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    Erarbeitung fachlicher, rechtlicher und organisatorischer Grundlagen zur Anpassung an den Klimawandel aus Sicht des Bodenschutzes
    (2014) Deutschland. Umweltbundesamt; Rechtsanwaltsbüro Gaßner, Groth, Siederer & Coll.
    Das Vorhaben hat fachliche und rechtliche Grundlagen, die der Integration von Klimaschutzaspekten in das Bodenschutzrecht dienen, erarbeitet. Es werden Vorschläge für eine rechtliche Verankerung des Klimaschutzes im Bodenschutzrecht sowohl fachkundlich als auch rechtswissenschaftlich geprüft und weiterentwickelt.
    Quelle: http://www.umweltbundesamt.de/
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    Erarbeitung fachlicher, rechtlicher und organisatorischer Grundlagen zur Anpassung an den Klimawandel aus Sicht des Bodenschutzes
    (2014) Deutschland. Umweltbundesamt; Rechtsanwaltsbüro Gaßner, Groth, Siederer & Coll.
    Das Vorhaben hat fachliche und rechtliche Grundlagen, die der Integration von Klimaschutzaspekten in das Bodenschutzrecht dienen, erarbeitet. Es werden Vorschläge für eine rechtliche Verankerung des Klimaschutzes im Bodenschutzrecht sowohl fachkundlich als auch rechtswissenschaftlich geprüft und weiterentwickelt.
    Quelle: http://www.umweltbundesamt.de/
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    Gendergerechtigkeit als Beitrag zu einer erfolgreichen Klimapolitik: Forschungsreview, Analyse internationaler Vereinbarungen, Portfolioanalyse
    (2018) Röhr, Ulrike; Alber, Gotelind; Göldner, Lisa; Women for Climate Justice e. V.; Tietz, Christian; Sauer, Arn
    Geschlechtergerechtigkeit kann einen Beitrag zu einer erfolgreichen Klimapolitik leisten. Die Studie fasst den aktuellen Stand der nationalen und internationalen Fachliteratur zu den Genderaspekten von ⁠Klimaschutz⁠ und ⁠Klimafolgenanpassung⁠ zusammen. Auf Basis des Forschungsreviews und der Gender-Analyse internationaler klimarelevanter Vereinbarungen wurden Genderdimensionen vorgeschlagen, mittels derer eine umweltpolitische Portfolioanalyse vorgenommen wurde. Die Portfolioanalyse ergab, dass genderwirksame Klimaschutz-Schwerpunkte bei Planen, Bauen und Wohnen sowie Verkehr zu setzen wären. Bei Klimaanpassung sind die Handlungsfelder mit Genderwirkungen vor allem Katastrophenschutz und Gesundheit.
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    Erarbeitung fachlicher, rechtlicher und organisatorischer Grundlagen zur Anpassung an den Klimawandel aus Sicht des Bodenschutzes
    (2016) Marx, Marc; Schilli, Carsten; Rinklebe, Jörg; Institut für Grundbau, Abfall- und Wasserwesen (Wuppertal); Deutschland. Umweltbundesamt; Glante, Frank
    In dem Forschungsprojekt wurden erstmals bundesweite Daten der Boden-Dauerbeobachtung und des Klimas  zusammengeführt. Die Auswertungen erbrachten den Nachweis, dass signifikante Humus-Veränderungen durch das Humus-Ausgangsniveau der Flächen gesteuert werden. Der Einfluss längerfristiger Klimaänderungen auf die Humus-Entwicklung muss jedoch noch weiter untersucht werden. Der Humus erfüllt in Ackerböden zahlreiche Funktionen, die sich positiv auf die landwirtschaftliche Nutzbarkeit auswirken.
