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    Veröffentlichung
    Ecotoxicological combined effects from chemical mixtures Part 2
    (Umweltbundesamt, 2014)
    Three different wood preservative products, their eluates produced by leaching tests, mixtures of some of their ingredients and some of their ingredients as single substances were tested for growth inhibition of green algae as well as acute and chronic toxicity to Daphnia magna. The tests were conducted according to ⁠OECD⁠ standard guidelines and supported by analyticalchemistry. The model deviation ratio (MDR) was used as quantitative measure for the compliance between observed mixture toxicity and the toxicity predicted by concentration addition. An MDR considerably larger than 2 may indicate synergistic interactions or the necessity to include so-far neglected substances into the prediction. For the here investigated wood preservative products and their eluates, the importance of taking formulation additives and transformation products into account has been clearly demonstrated. Acute as well as chronic toxicity could be reliably predicted with less than 2fold deviation when all relevant ingredients were known and included in the prediction. Yet, there was a tendency to overestimate mixture toxicity for endpoints of sub-lethal toxicity at low effect levels.
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    Veröffentlichung
    Ecotoxicological combined effects from chemical mixtures Part 1
    (Umweltbundesamt, 2014)
    The Project deals with the possibilities of performing mixture toxicity assessment within the environmental risk assessment of the authorization of biocide and plant protection products. To this end a review on the state of scientific knowledge about the predictivity of combined effects is collated. Central in this context is the reference model of Concentration Addition which allows extrapolating combined effects for mixtures based on knowledge about the effects of the components. Building on this, options for risk regulation are developed. Their applicability is considered in the context of those data that are currently available within the authorization process for biocide and plant protection products. Deficits with respect to a – scientifically sensible – homogeneous data base can often be overcome with pragmatic decisions if additional requirements for the authorization process are not an option. Tiered schemes to specifically account for combined effects during environmental risk assessment of biocide and plant protection product authorization are suggested, accompanied with a software tool for its implementation.
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    Veröffentlichung
    Umweltschutzorientierte Fortentwicklung des Kapitalanlage- und Investmentrechts
    (Umweltbundesamt, 2013)
    Ziel des Vorhabens war es, zu ermitteln, wie das Kapitalanlage- und Investmentrecht die Finanzmärkte und ihre Akteure dazu veranlassen kann, Kapital in nachhaltige Investitionen zu lenken. Die Studie zeigt, dass das Kapitalanlage- und Investmentrecht in erster Linie spezifisch andere Ziele, d. h. den Schutz der Anleger und den Schutz der Funktion des Kapitalmarktes, verfolgt und empfiehlt, diese Funktionslogik bei der Stärkung des Umweltschutzes mit einzubeziehen. Unterbreitete Vorschläge sind z. B. die stärkere Berücksichtigung der Umweltbelange bei der Corporate Governance und die Konkretisierung der Pflicht der Finanzintemediäre, über Umweltrisiken zu informieren.
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    Veröffentlichung
    Basis of Calculation for Engine Test Runs
    (Umweltbundesamt, 2013)
    The essential goal of the investigations presented here was to work out a draft of a methodology for the determination of the noise exposure of engine test runs. For this, a problem-related definition of engine test runs was worked out on the basis of thefacts and conditions of real engine test runs on airfields (sort and extent of engine test runs, noise control measures …).
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    PM10-Ursachenanalyse auf der Basis hypothetischer Emissionsszenarien
    (Umweltbundesamt, 2013)
    In diesem Bericht wird eine ⁠PM10⁠-Ursachenanalyse vorgestellt, die eine Abschätzung liefert, in welchem Umfang die in Deutschland von den verschiedenen Verursachergruppen emittier-ten Stoffe für die in Deutschland berechneten PM10-Konzentrationen verantwortlich sind.
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    Einfluss der Randbedingungen aus dem globalen Chemie-Transport-Modell TM5 auf das regionale Aerosol-Chemie-Transport-Modell REM-CALGRID
    (Umweltbundesamt, 2013)
    Der Schwerpunkt des vorliegenden Berichts liegt in der Analyse des Einflusses der verschiedenen Randbedingungen auf die berechneten Bodenkonzentrationen von Ozon und ⁠PM10⁠. Eine Modellevaluierung hingegen war nicht Ziel dieser Studie. Diese Studie baut auf die Diplomarbeit von Katrin Hannig auf, die am Institut für Meteorologie der Freien Universität Berlin durchgeführt worden ist. Die TM5- Modellergebnisse hingegen wurden von Arjo Segers an der TNO – Niederlande erzielt und der FU-Berlin freundlicherweise zur Verfügung gestellt.
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    Einfluss der biogenen und natürlichen Emissionen, abgeleitet aus verschiedenen Datensätzen und Berechnungsmethoden, auf modellierte Schadstoffkonzentrationen
    (Umweltbundesamt, 2013)
    Im Projekt werden die Auswirkungen von verschiedenen Methoden zur Generierung von ⁠VOC⁠-Emissionen auf die Ozon-, organischen Sekundärpartikel- und ⁠PM10⁠- Konzentrationen genauer beleuchtet. Des Weiteren werden die Beiträge von Aufwirbelungsprozessen auf die Gesamtfeinstaubkonzentration analysiert. Andere biogene Emissionen wurden nicht hinsichtlich ihrer Beiträge zu Schadstoffkonzentrationen begutachtet.
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    Archivierung der im Rahmen des PAREST-Projekts erzeugten Immissionsfelder
    (Umweltbundesamt, 2013)
    Dieser Bericht beschreibt die Archivierung der im PAREST-Projekt mit den verschiedenen Modellen durchgeführten Berechnungen. Das Archiv soll es ermöglichen, die Ergebnisse auch nach Ende des Projekts verfügbar zu halten. Eine inhaltliche Erklärung der einzelnen Referenzen oder Maßnahmen wird hier nicht geliefert. Dazu wird auf die entsprechenden Be-richte verwiesen.
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    Demographischer Wandel – Herausforderungen und Handlungsempfehlungen für Umwelt- und Naturschutz
    (Umweltbundesamt, 2013)
    Dieses Vorhaben veranschaulicht die Auswirkungen des demografischen Wandels auf verschiedene umweltrelevante Handlungsfelder zu veranschaulichen. Im Kern geht es darum, auf der kommunalen Ebene Projekte zu identifizieren, die an der Schnittstelle der Themen demografischer Wandel und Umwelt- und Naturschutz aktiv sind und positive Effekte generieren.Daraus werden Handlungsempfehlungen sowohl für die Bundesebene (Gestaltung von Rahmenbedingungen) als auch für die kommunale Ebene („Erfolgsfaktoren“) abgeleitet. Ziel ist es, für das Thema zu sensibilisieren und es stärker in die Diskussion und Umsetzung zu bringen.
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    Demographischer Wandel – Herausforderungen und Handlungsempfehlungen für Umwelt- und Naturschutz
    (Umweltbundesamt, 2013)
    Dieses Vorhaben stellt die Auswirkungen des demografischen Wandels auf verschiedene umweltrelevante Handlungsfelder (u.a. Naturschutz, Wasserwirtschaft, Flächeninanspruchnahme) anhand einer Literaturanalyse strukturiert dar. Zudem werden mögliche Handlungsbedarfe abgeleitet und Handlungsempfehlungen für das Umweltressort des Bundes vorgeschlagen.