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    Veröffentlichung
    Ökobilanzielle Analyse von Optimierungspotentialen bei Getränkeverpackungen
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Die ökobilanzielle Studie ermittelt zukunftsgewandt die Perspektiven unterschiedlicher Verpackungssysteme bei absehbaren Veränderungen der Rahmenbedingungen sowie bei Ausschöpfen möglicher Optimierungspotenziale der Verpackungssysteme. Der zeitliche Fokus liegt dabei auf bis 2030 absehbaren Entwicklungen, ergänzend wird das Jahr 2045 betrachtet.Die Studie zeigt, dass neben den externen Optimierungspotentialen (Hintergrundsystem), auch die internen Optimierungspotentiale gehoben werden müssen.Die Ergebnisse zeigen Optimierungspotenziale für alle Verpackungssysteme auf. Ein Vergleich unterschiedlicher Verpackungssysteme miteinander gehörte nicht zu den intendierten Zielen der Studie.
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    Veröffentlichung
    Implementierung von Nachhaltigkeitskriterien für die stoffliche Nutzung von Biomasse im Rahmen des Blauen Engel (Teil 1)
    (Umweltbundesamt, 2019)
    Nachwachsende Rohstoffe spielen beim Umweltzeichen Blauer Engel eine immer größere Rolle. Dabei sind die Herkunft der ⁠Biomasse⁠ und die damit möglicherweise verbundenen Nutzungskonkurrenzen „Tank versus Teller“ und die nachhaltige Nutzung der begrenzten Ressource Fläche entscheidende Fragen. In der übergreifenden ⁠Machbarkeitsstudie⁠ ist daher eine Methodik entwickelt worden, mit der entschieden werden kann, ob ein Zertifizierungssystem für die Zertifizierung von Biomasse zur stofflichen Nutzung im Rahmen des Blauen Engel geeignet ist.  Anhand von drei Fallstudien zu biobasierten Kunststoffen, biobasierten Schmierstoffen und biobasierten Wasch- und Reinigungsmitteln wird gezeigt, wie die Ergebnisse in den Vergabekriterien zum Blauen Engel umgesetzt werden können.
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    Implementierung von Nachhaltigkeitskriterien für die stoffliche Nutzung von Biomasse im Rahmen des Blauen Engel (Teil 2)
    (Umweltbundesamt, 2019)
    Der Bericht ist Teil des Forschungsvorhabens „Implementierung von Nachhaltigkeitskriterien für die stoffliche Nutzung von ⁠Biomasse⁠ im Rahmen des Blauen Engel“ und behandelt das Thema der biobasierten Kunststoffe. Bei diesen handelt es sich um Werkstoffe, die in den verschiedensten Produktgruppen zum Einsatz kommen können. Daher wurden hier grundsätzliche Aspekte betrachtet, die in den Vergabekriterien für Umweltzeichen zu Produkten aus biobasierten Kunststoffen Berücksichtigung finden sollen. Für die daraus hergestellten Produkte sind im Kontext des Blauen Engel jedoch eine Reihe Anforderungen zu beachten: So gelten die in der übergreifenden ⁠Machbarkeitsstudie⁠ vorgegebenen Systeme zur Zertifizierung einer nachhaltigen Biomassebereitstellung.
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    Analyse der Umweltbilanz von Kraftfahrzeugen mit alternativen Antrieben oder Kraftstoffen auf dem Weg zu einem treibhausgasneutralen Verkehr
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Um die Klimaschutzziele im Verkehrssektor zu erreichen sind neben der Verkehrsvermeidung und Verlagerung auch der Einsatz von alternativen Antrieben und alternativen Kraftstoffen potentielle Optionen. In der Studie werden die verschiedenen Technologieoptionen für Personenkraftwagen, sowie leichte und schwere Nutzfahrzeuge analysiert und gegenübergestellt. In die Bilanzierung wird der komplette Lebenszyklus der Fahrzeuge eingeschlossen und neben Treibhausgasemissionen weitere Umweltwirkungskategorien (u. a. ⁠Versauerung⁠, ⁠Eutrophierung⁠, Energieaufwand) ausgewertet. Der Markthochlauf alternativer Kraftstoffe bzw. Ausbau erneuerbarer Energien wird anhand zwei verschiedener Hochlaufszenarien modelliert und die Ergebnisse für drei unterschiedliche Bezugsjahre dargestellt.
