei der Verbesserung der Kreislaufführung sowie ggf. bestehenden Pfadabhängigkeiten wurden Optimierungspotenziale identifiziert und quantifiziert. Auf der Grundlage der Analysen wurden Empfehlungen zur Optimierung der Kreislaufführung der untersuchten Anwendungen auf der technischen, politischen und rechtlichen Ebene entwickelt. Neben den altproduktbezogenen werden dabei auch übergeordnete Ansätze dargestellt. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Recyclingpotenzial strategischer Metalle (ReStra)(Umweltbundesamt, 2017) Sander, Knut; Gößling-Reisemann, Stefan; Zimmermann, Till; Institut für Ökologie und Politik; Universität Bremen; Fraunhofer-Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Kosmol, JanDas Projekt ReStra untersucht Recycling- und Substitutionspotenziale ausgewählter Metalle. Dabei wurden auf der Grundlage von Kritikalitätsanalysen Zielmetalle ausgewählt (Seltene Erden, Palladium, Gallium, Germanium, Indium, Gold, Rhodium, Platin) und ihre Verwendung in Produk-ten untersucht und quantifiziert (Industriekatalysatoren, Autokatalysatoren, Metallurgie/ Legierungen (Mischmetall), Batterien, Laseranwendungen, Windenergie, Automobile, Medizintechnische Geräte, Brennstoffzellen, Optische-Faseranwendungen , Photovoltaik, LEDs, Haushaltsanwendungen, Pedelec, e-bike, Raumklimaanlagen, Anzeigetafeln, Nabendynamo, Keramiken, Absorbermaterial und Kontrollstäbe in Kernreaktoren, Hochtemperatursupraleiter , Rechenzen-tren). Über die Analyse von existierenden Entsorgungsketten für die ausgewählten Altprodukte sowie von Hemmnissen bei der Verbesserung der Kreislaufführung sowie ggf. bestehenden Pfadabhängigkeiten wurden Optimierungspotenziale identifiziert und quantifiziert. Auf der Grundlage der Analysen wurden Empfehlungen zur Optimierung der Kreislaufführung der untersuchten Anwendungen auf der technischen, politischen und rechtlichen Ebene entwickelt. Neben den altproduktbezogenen werden dabei auch übergeordnete Ansätze dargestellt. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Recycling potentials of strategic raw materials (ReStra)(Umweltbundesamt, 2017) Sander, Knut; Gößling-Reisemann, Stefan; Zimmermann, Till; Institut für Ökologie und Politik; Universität Bremen; Fraunhofer-Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Kosmol, JanDas Projekt ReStra untersucht Recycling- und Substitutionspotenziale ausgewählter Metalle. Dabei wurden auf der Grundlage von Kritikalitätsanalysen Zielmetalle ausgewählt (Seltene Erden, Palladium, Gallium, Germanium, Indium, Gold, Rhodium, Platin) und ihre Verwendung in Produk-ten untersucht und quantifiziert (Industriekatalysatoren, Autokatalysatoren, Metallurgie/ Legierungen (Mischmetall), Batterien, Laseranwendungen, Windenergie, Automobile, Medizintechnische Geräte, Brennstoffzellen, Optische-Faseranwendungen , Photovoltaik, LEDs, Haushaltsanwendungen, Pedelec, e-bike, Raumklimaanlagen, Anzeigetafeln, Nabendynamo, Keramiken, Absorbermaterial und Kontrollstäbe in Kernreaktoren, Hochtemperatursupraleiter , Rechenzen-tren). Über die Analyse von existierenden Entsorgungsketten für die ausgewählten Altprodukte sowie von Hemmnissen bei der Verbesserung der Kreislaufführung sowie ggf. bestehenden Pfadabhängigkeiten wurden Optimierungspotenziale identifiziert und quantifiziert. Auf der Grundlage der Analysen wurden Empfehlungen zur Optimierung der Kreislaufführung der untersuchten Anwendungen auf der technischen, politischen und rechtlichen Ebene entwickelt. Neben den altproduktbezogenen werden dabei auch übergeordnete Ansätze dargestellt. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Untersuchung von Instrumenten und Maßnahmen zur Erschließung des aus Klimaschutzsicht zusätzlich erforderlichen Erneuerbaren-Energien-Ausbaus(Umweltbundesamt, 2021) Bauknecht, Dierk; Ritter, David; Palacios, Sebastian; Öko-Institut; Stiftung Umweltenergierecht; Deutschland. Umweltbundesamt; Werlein, Max; Futterlieb, MatthiasDem aus Klimaschutzsicht zusätzlich erforderlichen Erneuerbare-Energien-Ausbau steht eine Reihe von Hemmnissen entgegen. Das Vorhaben untersucht, wie Rahmenbedingungen angepasst werden müssen, um diese Hemmnisse zu reduzieren. Zuerst werden unterschiedliche Klimaschutzszenarien ausgewertet, um den Ausbau erneuerbarer Energien zu ermitteln, der zur Erreichung der Klimaschutzziele notwendig ist. Eine Reihe von Gutachten im Rahmen des Projektes entwickelte konkrete Abhilfemaßnahmen gegen Hemmnisse beim Ausbau erneuerbarer Energien. Die Themen umfassen unter anderem die Flächenbereitstellung für die Windenergie an Land, eine Photovoltaik-Pflicht mit Verpachtungskataster und deren Potenzialanalyse, sowie Ansätze zur Nutzung von PV-Dachpotenzialen jenseits von Eigenversorgungskonzepten. