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    Veröffentlichung
    Standardization of Methods on the Fate and Behavior of Nanomaterials in Environmental Media - Dissolution and Dissolution Rate
    (Umweltbundesamt, 2025) Kammer, Frank von der; Song, Boyoung; Vital, Melanie; Meisterjahn, Boris; Völker, Doris; Schwirn, Kathrin
    This report describes the scientific background, relevant preliminary considerations and experimental work performed for the development of a future OECD Test Guideline on determining solubility and dissolution rate of nanomaterials in aqueous environmental media. It gives insight into the derivation of the various test approaches considering relevant environmental conditions and the validation of these within the framework of an international ring test. Upon adoption, the Test Guideline “Determination of the Solubility and dissolution rate of nanomaterials in aqueous media” will be available at the webpage of the OECD Test Guidelines Programme.
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    Veröffentlichung
    Effect studies of new hormone active substances on aquatic snails Potamopyrgus antipodarum
    (Umweltbundesamt, 2023)
    The aim of the project was to gain new insights into the effects of progestins and glucocorticoids on aquatic invertebrates, in particular water snails. For this, two medicinal substances for human use were tested, Dienogest and Dexamethasone. The influence of both substances on the reproduction of Potamopyrgus antipodarum was investigated using the 28-day reproduction test according to ⁠OECD⁠ TG 242. The results will be used to establish a tailored evaluation concept for environmental risks for progestins and glucocorticoids.For reasons of transparency, both the replicate based original data sheets and the statistical evaluations can be downloaded (excel; ToxRat® Professional 3.3.1).
  • Veröffentlichung
    Natech risk management: contributions to the UN/OECD Natech Project
    (Umweltbundesamt, 2020) Schulte, Maro Luisa; Simon, Nils; Eckart, Lisa Maria; Adelphi Research gGmbH (Berlin); Deutschland. Umweltbundesamt; Fendler, Roland
    Dieser Abschlussbericht fasst die Arbeitsergebnisse der zur Unterstützung des UN/OECD Natech (2) II Projekts unternommenen Aktivitäten zusammen. Der Bericht basiert auf dem der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) Arbeitsgruppe Chemieunfälle (WGCA) vor ihrer 28. Sitzung vorgelegten Bericht sowie den daraufhin eingegangenen Kommentaren. Die Inhalte lassen sich in vier Überthemen unterteilen: 1. Die finale Auswertung der Ergebnisse der Befragung durch die Steuerungsgruppe; 2. Eine Beschreibung der Sessions sowie der beim UN/OECD Natech-II-Workshop gehaltenen Präsentationen; 3. Eine Beschreibung des Verzeichnisses mit Beispielen guter Praxis im Natech Risikomanage-ment; 4. Die beim Workshop generierten Empfehlungen. (2) Natural Hazard Triggered Technological Accident (durch Naturgefahren ausgelöster technischer Unfall, hier: Unfall unter Beteiligung gefährlicher Stoffe) Quelle: Forschungsbericht
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    Veröffentlichung
    Klimawandel und Anlagensicherheit: Empfehlungen aus dem UN/OECD-Natech- Projekt
    (Umweltbundesamt, 2020) Schulte, Maro Luisa; Eckart, Lisa Maria; Köppke, Karl-Erich; Adelphi Research gGmbH (Berlin); Deutschland. Umweltbundesamt; Fendler, Roland
    In dieser Expertise werden die Gefahren für Anlagen, in denen gefährliche Stoffe vorhanden sind, durch klimawandelbeeinflusste Naturgefahren beschrieben und Vorschläge abgeleitet, um den Stand der Sicherheitstechnik und Technik zur Verhinderung und Begrenzung von Schadstofffreisetzungen, Bränden und Explosionen, ausgelöst durch diese Naturgefahren, zu verbessern. Wie Klimaprojektionen zeigen, ist für einige Naturgefahren mit einer Zunahme der Häufigkeit und/oder Intensität zu rechnen. Hochwasser, Starkregen , Sturzfluten, Stürme usw. sind Naturgefahren, die Anpassungsstrategien erfordern, die bislang nicht oder nur selten im Rahmen des Risikomanagements von Anlagenbetreibern betrachtet werden. Fukushima und Sendai stehen für bekannte Ereignisse, bei denen die Gewalt von Naturgefahren industrielle Katastrophen auslöste. Vor diesem Hintergrund wurden auf nationaler und internationaler Ebene zahlreiche Aktivitäten gestartet, um die Risiken von industriellen Unfällen, ausgelöst durch Naturgefahren, stärker in den Fokus der Sicherheitsdiskussion zu rücken. In zwei Workshops wurden Empfehlungen für geeignete Risikoanalysen, ein verbessertes Risikomanagement, geeignete Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel sowie für die Notfallplanung entwickelt. Darüber hinaus wurde die Notwendigkeit der grenzüberschreitenden und internationalen Zusammenarbeit, der Kommunikation zwischen den Verantwortlichen sowie das legislative Regierungshandeln gegenüber durch natürlichen Gefahrenquellen ausgelösten technischen (hier chemischen) Unfällen (Natechs: Natural Hazard Triggered Technological Accidents) herausgestellt. Die wichtigsten Empfehlungen werden in dieser Expertise zusammenfassend dargestellt. Quelle: www.umweltbundesamt.de
