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    Umweltzeichen Blauer Engel für Druckfarben, Tinten und Toner für Papier und Karton auf professionellen Druckmaschinen DE-UZ 237
    (Umweltbundesamt, 2024) Tebert, Christian; Wirth, Olaf; Umweltbundesamt; Uhlmann, Bettina C.
    Dieser Hintergrundbericht dokumentiert die Entwicklung eines neuen Umweltzeichens für Druckfarben, Tinten, Toner für Papier und Karton auf professionellen Druckmaschinen DE-UZ 237. Das Umweltzeichen steht für deutlich geringere Umwelt- und Gesundheitsbelastungen, die durch Herstellung und Gebrauch der Produkte entstehen können.Schadstoffe wie PFAS, Schwermetalle, Feinstäube und polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) werden minimiert oder ganz ausgeschlossen. Es sichert eine hohe Recyclingfähigkeit der Druckprodukte, die durch Deinkingtests der Druckfarben, Tinten und Toner nachgewiesen werden muss. Zusätzlich beinhaltet das Umweltzeichen strenge Kriterien an die Herkunft der wichtigsten Öle und ihrer Derivate aus nachwachsenden Rohstoffen, was den Schutz natürlicher Wälder stärkt. Als B2B-Umweltzeichen, das eng mit dem Umweltzeichen DE-UZ 195 abgestimmt ist, erleichtert es die Antragstellung für umweltfreundliche Druckerzeugnisse.
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    Umweltzeichen Blauer Engel für Staubabscheider für Scheitholz-Einzelraumfeuerungen
    (Umweltbundesamt, 2024) Tebert, Christian; Memelink, Robin; Aleysa, Mohammed; Schneider, Patrick; Maier, Benedikt; Hartmann, Ingo; Ulbricht, Tobias; Umweltbundesamt; Kohls, Angela; Wurbs, Johanna; Liesegang, Christian
    Dieser Hintergrundbericht dokumentiert die Entwicklung eines neuen Umweltzeichens Blauer Engel für Staubabscheider für Scheitholz-Einzelraumfeuerungen DE-UZ 222.Heizen mit Holz führt zu erheblichen Belastungen mit besonders gesundheitsschädlichem Feinstaub und polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK).Beim Einsatz Blauer Engel-zertifizierter Staubascheider erfolgt eine Gesamtstaub-Reduzierung von mindestens 65 % und eine Staubpartikelanzahl-Minderung um mindestens 90 %. Weitere Vorteile sind die Reparaturfähigkeit und Ersatzteilverfügbarkeit.Staubabscheider, die die Kriterien des Blauen Engel erfüllen, werden zur Reduzierung von Staubemissionen bei bestehenden Scheitholzfeuerungen empfohlen.
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    Weiterentwicklung des Umweltzeichens Blauer Engel, Rahmenvorhaben 2018 -2021
    (Umweltbundesamt, 2023)
    Dieses Vorhaben unterstützte das Umweltbundesamt bei seiner fachlichen Arbeit zur Festlegung von Vergabekriterien beim Umweltzeichen Blauer Engel. Folgende neue Umweltzeichen wurden entwickelt: Staubsaugerbeutel, Server und Datenspeicherprodukte, Co-Location-Rechenzentren, Softwareprodukte. Die Weiterentwicklung bestehender Vergabekriterien erfolgte in folgenden Umweltzeichen: Digitale Schnurlostelefone, Telefonanlagen und schnurgebundene Voice-over-IP-Telefone sowie Einwegwindeln. Alle Vergabekriterien wurden von der Jury Umweltzeichen beschlossen und auf www.blauer-engel.de veröffentlicht. Maßnahmen zur Gewinnung neuer Zeichennehmer wurden für folgende Produktgruppen durchgeführt: Elektrofahrräder, Waschmittel, Shampoos sowie Mehrwegsystemen für Lebensmittel und Getränke.
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    Umweltzeichen Blauer Engel für Rechenzentren
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Dieser Hintergrundbericht beschreibt die Recherchen zur Revision des Blauen Engels für Rechenzentren (DE-UZ 228). Es gibt eine Vielzahl an Geschäftsmodellen für den Betrieb von Rechenzentren und das Erbringen von Rechenzentrumsdienstleistungen. Die Betriebsmodelle Unternehmens-, Hosting- und Co-Location-Rechenzentrum konnten in der Vergangenheit durch die entsprechenden Umweltzeichen DE-UZ 161 und DE-UZ 214 ausgezeichnet werden. In diesem Hintergrundberichte wird die Entwicklung eines modularen Umweltzeichens Blauer Engel für Rechenzentren (DE-UZ 228) dokumentiert, der den Anspruch erhebt, auf alle Geschäftsmodelle von Rechenzentrumsdienstleistungen anwendbar zu sein. Der Bericht beinhaltet neben einer Markt- und Umfeldanalyse einschließlich der wichtigsten europäischen Verordnungen im Bereich von Rechenzentren, bestehender Standards und Umweltzeichen auch eine Untersuchung von Praxisbeispielen, die Dokumentation eines Referenzmodells und die Ableitung von Vergabekriterien für ein ambitioniertes Umweltzeichen.
