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    Veröffentlichung
    Umweltschutzorientierte Fortentwicklung des Kapitalanlage- und Investmentrechts
    (Umweltbundesamt, 2013)
    Ziel des Vorhabens war es, zu ermitteln, wie das Kapitalanlage- und Investmentrecht die Finanzmärkte und ihre Akteure dazu veranlassen kann, Kapital in nachhaltige Investitionen zu lenken. Die Studie zeigt, dass das Kapitalanlage- und Investmentrecht in erster Linie spezifisch andere Ziele, d. h. den Schutz der Anleger und den Schutz der Funktion des Kapitalmarktes, verfolgt und empfiehlt, diese Funktionslogik bei der Stärkung des Umweltschutzes mit einzubeziehen. Unterbreitete Vorschläge sind z. B. die stärkere Berücksichtigung der Umweltbelange bei der Corporate Governance und die Konkretisierung der Pflicht der Finanzintemediäre, über Umweltrisiken zu informieren.
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    Szenarien für eine integrierte Nachhaltigkeitspolitik - am Beispiel: Die nachhaltige Stadt 2030
    (Umweltbundesamt, 2013)
    Es stellte eine von mehreren parallelen Projektaktivitäten und Maßnahmen des Umweltbundesamtes und des Bundesumweltministeriums zur Unterstützung der weiteren Ausdifferenzierung und Fortentwicklung einer integrierten Nachhaltigkeitspolitik im deutschen Umweltressort dar. Als inhaltlicher Fokus war die Gestaltung nachhaltiger urbaner Lebenswelten gewählt worden, da sich in der lebensweltlichen Perspektive der Bürger, Konsumenten, Arbeitnehmer, Verkehrsteilnehmer etc. die integrierte Nachhaltigkeitspolitik konsistent abbilden muss. 
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    Szenarien für eine integrierte Nachhaltigkeitspolitik - am Beispiel: Die nachhaltige Stadt 2030
    (Umweltbundesamt, 2013)
    Der Teilbericht „Nachhaltiges Wirtschaften in der Stadt 2030“ wurde im Rahmen eines Vorhabens des Umweltbundesamtes (⁠UBA⁠) mit dem Titel Szenarien für eine integrierte Nachhaltigkeitspolitik - am Beispiel "Die nachhaltige Stadt 2030" erarbeitet. Dieser Teilbericht ist als dritter von vier Bänden konzipiert und wurde vom Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) erstellt. Ein zweiter Teilbericht des Difu zur „Kreislaufstadt 2030“ findet sich in Band 2. Band 1 „Überblick und Fazit“ und Band 4 „Materialband“ wurden vom Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (IZT) erstellt, das bei der Umsetzung des Vorhabens Konsortialführer war.  
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    Szenarien für eine integrierte Nachhaltigkeitspolitik - am Beispiel: Die nachhaltige Stadt 2030
    (Umweltbundesamt, 2013)
    Der Teilbericht „Kreislaufstadt 2030“ wurde im Rahmen des Vorhabens Szenarien für eine integrierte Nachhaltigkeitspolitik - am Beispiel "Die nachhaltige Stadt 2030" für das Umweltbundesamt (⁠UBA⁠) erarbeitet und ist Bestandteil von vier Bänden. Neben diesem zweiten Band zur „Kreislaufstadt 2030“ wurde vom Deutschen Institut für Urbanistik (Difu)  auch der dritte Band zum Thema „Nachhaltige Wirtschaft in der Stadt“ erarbeitet. Der erste Band „Überblick und Fazit“ und der vierte Band „Materialband“ wurden vom Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (IZT) erstellt, das auch Konsortialführer in diesem Vorhaben war.
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    Innovative Techniken: Beste verfügbare Techniken (BVT) in ausgewählten industriellen Bereichen Teilvorhaben 3: Gießereien Vol. 3
    (Umweltbundesamt, 2014)
    Band 3 des Berichts umfasst eine Erhebung zur Verbreitung von Verfahren der Fertigungs- und der Umwelttechnik in deutschen Gießereien.
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    Innovative techniques: Best available techniques (BAT) in selected industrial areas - Subproject 3 - Foundries Vol. 2
    (Umweltbundesamt, 2014)
    This tome of the report contains a synopsis of the emission measurement results in found-ry industry plants.