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    Vorsorge gegen Starkregenereignisse und Maßnahmen zur wassersensiblen Stadtentwicklung - Analyse des Standes der Starkregenvorsorge in Deutschland und Ableitung zukünftigen Handlungsbedarfs
    (Umeltbundesamt, 2019) Kind, Christian; Kaiser, Theresa; Riese, Miriam; Adelphi-Consult GmbH (Berlin); Universität ( Potsdam); Deutsches Komitee für Katastrophenvorsorge; Deutschland. Umweltbundesamt; Baumgarten, Corinna
    Der vorliegende Bericht fasst die Ergebnisse des UBA-Forschungsvorhabens "Vorsorge gegen Starkregenereignisse und Maßnahmen zur wassersensiblen Stadtentwicklung" zusammen. Das Vorhaben hatte drei übergreifende Ziele: Erstens sollte der aktuelle Stand der Starkregenvorsorge in Deutschland erhoben und analysiert werden. Zweitens sollte überprüft werden, welche Hemmnisse und Synergien bei einer möglichen Integration des Starkregenrisikos in die drei Bearbeitungsschritte der EU-Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie (HWRM-RL) beziehungsweise der nationalen Regelungen im Wasserhaushaltsgesetz (WHG) bestehen. Drittens sollten aufbauend auf dem identifizierten Handlungsbedarf Lösungsmöglichkeiten zur Verbesserung des Starkregenrisikomanagements in Deutschland abgeleitet werden. In der Einleitung des Berichts thematisieren die Autoren die Definition von "Starkregen" und den Stand der Wissenschaft zum Auftreten dieses Phänomens. Kapitel 2 vertieft den letztgenannten Aspekt und präsentiert den aktuellen Stand des Wissens zu geographischen Starkregen-Hotspots sowie Evidenz zu Umweltwirkungen ausgewählter Ereignisse. In der Folge wenden sich die Autoren Aspekten der Starkregenvorsorge zu: Kapitel 3 liefert einen Überblick zu den unterschiedlichen Arten von Maßnahmen, die zur Starkregenvorsorge in Deutschland umgesetzt werden. Die anschließenden Abschnitte fokussieren auf ausgewählte Maßnahmentypen: Starkregen-Gefahrenkarten, multifunktionale Flächennutzung, Warnungen und Kommunikationsmaßnahmen. Dabei werden jeweils Anwendungsbeispiele, Barrieren und Empfehlungen vorgestellt. In Kapitel 4 diskutiert das Projektteam die Möglichkeiten zur Adressierung von Starkregenvorsorge über die Hochwasserrisikomanagementrichtlinie (HWRM-RL), bevor im fünften Kapitel zehn übergreifende Empfehlungen zur Optimierung der Starkregenvorsorge vorgestellt werden. Quelle: Forschungsbericht
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    Machbarkeitsstudie zur Nutzung von Satellitenfernerkundungsdaten (Copernicus) für Zwecke der Ableitung ökologischer Belastungsgrenzen und der Verifizierung von Indikatoren der Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel
    (2019) Zeug, Gunter; Immitzer, Markus; Atzberger, Clement; Terranea UG (haftungsbeschränkt) (Geltendorf); Institut für Vermessung, Fernerkundung und Landinformation (Wien); Deutschland. Umweltbundesamt; Schweitzer, Christian
    Modellierungen von Verteilungen, Entwicklungen und Bewertungen biologischer und chemischer Stoffe sowie die Ableitung von ökologischen Belastungsgrenzen erfordern unter anderem möglichst genaue räumliche Informationen über die Zusammensetzung von Baumarten im Bundesgebiet. Die Zusammensetzung der Arten ist zudem ein ⁠Indikator⁠ der Deutschen ⁠Anpassungsstrategie⁠ an den ⁠Klimawandel⁠ (Baumartenzusammensetzung in Naturwaldreservaten). Flächendeckende Informationen zur Verbreitung der Hauptbaumarten konnten bisher entweder nur modellhaft abgeleitet oder auf der Basis forstlicher Inventare näherungsweise ermittelt werden. Beide Verfahren sind teils sehr aufwendig und kostenintensiv. Durch das europäische Erdbeobachtungsprogramm Copernicus stehen seit 2015 kostenlos Satellitendaten in guter räumlicher, zeitlicher und spektraler Auflösung zur Verfügung. Im Rahmen der ⁠Machbarkeitsstudie⁠ wurden optische Daten des Satelliten Sentinel-2 verwendet, um deren Potential hinsichtlich einer bundesweiten Klassifikation von Baumarten zu untersuchen. Für ausgewählte einschlägige Baumarten konnten Klassifikationen mit einer hohen Zuverlässigkeit gestützt auf Referenz- und Satellitendaten in fünf bundesweit repräsentativ verteilten Testgebieten erreicht werden. Die Möglichkeit der Operationalisierung der geprüften Methodik wird nunmehr im ⁠UBA⁠ (und im ⁠BfN⁠) geprüft.