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    Alternativen zum Biozid-Einsatz: Reduzierung der Verwendung von Bioziden - Prüfung von Alternativen zum Biozid-Einsatz
    (Umweltbundesamt, 2020) Gartiser, Stefan; Petersen, Erik; Smolka, Susanne; Hydrotox Labor für Ökotoxikologie und Gewässerschutz GmbH; Büro für Umweltmedizin; Pestizid-Aktions-Netzwerk e.V.; Deutschland. Umweltbundesamt; Jahn, Barbara
    Biozidfreie Alternativen haben ein hohes Potential zur Reduzierung des Biozideinsatzes, sind jedoch meist keinem Bewertungsverfahren unterworfen, was ihre Akzeptanz durch die Anwender verringert. Der Berichtsteil II des Projektes "Reduzierung der Verwendung von Bioziden" beschreibt ein Konzept zur Prüfung von Alternativen zum Biozid-Einsatz mittels festgelegter nachvollziehbarer Kriterien. Hierzu wurden zunächst Recherchen zu verfügbaren biozidfreien Verfahren und Methoden zum Wirksamkeitsnachweis durchgeführt und die mögliche Berücksichtigung dieser Alternativen in Umweltlabeln geprüft. Die qualitative Bewertung von Alternativen zum Biozid-Einsatz beruht auf dem eindeutigen Wirksamkeitsnachweis, der Praktikabilität, Gebrauchstauglichkeit und Wirtschaftlichkeit der Alternative im Vergleich zur Biozidanwendung, unter Berücksichtigung potentieller Auswirkungen auf Ökologie und Umweltschutz, Gesundheitsschutz und Tierschutz. Das Konzept wurde anhand der Beispielbearbeitungen "Mikrowelle im bekämpfenden Holzschutz", "Kanalisationsfallen zur Rattenbekämpfung" und "Unterwasserfolien und -matten als Antifoulingmaßnahme für Sportboote" angewandt und diese Alternativen in Hinblick auf ihre Zweckmäßigkeit und Konkurrenzfähigkeit mit Bioziden bewertet. Durch eine fachliche Bewertung soll die Akzeptanz von Alternativen und deren Verwendung anstelle von Biozidprodukten verbessert werden. Eine positive Bewertung ist Voraussetzung für eine behördliche Empfehlung dieser Alternativen z. B. über das Biozidportal, mit dem die Aufgabe der Zulassungsstelle für Biozide gemäß § 12e (2) Ziffer 2 ChemG zur Informationspflicht hinsichtlich alternativer Maßnahmen zum Biozid-Einsatz unterstützt wird. Darüber hinaus werden die Ergebnisse zweier Fachgespräche zur Bewertung und Förderung von Alternativen zur Verringerung der Verwendung von Bioziden berichtet. Quelle: Forschungsbericht
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    Der Blaue Engel für Raumklimageräte - ein nationales Zeichen mit internationaler Wirkung
    (Umeltbundesamt, 2020) Schleicher, Tobias; Liu, Ran; Gröger, Jens; Öko-Institut; HEAT GmbH (Königstein); Deutschland. Umweltbundesamt
    Das Ziel des Projekts "Der Blaue Engel - ein nationales Zeichen mit internationaler Wirkung" bestand darin, das Umweltzeichen Blauer Engel in Bezug auf seine Verwendung sowie seines konstruktiven Beitrags zur Markttransformation in Richtung klimafreundliche Klimageräte sowohl in Deutschland als auch im asiatischen Raum weiterzuentwickeln. Im Fokus standen dabei Raumklimageräte (Single-Split-Klimageräte). Konkret wurde zunächst ein ausführlicher wissenschaftlich-technischer Hintergrundbericht erstellt, aus dem dann eine Vergabegrundlage für den Blauen Engel für die genannte Produktgruppe "Raumklimageräte" abgeleitet wurde. Der besondere Fokus lag dabei auf den Zielgrößen Klimaschutz bzw. der Erschließung von Treibhausgaseinsparpotenzialen, der Anwendung klimafreundlicher (natürlicher) Kältemittel, Energieeffizienz sowie Geräuschoptimierung. Dies geschah vor dem Hintergrund, die Entwicklung der Vergabegrundlage für Raumklimageräte in Deutschland eng mit den ökonomischen, ökologischen und technologischen Besonderheiten von