Texte

Dauerhafte URI für die Sammlunghttps://openumwelt.de/handle/123456789/24

Listen

Suchergebnisse

Gerade angezeigt 1 - 10 von 22
  • Vorschaubild
    Veröffentlichung
    Digitale Mobilitätsplattformen
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Multimodale digitale Mobilitätsplattformen (MDM) sind zentraler Bestandteil des Mobility-as-a-Service (MaaS)-Konzepts. Sie bündeln verschiedene Mobilitätsoptionen und vereinfachen so die multimodale Nutzung alternativer Mobilitätsangebote. MDM haben das Potenzial, einen Beitrag zur Verkehrswende zu leisten und die soziale Teilhabe sowie die Resilienz des Verkehrssystems zu erhöhen.Vor diesem Hintergrund wurden die Angebots- und Wettbewerbssituation von MDM und MaaS-Angeboten in Deutschland untersucht und die relevantesten Einflussfaktoren für deren Nutzung identifiziert. Dabei zeigt der Bericht Anknüpfungspunkte für eine nutzerorientierte Ausgestaltung von MDM- und MaaS-Angeboten.
  • Vorschaubild
    Veröffentlichung
    Mobilitätskonzepte für einen nachhaltigen Stadtverkehr 2050: Metaanalyse, Maßnahmen und Strategien (Abschlussbericht)
    (Umweltbundesamt, 2023)
    Mobilität ist eine zentrale Voraussetzung, um am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen und liefert einen wesentlichen Beitrag zu einer hohen Lebensqualität. Gleichzeitig ist der städtische Personen- und Güterverkehr ein Hauptverursacher von Luftverschmutzung, Lärm und Flächenverbrauch. Daher gilt es, den Verkehr nachhaltiger und umweltfreundlicher zu gestalten, ohne die Mobilität der Bevölkerung und den Transport von Gütern einzuschränken.Hierzu hat das ⁠UBA⁠ im März 2017 die Vision „Die Stadt für Morgen“ veröffentlicht. Daran anknüpfend wurden im Projekt „Nachhaltiger Stadtverkehr 2050: Metaanalyse, Maßnahmen und Strategien“ Grundlagen für die Entwicklung einer Gesamtstrategie für nachhaltige Mobilität in der Stadt erarbeitet. Der vorliegende Abschlussbericht stellt die Ergebnisse des Vorhabens dar.
  • Vorschaubild
    Veröffentlichung
    Mobilitätslabor 2020 – Wir steigen um!
    (Umweltbundesamt, 2023)
    Mobilitätslabor 2020 – Wir steigen um!“ untersucht welche Hindernisse bestehen und welche Anreize gesetzt werden müssen, damit Bürger*innen auf ihren konventionellen Pkw verzichten und bestehende Alternativen wie Carsharing, Fahrgemeinschaften oder Elektroautos nutzen. Bürger*innen aus einer ländlichen und urbanen Region haben sich in Dialogveranstaltung sowie im Rahmen einer Testphase mit den genannten Alternativen beschäftigt und ihre Alltagstauglichkeit bewertet. Daraus sind wichtige Hinweise  für verbesserte Angebote entstanden. Das Vorhaben greift die Erkenntnisse des Forschungsprojekts „Nutzergruppenorientierte Transformation des Verkehrssektors am Beispiel der Automobilität“ auf.
  • Vorschaubild
    Veröffentlichung
    Anreize zur Förderung eines nachhaltigen Mobilitätsverhaltens
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Die Studie untersucht Wirkung und Einsatz materieller, immaterieller und spielerischer Anreize zur Förderung eines nachhaltigen Mobilitätsverhaltens. Vergünstigter öffentlicher Nahverkehr, Gutscheine und Prämien motivieren. Materielle Anreize sollten möglichst langfristig angelegt sein und mit Push-Maßnahmen, wie Parkraumbewirtschaftung und City-Maut kombiniert werden. Immaterielle Anreize, wie Vorzugsampelschaltungen für den ⁠Umweltverbund⁠ verstärken die materiellen wirksam. Auch symbolische Anerkennung kann die Motivation stärken. Spielerische Anreize sind meist kurzfristig attraktiv, während Wettbewerbe die intrinsische Motivation langfristig fördern.
  • Vorschaubild
    Veröffentlichung
    Erarbeitung einer Suffizienzstrategie für den Verkehrssektor und ihre erfolgreiche Kommunikation
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Im Projekt "Erarbeitung einer Suffizienzstrategie für den Verkehrssektor und ihre erfolgreiche Kommunikation" wurden zentrale Erfolgsvoraussetzungen für eine Suffizienzstrategie im Personenverkehr untersucht und die Ergebnisse in diesem Bericht zusammengetragen: Aufbauend auf einer literaturgestützten Begriffsklärung wurden Einstellungen zu suffizientem Mobilitätsverhalten und der Umsetzungsgrad in der Praxis empirisch untersucht. Zur besseren Kommunikation von Mobilitätssuffizienz wurden ein Kommunikationsleitfaden für Kommunen sowie SharePics entwickelt. Weiter wurde untersucht, wie ⁠Suffizienz⁠ mit Hilfe von Indikatoren gemessen und mit Maßnahmen unterstützt werden kann.
  • Vorschaubild
    Veröffentlichung
    Verkehrssektor auf Kurs bringen: Szenarien zur Treibhausgasneutralität 2045