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    Study of the Environmental Impacts of Packagings Made of Biodegradable Plastics
    (2013) Deutschland. Umweltbundesamt
    The market relevance and presence of packagings made of biodegradable plastics has increased over the past few years. They are primarily used as alternatives for conventional plastics such as polyethylene (PE), polypropylene (PP), polystyrene (PS), and polystyrene terephthalate (PET).
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    Klimaschutzpotenziale der Abfallwirtschaft
    (2015) Institut für Energie- und Umweltforschung; Deutschland. Umweltbundesamt
    Ziel der Studie ist die Darstellung der Klimaschutzpotenziale der Abfallwirtschaft in denOECD-Staaten sowie in Indien und Ägypten. Es werden drei detaillierte Treibhausgasbilanzen für die USA, Indien, Ägypten sowie eine Bilanzierung für die OECD-Staaten nach der Methode der "Ökobilanz der Abfallwirtschaft" in Anlehnung an ISO 14040/14044 vorgenommen. Dem jeweils ermittelten Status-Quo werden je zwei Zukunftsszenarien für 2030 gegenübergestellt. In Workshops mit Ökobilanz-Experten und lokalen Akteuren sind das methodische Vorgehen sowie Rahmendaten und Annahmen intensiv diskutiert worden. Es konnte ein Ansatz zurTreibhausgas(THG)-Bilanzierung entwickelt werden, der einheitliche Emissionsfaktoren zur Anrechnung von vermiedenen Emissionen durch stoffliche Verwertung verwendet.
    Quelle: www.umweltbundesamt.de
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    Weiterentwicklung und vertiefte Analyse der Umweltbilanz von Elektrofahrzeugen
    (2016) Institut für Energie- und Umweltforschung; Deutschland. Umweltbundesamt
    Die Bundesregierung hat sich das Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2020 einen Massenmarkt für Elektrofahrzeuge zu schaffen. Zur Umwelt- und Ressourcenbewertung der verschiedenen Konzepte sind Analysen notwendig, die den gesamten Lebensweg eines Fahrzeugs betrachten. Dabei wird in dieser Studie der methodische Blick stärker als bisher auf eine Gesamtbetrachtung von input-bezogenen Ressourcenaspekten erweitert.Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
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    Umweltwirkungen von wiederaufladbaren Lithium-Batterien für den Einsatz in mobilen Endgeräten der Informations- und Kommunikationstechnik (IKT)
    (2016) Clemm, Christian; Mählitz, Paul; Schlösser, Alexander; Technische Universität Berlin; Deutschland. Umweltbundesamt; Köhn, Marina
    Das Forschungsvorhaben untersucht die Lebensdauer von Lithium-Akkus im Labor und im Feld. Im Ergebnis zeigt sich, dass aktuelle Lithium-Akkus für Tablet-PC unter Laborbedingungen mehrere hundert oder tausend Ladezyklen durchlaufen können, bis das Ende der nutzbaren Lebensdauererreicht wird. Die Daten der Notebook-Akkus im Feld streuen stark, deuten jedoch auf nur wenige hundert Ladezyklen. Unterschiede zwischen verschiedenen Herstellern und verschiedenen Nutzungsszenarien sind deutlich erkennbar. Die Umweltwirkungen eines Lithium-Kobaltoxid (LCO)-Notebook-Akkus wurden mithilfe von Primärdaten eines großen Akkuherstellers sowie Sekundärdaten für das End-of-Life (EOL) abgeschätzt. In den untersuchten Umweltwirkungen über den gesamten Lebenszyklus des Lithium- Akkus eines Notebooks dominiert die Herstellungsphase eindeutig, wobei die Nutzungsphase dem Endgerät zugerechnet und damit nicht betrachtet wird.