Raumklimageräten in den Märkten Asiens, insbesondere den ausgewählten Fokusländern China und Thailand, zu verzahnen. In einer zweiten Projektphase wurde dann mit ausgewählten asiatischen Umweltzeichenprogrammen kooperiert mit dem Ziel, einen konstruktiven Impuls in Richtung Harmonisierung der Kriterien in Form von gemeinsame Kernkriterien (sog. "Common Core Criteria") mit zu leisten. Dazu fanden im Juni/Juli 2017 Workshops in Peking (China) und Bangkok (Thailand) statt. Die dort stattfindenden Gespräche mit Unternehmen legten auch die Grundlage dafür, dass mit Midea schließlich ein Zeichennehmer für den neuen Blauen Engel für Raumklimageräte akquiriert werden konnte. Quelle: Forschungsbericht
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    Erweiterte Integration sozialer Aspekte im Umweltzeichen Blauer Engel
    (Umweltbundesamt, 2020) Rubik, Frieder; Brunn, Alexandra von; Kaus, Katharina van der; Institut für Ökologische Wirtschaftsforschung (Berlin); Deutschland. Umweltbundesamt; Otto, Sally
    Das Umweltzeichen Blauer Engel steht für eine hohe Glaubwürdigkeit in Bezug auf produktbezogene ökologische Anforderungen. Vor dem Hintergrund des Leitbilds einer nachhaltigen Entwicklung stellt sich die Frage, inwieweit die Vergabekriterien des Blauen Engel um soziale Anforderungen ergänzt werden können, welche Produktgruppen aus dem Portfolio des Blauen Engel hierfür prioritär wären und welche soziale Kriterien besonders im Vordergrund stehen sollten. Hierzu wurde in diesem Vorhaben untersucht, bei welchen Produktgruppen die Integration von sozialen Kriterien aus Hersteller- und Verbrauchersicht auf Interesse stößt. Mittels einer Verbraucher- und einer Herstellerbefragung wurden prioritäre Produktgruppen identifiziert und für die Erweiterung der Vergabekriterien um soziale Anforderungen priorisiert. Zudem wurden soziale Kriterien aus dem Blick von Herstellern sowie Verbraucherinnen und Verbrauchern nach deren jeweiligen Präferenzen priorisiert. Quelle: Forschungsbericht
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    Weiterentwicklung des Umweltzeichens Blauer Engel für Wasch- und Reinigungsmittel, Gartengeräte und Schreibgeräte
    (Umeltbundesamt, 2020) Jepsen, Dirk; Tebert, Christian; Wirth, Olaf; Institut für Ökologie und Politik; Hydrotox Labor für Ökotoxikologie und Gewässerschutz GmbH; Deutschland. Umweltbundesamt; Körber-Ziegengeist, Grit
    Im Rahmen des durchgeführten Vorhabens wurde das Umweltbundesamt (UBA) bei seiner fachlichen Arbeit zur Festlegung von Umweltkriterien und Funktionsanforderungen in drei Produktbereichen unterstützt. Konkret wurden die folgenden Teilleistungen bearbeitet: - Arbeitspaket I: Entwicklung von vier neuen Vergabegrundlagen im Bereich der Wasch- und Reinigungsmittel für die Umweltzeichen RAL-UZ 194 "Handgeschirrspülmittel, Allzweck-, Sanitär- und Glasreiniger (2015), RAL-UZ 201 "Maschinengeschirrspülmittel" (2016), RAL-UZ 202 "Waschmittel" (2016) und RAL-UZ 203 "Shampoos, Duschgele und Seifen und weitere so genannte rinse-off-(abspülbare)-Kosmetikprodukte" (2016) - Arbeitspaket II: Revision und Zusammenführung der Vergabegrundlagen RAL-UZ 129 "Gartengeräte" sowie RAL UZ-54 "Komposthäcksler" zum RAL-UZ 206 "Gartengeräte" (2017) - Arbeitspaket III: Erarbeitung einer neuen Vergabegrundlage für die Produktgruppe der Schreibgeräte, das RAL-UZ 200 "Schreibgeräte und Stempel" (2016). Quelle: Forschungsbericht
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    Weiterentwicklung des Umweltzeichens Blauer Engel, Rahmenvorhaben 2014- 2018
    (Umweltbundesamt, 2020) Jepsen, Dirk; Wirth, Olaf; Spengler, Laura; Institut für Ökologie und Politik; Deutschland. Umweltbundesamt; Halatsch, Andreas