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Die Emissionen des Verkehrssektors verweilen seit Jahren auf einem hohen Niveau. Die im Bundes-Klimaschutzgesetz definierte Treibhausgasneutralität Deutschlands im Jahr 2045 ist nach aktuellen Prognosen ohne weiteres politisches Handeln nicht einzuhalten. Das Projekt zeigt anhand von zwei Szenarien mögliche Entwicklungen auf, die Transformation des Verkehrssektors zu beschleunigen. Im Zentrum stehen dabei sowohl der Hochlauf der Elektromobilität als auch die Stärkung des Öffentlichen Verkehrs und der aktiven Mobilität.Eine volkswirtschaftliche Analyse zeigt leicht positive Effekte der angestoßenen Transformationsprozesse. Die notwendigen Klimaschutzinstrumente führen jedoch auch zu finanziellen Mehrbelastungen für Teile der Bevölkerung, für die soziale Ausgleichmechanismen entwickelt werden müssen.
  • Vorschaubild
    Veröffentlichung
    Mobilitätsumfrage des Umweltbundesamtes 2013
    (2014) Institut für empirische Soziologie; Deutschland. Umweltbundesamt
    DasUBAhat im Rahmen seines umwelt- und gesundheitsorientierten Mobilitätsmanagements zum dritten Mal in Folge seine Beschäftigten zu ihren täglichen Arbeitswegen und Dienstreisen befragt. Knapp 70 Prozent der Beschäftigten nutzen ihre Füße, das Rad oder Bus und Bahn, um zur Arbeit zu kommen. Im Bundesdurchschnitt liegt der Anteil nur bei 40 Prozent. Der Radverkehrsanteil an den täglichen Arbeitswegen ist gegenüber dem Jahr 2009 von 20,1 auf 24,2 Prozent gestiegen. Damit liegt er dreimal höher als im Bundesdurchschnitt. Auch der Anteil am ÖPNV und der Bahn hat im UBA leicht zugenommen. Dies hat neben einer Verkürzung der Länge der Arbeitswege dazu geführt, dass die durchschnittlichen CO2-Emissionen pro Arbeitswoche und Beschäftigten gegenüber 2009 um 17 Prozent gesunken sind.
    Quelle: www.umweltbundesamt.de
  • Vorschaubild
    Veröffentlichung
    Entwicklung von Indikatoren im Bereich Mobilität für die Nationale Nachhaltigkeitsstrategie
    (2015) Technische Universität (Dresden); Deutschland. Umweltbundesamt
    Ziel dieser Studie war es, die Eignung der dort enthaltenen Mobilitätsindikatoren zu analysieren und bei Bedarf entsprechende Vorschläge zur Weiterentwicklung beziehungsweise Neuausrichtung zu entwickeln. Dabei wurden zunächst die für eine nachhaltige Mobilitätsentwicklung wichtigen Handlungsfelder und die dazugehörigen Indikatoren identifiziert. Im Anschluss erfolgten eine Bewertung der identifizierten Indikatoren sowie die Ableitung eines entsprechenden Indikatorvorschlags. Einbezogen wurden dabei die mobilitätsspezifischen Handlungsfelder "Umweltfreundliche Verkehrsabwicklung" und "Mobilität sichern", sowie die sektorübergreifenden Handlungsfelder "Nutzung energetischer Ressourcen", "Klimaschutz", "Luftqualität", "Lärm", "Flächeninanspruchnahme", "Verkehrssicherheit" sowie "finanzielle Nachhaltigkeit".
    Quelle: www.umweltbundesamt.de
  • Vorschaubild
    Veröffentlichung
    Verteilungswirkungen umweltpolitischer Maßnahmen und Instrumente
    (2016) Jacob, Klaus; Guske, Anna-Lena; Pestel, Nico; Forschungsstelle für Umweltpolitik (Berlin); Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet I.1.4-Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Umweltfragen, nachhaltiger Konsum; Deutschland. Umweltbundesamt
    Häufig steht in der öffentlichen Debatte die vermeintlich fehlende Sozialverträglichkeit im Fokus. Wie verkürzt diese Sichtweise ist, zeigt eine neue Studie im Auftrag des Umweltbundesamtes. Sie beschreibt mit Hilfe von Wirkungsketten die breite Palette der möglichen Verteilungswirkungen umweltpolitischer Maßnahmen und berücksichtigt dabei auch den sozialen Nutzen von Umweltpolitik. Der erste Teil der Studie stellt die entwickelte Analysemethode dar, anschließend wird sie konkret auf einige umweltpolitische Instrumenten angewandt, etwa auf die Entfernungspauschale und Energiesparberatungen.
  • Vorschaubild
    Veröffentlichung
    Erarbeitung einer fachlichen Strategie zur Energieversorgung des Verkehrs bis zum Jahr 2050
    (2016) Kasten, Peter; Mottschall, Moritz; Köppel, Wolfgang; Öko-Institut; Deutschland. Umweltbundesamt; Lange, Martin
    Ziel dieses Vorhabens ist es, verschiedene Energieszenarien und -optionen für einen im Jahr 2050 treibhausgasneutralen Verkehrssektor zu vergleichen, um daraus Handlungsempfehlungen für eine langfristige Energieversorgungsstrategie im Verkehr abzuleiten. Dafür werden die Kosten für die Energieversorgung, die Anpassung der Infrastruktur und die Herstellung der Fahrzeuge in vier Szenarien mit unterschiedlichen Energieversorgungsoptionen verglichen. Neben der Option des erneuerbaren Stroms wurden verschiede strombasierten Kraftstoffe auf Basis erneuerbaren Stroms als mögliche Energieversorgungsoptionen mit aufgenommen.