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    Interdependente Genderaspekte der Klimapolitik
    (Umweltbundesamt, 2020) Spitzner, Meike; Hummel, Diana; Stieß, Immanuel; Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie; Deutschland. Umweltbundesamt; Tietz, Christian; Sauer, Arn
    Zielsetzung des Forschungsprojektes ist es, den Mehrwert der Geschlechterperspektive für den Klimaschutz und die Klimaanpassung zu eruieren und umgekehrt darzulegen, inwieweit eine geeignete Ausgestaltung klimapolitischer Maßnahmen zur Geschlechtergerechtigkeit beitragen kann. In einem umfassenden Literaturreview wurde ein Überblick über die Forschung zu Geschlechterverhältnissen und Klimawandel geliefert, der die Relevanz der Wechselwirkung zwischen diesen beiden Bereichen verdeutlicht. Es werden Erkenntnislücken der Forschung identifiziert sowie dort identifizierte Chancen für eine wirksamere und geschlechtergerechtere Klimapolitik aufgezeigt. Angestoßen wurde die zunehmende Bedeutung der Geschlechterperspektiven für eine wirksamere Klimapolitik von den Beschlüssen und Mandaten zu Gender bei den internationalen Klimaverhandlungen. Um diese auf nationaler Ebene umzusetzen, wurden im Forschungsprojekt analytische Kategorien zur Untersuchung der strukturell ungleichen Machtverhältnisse zwischen den Geschlechtern sowie ihrer Ursachen und Ausprägungen in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen entwickelt, die sogenannten Genderdimensionen. Mit ihrer Hilfe werden potenzielle Wirkungen von Maßnahmen auf die Geschlechterverhältnisse identifiziert und klimapolitische Handlungsmöglichkeiten generiert. Diese Genderdimensionen wurden für die Weiterentwicklung der Gleichstellungsprüfung/gleichstellungsorientierten Folgenabschätzung (Gender Impact Assessment) für die Klimapolitik herangezogen. Als Ergebnis einer Test und Kommentierungsphase wurde eine praxisorientierte Arbeitshilfe entwickelt. Im Zuge einer Wirkungs-, Daten- und Methodenbedarfs-Analyse wurden die sieben Genderdimensionen für die Analyse von drei klimapolitischen Programmen und Strategien (Klimaschutzplan 2050, kommunales Maßnahmenprogramm der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) sowie Deutsche Anpassungsstrategie) genutzt, um Anregungen zu geben, wie diese gleichstellungsorientierter und klimapolitisch wirksamer ausgerichtet werden können. Das Ergebnis zeigt Chancen zur Verbesserung der Geschlechtergerechtigkeit auf vielen Ebenen. Dabei werden Grundsätze zur Einbeziehung von Geschlechtergerechtigkeit in die Klimapolitik genauso abgeleitet wie konkrete Politikempfehlungen zum Klimaschutzgesetz und Gender Aktionsplänen etc. Wichtige Erkenntnisse ergeben sich auch für Methoden, Datenbedarfe und Datenerhebung sowie Forschungsbedarfe und -regularien. Schließlich werden Empfehlungen zu Finanzierungs- und Förderaspekten sowie Wissensverbreitung und Kompetenzstärkung gegeben. Quelle: Forschungsbericht
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    Impacts of climate change on mining, related environmental risks and raw material supply
    (2020) Rüttinger, Lukas; Ackern, Pia van; Lepold, Timon; Adelphi Research gGmbH (Berlin); Institut für Energie- und Umweltforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Kosmol, Jan
    Das im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) durchgeführte Projekt "Auswirkungen des Klimawandels auf die ökologische Kritikalität des deutschen Rohstoffbedarfs" (KlimRess) ist eines der ersten Forschungsprojekte zu den möglichen Auswirkungen des Klimawandels auf den Bergbau. Das Projektteam bestand aus adelphi, dem ifeu (Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg) und dem Sustainable Minerals Institute der University of Queensland. Ziel des Projekts war es, zu untersuchen, wie sich der Klimawandel potenziell auf Umweltrisiken des Bergbaus sowie auf Rohstofflieferketten auswirkt. Der vorliegende Abschlussbericht fasst die Forschungsergebnisse des Projekts zusammen. Der Abschlussbericht stellt Erkenntnisse aus fünf qualitativen Fallstudien, die die Auswirkungen des Klimawandels in fünf Ländern und für neun Rohstoffe untersuchen, dar und beantwortet die folgenden Forschungsfragen: Wie werden die Umweltrisiken des Bergbaus durch den Klimawandel beeinflusst? Wie sind die Rohstofflieferketten betroffen? Darüber hinaus präsentiert der Bericht die Ergebnisse einer quantitativen Klimawandelvulnerabilitätsanalyse für Produktionsländer und Reserven von Bauxit, Eisenerz, Kokskohle, Kupfer, Lithium, Platinmetallen, Wolfram und Zinn und beantwortet folgende Fragen: Welche rohstoffproduzierenden Länder sind vergleichsweise stärker vom Klimawandel betroffen als andere? Welche Rückschlüsse lassen sich auf die globale Primärproduktion bestimmter Rohstoffe und ihre Klimawandelvulnerabilität ziehen? Wie könnten sich diese Risiken in Zukunft verändern? Quelle: Forschungsbeicht