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    Veröffentlichung
    Developing a guidance document for the testing of dissolution and dispersion stability of nanomaterials, and the use of the data for further environmental testing and assessment strategies
    (Umweltbundesamt, 2020) Ahtiainen, Jukka; Drumsö Ecotox Consultancy; Deutschland. Umweltbundesamt; Völker, Doris
    Dieser Bericht präsentiert den Hintergrund, Ablauf und die Inhalte zur Entwicklung eines OECD Leitfadens für die Untersuchung von Löslichkeit und Dispersionsstabilität von Nanomaterialien in der Umwelt und die Nutzung der dadurch gewonnenen Daten für weitere Umweltuntersuchungen und Umweltbewertungsstrategien. Die Löslichkeit(srate) und Dispersionsstabilität werden als die wichtigsten Treiber des Umweltverhaltens und â€Ìschicksals von Nanomaterialien in der Umwelt angesehen. Zur Bestimmung der Dispersionsstabilität von Nanomaterialien in der Umwelt liegt bereits die OECD Prüfrichtlinie (TG) 318 vor. Eine OECD Prüfrichtlinie zur Bestimmung der Löslichkeit(srate) von Nanomaterialien in der Umwelt befindet sich derzeit noch in der Entwicklung. Da noch keine solche OECD Prüfrichtlinie zur Bestimmung der Löslichkeit(-rate) für Nanomaterialien zur Verfügung steht, wurden in den Leitfaden solche Methoden aus Wissenschaft und vorliegenden OECD TG/GDs aufgenommen, die für Nanomaterialien als sinnvoll erachtet werden. Zur Unterstützung der Anwendung der OECD TG 318 sind zusätzliche Informationen zur Präsentation und Interpretation von Daten zur Dispersionsstabilität in den Leitfaden eingebracht worden. Darüber hinaus werden im Leitfaden vorläufige Anleitungen gegeben, wie Heteroagglomeration von Nanomaterialien in der Umwelt bestimmt werden kann. Der vorliegende Bericht stellt neben den Inhalten des Leitfadens und den Ablauf seiner Entwicklung auch seine Bedeutung für die Umweltbewertung von Nanomaterialien dar und gibt einen Ausblick, welche regulatorischen Tragweite dieser in der Zukunft haben kann. Der finale Leitfaden wurde im April 2020 von der OECD Arbeitsgruppe der Nationalen Koordinatoren des OECD Prüfrichtlinienprogramms (WNT) verabschiedet und ist nach Veröffentlichung auf den Internetseiten des OECD Prüfrichtlinienprogramms zu finden. Quelle: Forschungsbericht
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    Veröffentlichung
    Development of a specific OECD test guideline on particle size and particle size distribution of nanomaterials
    (Umweltbundesamt, 2021) Bresch, Harald; Kämpf, Kerstin; Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung; Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin; Deutschland. Umweltbundesamt; Völker, Doris
    Im Rahmen des Forschungsprojekts wurde eine neue OECD-Prüfrichtlinie (TG) für die Bestimmung von Partikelgrößen und Partikelgrößenverteilungen von Nanomaterialien entwickelt, da die existierende OECD TG 110 zur Bestimmung von Partikelgrößen in Bezug auf den anwendbaren Größenbereich und die gegebenen Methoden veraltet ist bzw. den Nanometerbereich < 200 nm nicht abdeckt. Mit ihrem Anwendungsbereich von 1 bis 1000 nm deckt die neue Prüfrichtlinie (TG PSD) die gesamte Nanoskala ab. Die TG PSD ist für partikel- und faserförmige Nanomaterialien anwendbar. Durch die, in der TG PSD vorgeschriebene, paarweise Messung von Faserdurchmesser und -länge ermöglicht diese TG zum ersten Mal Fasern hinsichtlich ihrer größenabhängigen Gefahrstoffeigenschaften zu unterscheiden. Die Messanweisungen aller enthaltenen Methoden wurden im Rahmen von zwei getrennten Ringversuchen validiert, da bei der Anwendung der Methoden eine Unterscheidung zwischen Partikeln und Fasern gemacht werden muss. Neben Angaben zum Inhalt und Struktur der TG PSD, befasst sich der vorliegende Abschlussbericht mit den wesentlichen Schritten, Überlegungen und organisatorischen Aspekten bei der Entwicklung der Prüfrichtlinie. Darüber hinaus werden Einblicke in die Auswahl, Vorbereitung und Prävalidierung der im Ringversuch verwendeten Testmaterialien gegeben. Schließlich werden die wichtigsten Ergeb-nisse aus den Ringversuchen und ihre Auswirkungen auf die TG PSD vorgestellt. Quelle: Forschungsbericht