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    Innovative techniques: Best available techniques (BAT) in selected industrial areas - Subproject 3 - Foundries Vol. 1
    (Umweltbundesamt, 2014)
    Based on the Directive on Industrial Emissions (IED, which replaced Directive 2008/01/EC) an information exchange about Best Available Techniques (BAT) between industry, Member States and Environmental NGO is organised by the European Commission for industry sectors mentioned in Annex 1 of the IED. It was intended to start drafting and updating the BAT documents on foundries in 2012. Due to delays it is expected that the starting date is 2016. It is seen as important to provide substantiated contributions to reflect the high standard of techniques in German foundries in that international document. Therefor new developments and the available information about BAT had to be investigated and documented. The elaboration of the German contributions has been managed by the German EPA (⁠UBA⁠). The objective of the project performed by Ökopol GmbH, Hamburg, and by the Institute on Foundry Technology gGmbH, Düsseldorf has been to elaborate the basis for the German contributions to the document on BAT in foundries.
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    Aktualität von Umweltdaten und Indikatoren erhöhen und die Nutzung für die Politikberatung verbessern
    (Umweltbundesamt, 2019)
    Zur Gestaltung einer attraktiven und spannenden Umweltberichterstattung sind aktuelle Indikatoren notwendig. Umweltdaten liegen jedoch häufig mit einer großen zeitlichen Verzögerung vor, so dass es oftmals, speziell für den datenbasierten Journalismus, schwer ist, diese Daten zu kommunizieren und mediales Interesse zu wecken. Daher wurden in diesem Forschungsvorhaben für ausgewählte Indikatoren aus den Bereichen Ressourcen, Verkehr sowie Umwelt und Wirtschaft valide Methoden für zeitnahe Fortschreibungen bis zum aktuellen Rand (laufendes oder vergangenes Jahr) entwickelt. Mit Hilfe dieser neuen Methoden soll die Datenaktualität erhöht werden, um die Qualität der Umweltberichterstattung sowie die Nutzung für die Politikberatung zu verbessern. Der Bericht geht auf die Notwendigkeit der Fortschreibungen der ausgewählten Indikatoren ein. Zusätzlich wird die Datenlage zahlreicher weiterer Indikatoren analysiert, um als Ansatzpunkt für mögliche künftige zeitnahe Fortschreibungen zu dienen.
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    Implementierung von Nachhaltigkeitskriterien für die stoffliche Nutzung von Biomasse im Rahmen des Blauen Engel (Teil 1)
    (Umweltbundesamt, 2019)
    Nachwachsende Rohstoffe spielen beim Umweltzeichen Blauer Engel eine immer größere Rolle. Dabei sind die Herkunft der ⁠Biomasse⁠ und die damit möglicherweise verbundenen Nutzungskonkurrenzen „Tank versus Teller“ und die nachhaltige Nutzung der begrenzten Ressource Fläche entscheidende Fragen. In der übergreifenden ⁠Machbarkeitsstudie⁠ ist daher eine Methodik entwickelt worden, mit der entschieden werden kann, ob ein Zertifizierungssystem für die Zertifizierung von Biomasse zur stofflichen Nutzung im Rahmen des Blauen Engel geeignet ist.  Anhand von drei Fallstudien zu biobasierten Kunststoffen, biobasierten Schmierstoffen und biobasierten Wasch- und Reinigungsmitteln wird gezeigt, wie die Ergebnisse in den Vergabekriterien zum Blauen Engel umgesetzt werden können.
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    Implementierung von Nachhaltigkeitskriterien für die stoffliche Nutzung von Biomasse im Rahmen des Blauen Engel (Teil 2)
    (Umweltbundesamt, 2019)
    Der Bericht ist Teil des Forschungsvorhabens „Implementierung von Nachhaltigkeitskriterien für die stoffliche Nutzung von ⁠Biomasse⁠ im Rahmen des Blauen Engel“ und behandelt das Thema der biobasierten Kunststoffe. Bei diesen handelt es sich um Werkstoffe, die in den verschiedensten Produktgruppen zum Einsatz kommen können. Daher wurden hier grundsätzliche Aspekte betrachtet, die in den Vergabekriterien für Umweltzeichen zu Produkten aus biobasierten Kunststoffen Berücksichtigung finden sollen. Für die daraus hergestellten Produkte sind im Kontext des Blauen Engel jedoch eine Reihe Anforderungen zu beachten: So gelten die in der übergreifenden ⁠Machbarkeitsstudie⁠ vorgegebenen Systeme zur Zertifizierung einer nachhaltigen Biomassebereitstellung.