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    Ausgewählte Fachinformationen zur Nationalen Wasserstrategie
    (Umweltbundesamt, 2021) Geidel, Teresa; Dworak, Thomas; Schmidt, Guido; Fresh Thoughts Consulting; Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Baumgarten, Corinna
    Die vielfältigen Aufgaben der Wasserwirtschaft sind durch Klimawandel, Globalisierung, diffuse Stoffeinträge und den demografischen Wandel unterschiedlichen Herausforderungen ausgesetzt. Um auch im Jahr 2050 und darüber hinaus den Zugang zu qualitativ hochwertigem Trinkwasser zu sichern und andere Nutzungsformen von Grund- und Oberflächengewässern zu erhalten sowie eine Übernutzung der Wasserressourcen zu vermeiden, ist konsequentes und strategisches Handeln erforderlich. Dies ist in der Nationalen Wasserstrategie adressiert. Dieses Dokument stellt den fachlich-wissenschaftlichen Hintergrund zur Nationalen Wasserstrategie zu ausgewählten Schwerpunkten zusammen und dokumentiert die vorhandenen Erkenntnisse zum aktuellen Gewässerzustand zur nachhaltigen und gewässerverträglichen Nutzung von Wasserressourcen mit Blick auf qualitative und quantitative Fragestellungen. Dabei werden insbesondere die Bezüge zur Flächennutzung herausgearbeitet. Dies führt zu diversen Herausforderungen und Zielkonflikten, kann aber auch als Chance durch Synergien genutzt werden. Die Darstellung der Fachinformationen zur Nationalen Wasserstrategie orientiert sich an den 10 strategischen Themen der Nationalen Wasserstrategie. Die in diesem Dokument aufgeführten wissenschaftlichen Erkenntnisse bilden die Basis der strategischen Ziele, Handlungserfordernisse und Aktionen der Nationalen Wasserstrategie. Quelle: Forschungsbericht
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    Bessere Nutzung von Entsiegelungspotenzialen zur Wiederherstellung von Bodenfunktionen und zur Klimaanpassung
    (Umweltbundesamt, 2021) Pannicke-Prochnow, Nadine; Krohn, Christopher; Albrecht, Juliane; Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung; Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung; Deutschland. Umweltbundesamt; Ginzky, Harald
    Im Forschungsbericht wird der potenzielle Beitrag von Entsiegelungsmaßnahmen zu den übergeordneten Zielen für nachhaltige Stadtentwicklung dargestellt. Dabei werden die Zusammenhänge von Klimawandelfolgen und Klimaanpassung mit natürlichen Prozessen, Bodenfunktionen und Entsiegelungsmaßnahmen beleuchtet (Kapitel 1). Die qualitativen und quantitativen Potenziale dauerhaft ungenutzter Flächen werden identifiziert und ausgewertet. Weiterhin erfolgt eine Untersuchung der aktuellen Herausforderungen bei der Umsetzung von Entsiegelungspotenzialen (Kapitel 2). Dabei liegt der Fokus auf Entsiegelungspotenzialen in urbanen Räumen, da hier der höchste Handlungsdruck in Bezug auf Klimaanpassung besteht. Darauf basierend werden Empfehlungen zur Bewertung und Priorisierung für die Umsetzung von Entsiegelungspotenzialen abgeleitet. Ein Kriterium ist der Versiegelungsgrad, um "Hotspots" der Versiegelung zu identifizieren und einzuschätzen, wo Entsiegelungsmaßnahmen priorisiert werden sollten. Weiterhin werden Rechtsvorschriften (Kapitel 3) sowie Förder- und Anreizinstrumente (Kapitel 4) für Entsiegelungsmaßnahmen identifiziert und analysiert. Der Fokus liegt in den Rechtsbereichen Bau- und Bodenschutzrecht, aber auch Regelungen aus (Ab-)Wasser-, Naturschutz- und Planungsrecht und anderen Rechtsbereichen werden auf ihr Potenzial als Treiber oder Hemmnis bei der Umsetzung von Entsiegelungspotenzialen untersucht. Bezüglich der Förderinstrumente liegt der Fokus auf Förderinstrumenten auf kommunaler und Landesebene, aber auch Förderprogramme auf Bundes- und EU-Ebene werden berücksichtigt. Basierend auf der Analyse werden Handlungsempfehlungen für die Verbesserung von Rechtsvorschriften und Förderrahmen abgeleitet, um die Umsetzung vorhandener Entsiegelungspotenziale zu unterstützen und die knappen Flächenpotenziale für Klimaanpassungsmaßnahmen zu mobilisieren (Kapitel 5). Quelle: Forschungsbericht