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    Ökobilanzielle Betrachtung des Recyclings von Gipskartonplatten
    (Umweltbundesamt, 2017) Buchert, Matthias; Sutter, Jürgen; Alwast, Holger; Öko-Institut. Büro Darmstadt; Prognos-AG (Basel). Büro Berlin; Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung; Deutschland. Umweltbundesamt; Baronick, Mirco
    Gips ist ein Baustoff, der in den letzten Jahrzehnten in Deutschland mit steigender Tendenz nachgefragt wurde. Diese Nachfrage wird derzeit zum überwiegenden Teil (gut 60%) durch Rauchgasentschwefelungsgips (REAĄ]Gips) als Nebenprodukt aus der Kohleverstromung gedeckt. Der weitere Gipsbedarf wird durch die Gewinnung von Naturgipsvorkommen in Deutschland befriedigt. In Konsequenz aus den nationalen Klimaschutzzielen und der Energiewende wird die Versorgung der Gipsindustrie mit REAĄ-Gips mittelĄ- und langfristig sehr stark zurückgehen. Das Recycling von Gips wird als ein Beitrag zur Dämpfung von möglichen zukünftigen Versorgungsproblemen gesehen. Das wichtige Verbrauchsegment Gipskartonplatten ist gleichzeitig die wichtigste potentielle Versorgungsquelle fur das Gipsrecycling. Ziel des UfoplanĄ-Vorhabens. "Ökobilanzielle Betrachtung des Recyclings von GipskartonplattenĄ" war es, den aktuellen Stand des Gipsrecyclings in Deutschland und in ausgewahlten anderen europäischen Staaten zu fassen. Die Szenarienergebnisse zum Ufoplanprojekt ergeben eineindeutig wachsendes Potenzial fur die Gewinnung von RCĄ-Gips aus rückgebauten Gipskartonplatten in Deutschland. Die Ökobilanzergebnisse, die im Rahmen des Projekts gewonnen wurden, zeigen bei fast allen Wirkungskategorien eine ökologische Vorteilhaftigkeit der Recyclingroute gegenuber der Versorgung mit REAĄ-Gips. Im Falle des Vergleichs zwischen der RCĄ-Gips-Route und der Route aus heimischem Naturgips ergeben sich differenzierte Ökobilanzergebnisse. Der Einstieg der deutschen Gipsindustrie in den RCĄ-GipsĄ-Markt ist zumindest für die Herstellung von Gipskartonplatten zunächst gelungen. Nun gilt es in den nächsten Jahren die Mengen an RCĄ-Gips in Deutschland zu erhöhen. Für die Etablierung weiterer Gipsrecyclinganlagen in Deutschland ist deren Wirtschaftlichkeit durch Vermeidung von zu niedrigen Deponiepreisen fur Gipsabfälle zu unterstützen. Perspektivisch ist für eine möglichst gute Umweltbilanz des Gipsrecyclings in Deutschland die Etablierung einer höheren Zahl von Recyclinganlagen (ausgehend von den 2 Anlagen im Jahr 2016) für Gipskartonplatten sehr wichtig. Quelle: Forschungsbericht
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    Prüfung und Aktualisierung der Ökobilanzen für Getränkeverpackungen
    (2016) Detzel, Andreas; Kauertz, Benedikt; Grahl, Birgit; Institut für Energie- und Umweltforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Kotschik, Gerhard
    Vor 20 Jahren legte das deutsche Umweltbundesamt (⁠UBA⁠) mit dem UBA Text 52/95 Ökobilanz für Getränkeverpackungen die erste Getränkeverpackungsökobilanz für den deutschen Markt mit Fokus auf die Getränkesegmente Frischmilch und Bier vor. In den Jahren 2000 und 2002 wurden weitere Getränkeverpackungsökobilanzen für die Getränkesegmente Mineralwasser, alkoholfreie Erfrischungsgetränke mit und ohne Kohlensäure sowie Wein vorgelegt. Diese Studien dienten der politischen Diskussion um die Getränkeverpackungen und hatten einen direkten Einfluss auf die Novelle der Verpackungsverordnung im Jahr 2003, die zur Einführung der Pfandpflicht für Einweggetränkeverpackungen in Deutschland führte. Ein weiterer Punkt dieser Novelle war die Einführung des Begriffes der ökologisch vorteilhaften Einweggetränkeverpackungen, die von der Pfandpflicht befreit wurden. Bei dieser Einstufung waren die Ergebnisse der Ökobilanzen eine wichtige Entscheidungshilfe. Das Hauptergebnis des Projektes ist eine Liste von Mindestanforderungen, die für zukünftige etränkeverpackungsökobilanzen im Zusammenhang mit der Verpackungsverordnung zur Vorlage beim UBA zu beachten sind.