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Anpassung der Flächenkulisse für PV-Freiflächenanlagen im EEG vor dem Hintergrund erhöhter Zubauziele(Umweltbundesamt, 2022) Günnewig, Dieter; Johannwerner, Esther; Kelm, Tobias; Bosch & Partner GmbH (Hannover); Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg; Stiftung Umweltenergierecht; Deutschland. Umweltbundesamt; Plappert, Marie-LuiseIm Vorfeld der Novellierung des EEG 2021 werden mit dieser Kurzstudie aktuelle Informationen und Studienergebnisse zusammengefasst. Zunächst gibt die Studie einen Überblick über die Potenziale an und auf Gebäuden sowie auf landwirtschaftlichen Flächen und Konversionsflächen, dabei sind auch Potenziale für schwimmende PV-Anlagen einbezogen. Aus der Perspektive des 200 GW-Ziels der Bundesregierung für 2030 wird der erforderliche Flächenbedarf hergeleitet. Ausgehend davon werden verschiedene Möglichkeiten skizziert, wie eine Erweiterung der Förderkulisse im EEG ausgestaltet werden könnte. Abschließend folgt eine Auseinandersetzung mit den planungsrechtlichen Fragen der Flächenbereitstellung und räumlichen Steuerung im Rah-men der Bauleitplanung. Möglichkeiten der Weiterentwicklung und aktuelle planungsrechtliche Hemmnisse und Unklarheiten werden skizziert. Abgeschlossen wird die Kurzstudie mit Empfeh-lungen zur Anpassung der Flächenkulisse für PV-Freiflächenanlagen im EEG und zur Gestaltung des planungsrechtlichen Rahmens. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Umweltverträgliche Standortsteuerung von Solar-Freiflächenanlagen(Umweltbundesamt, 2022) Günnewig, Dieter; Johannwerner, Esther; Kelm, Tobias; Bosch & Partner GmbH (Hannover); Deutschland. Umweltbundesamt; Plappert, Marie-LuiseDas Vorhaben "Umweltverträgliche Standortsteuerung von Solar-Freiflächenanlagen" (Forschungskennzahl 3719 43 105 0) befasst sich mit der Fragestellung, wie eine umweltverträgli che Standortsteuerung von Solar-Freiflächenanlagen erfolgen kann. Ziel des Vorhabens ist es, konkrete planerische Kriterien und Empfehlungen für die Standortsteuerung zu erarbeiten. Einleitend folgt eine Abhandlung über die Entwicklung von Photovoltaik-Freiflächenanlagen im Kontext des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes sowie ein Ausblick darauf, wie sich Photovoltaik Freiflächenanlagen zukünftig, auch außerhalb des Kontextes des Erneuerbare-Energien-Geset zes, entwickeln können, da zunehmend auch Anlagen ohne Förderung über Stromabnahmever träge wirtschaftlich darstellbar sind. Die Studie umfasst eine Auswertung der Flächeninanspruchnahme und einen Ausblick, in wel chem Umfang zukünftig Flächen für die solarenergetische Nutzung bereitgestellt werden müs sen, um die Ausbauziele zu erreichen. Anlagenkonzepte, die verschiedene Nutzungssynergie aufweisen, werden überblicksartig vorgestellt. Eine detaillierte Analyse liegt zum planungs rechtlichen Rahmen für Solar-Freiflächenanlagen vor. Darin werden unter anderem Möglichkei ten und Grenzen der Planungsträger auf Raumordnungs- und Bauleitplanungsebene beschrieben, mithilfe welcher Instrumente eine umweltverträgliche Standortsteuerung stattfin den kann sowie Unsicherheiten im vorhandenen Rechtsrahmen aufgezeigt. Die Grundlage für die Erarbeitung der planerischen Kriterien und der Empfehlungen für die Standortsteuerung bildet eine umfassende Analyse verschiedener Planwerke auf Ebene der Lan des- und Regionalplanung sowie auf Ebene der Bauleitplanung. Diese Analyse wird ergänzt durch die Auswertung bestehender Leitfäden und Arbeitshilfen sowie durch eine überschlägige Ermittlung und Auswertung von Energieplänen, Energie- und Klimaschutzkonzepten, Potenzial analysen und Standortkonzepten. Die Autoren und Autorinnen nennen Beispiele aus der bestehenden Planungspraxis, die sich für eine umweltverträgliche Standortsteuerung eignen oder zumindest einzelne geeignete Elemente enthalten. Abschließend folgen zwei Kapitel zu den Handlungsempfehlungen und zu den Steue rungskriterien. Die Regionalisierung von Ausbauzielen, das Zusammenwirken der Ebenen und eine konzeptionelle Herangehensweise werden hervorgehoben, ebenso werden mögliche An passungen des Rechtsrahmen diskutiert. Es folgt der Hinweis auf die qualitativen Umsetzungs standards, die ebenso wie die Standortwahl einen erheblichen Einfluss auf die Umweltverträglichkeit jeder einzelnen Anlage haben können. Die Steuerungskriterien umfassen Gunst-, Ausschluss- und Abwägungskriterien, darüber hinaus finden sich Erläuterungen zur Ein ordnung jedes Kriteriums in der Studie wieder. Quelle: Forschungsbericht