    Im Rahmen des vorliegenden Forschungsvorhabens unterstützten die Forschungsnehmer das Umweltbundesamt bei der Weiterentwicklung von Vergabegrundlagen für das Umweltzeichen Blauer Engel sowie bei der weiteren strategischen Ausrichtung des Blauer Engel Programms. Hierzu wurden von Ökopol und Hydrotox in insgesamt neun unterschiedlichen Bereichen bestehende Vergabegrundlagen überprüft oder die Machbarkeit neuer Umweltkennzeichnungen untersucht. Im Ergebnis wurde für "Rücknahmesysteme für Mobiltelefone" ein neues Umweltzeichen entwickelt und es erfolgten z. T. sehr grundlegende Überarbeitungen der Vergabegrundlagen für "Bürogeräte mit Druckfunktion", "Textilien", "biologisch abbaubare Schmierstoffe und Hydraulikflüssigkeiten", "Produkte aus Recycling-Kunststoffen" sowie für "Schuhe und Einlegesohlen". Darüber hinaus wurde eine Handreichung für Antragssteller zum Umweltzeichen "Druckerzeugnisse" entwickelt und die Machbarkeit eines Baukastenkonzeptes für den Blauen Engel untersucht. Quelle: Forschungsbericht
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    Umweltzeichen Blauer Engel für Mobiltelefon-Rücknahmesysteme
    (Umweltbundesamt, 2020) Rödig, Lisa; Jepsen, Dirk; Institut für Ökologie und Politik; Deutschland. Umweltbundesamt; Eggers, Hans-Hermann
    Im Rahmenvorhaben "Weiterentwicklung des Umweltzeichens Blauer Engel, Rahmenvorhaben 2014-2018" (FKZ 3714 95 305 0) wurde als eine Teilleistung eine neue Vergabegrundlage für die Produktgruppe "Rücknahmesysteme für Mobiltelefone" entwickelt. Während bereits mehrere Rücknahmesysteme für gebrauchte Mobiltelefone oder Mobiltelefonaltgeräte am Markt existieren, unterscheiden sich diese in Bezug auf die konkrete Ausgestaltung der (umweltbezogenen) Systemziele, der Teilprozesse und hinsichtlich der Verfügbarkeit von Informationen über den Verbleib der Geräte für Verbraucherinnen und Verbraucher. Gleichzeitig besteht aus Sicht von System-Anbietern weiterhin ein erhebliches Potenzial sowohl in Bezug auf die Rücknahmemenge als auch in Bezug auf die Erkennbarkeit vertrauenswürdiger und umweltseitig vorteilhafter Systeme. Vor diesem Hintergrund wurde im Rahmen einer Vorprüfung die bestehende Marktsituation eruiert und der Spielraum für umweltbezogene Anforderungen "oberhalb" der einschlägigen (Abfall-)rechtlichen Regelungen analysiert. Darüber hinaus wurden bestehende Hemmnisse auf Seiten von Verbraucherinnen und Verbrauchern für die Abgabe der Geräte an entsprechende Systeme untersucht. Auf dieser Basis wurden die relevanten Teilprozesse eines "Rücknahmesystems für Mobiltelefone" definiert, Anforderungen an diese Prozesse und an die Informationsbereitstellung entwickelt sowie Anforderungen an die Nachweisführung formuliert. Die Ziele dieses neuen Umweltzeichens sind die Schonung der natürlichen Ressourcen und die Abfallvermeidung. Die erarbeiteten Anforderungen umfassen eine einfache Abgabemöglichkeit für Verbraucherinnen und Verbraucher, die Gewährleistung der Datensicherheit, die Förderung der Abgabe möglichst kompletter Geräte, ihre schonende Rücknahme und Beförderung, die Prüfung und Registrierung jedes Geräts, spezifische Anforderungen an die Vorbereitung zur Wiederverwendung bzw. an die Vorbereitung zur weiteren Nutzung, die Gewinnung von Ersatzteilen sowie eine transparente Darstellung ausgewählter Teilprozesse und der Mengenströme. Der vorliegende Bericht umfasst die zentralen Ergebnisse der Vorprüfung sowie die Darstellung und Erläuterung der zentralen Vergabekriterien und der geforderten Nachweisführung. Quelle: Forschungsbericht