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Veröffentlichung Thematic conferences advanced materials(Umweltbundesamt, 2022) Reihlen, Antonia; Jepsen, Dirk; Zimmermann, Till; Institut für Ökologie und Politik; Universität für Bodenkultur Wien. Institut für Sicherheits- und Risikowissenschaften; Deutschland. Umweltbundesamt; Völker, Doris; Schwirn, KathrinDas Projekt "Themenkonferenzen zu neuartigen Materialien und Werkstoffen" hatte zum Ziel, die deutschen Behörden dabei zu unterstützen, das Feld der neuartigen Materialien (im Folgenden "advanced materials" genannt) zu strukturieren und bezüglich der Chemikaliensicherheit ihre Arbeitsschwerpunkte zu identifizieren und festzulegen. Im ersten Teil des Projekts wurden in einer umfangreichen Literaturrecherche, sowie durch eine Online-Befragung und Interviews mit Personen, die im Feld der advanced materials eine ausgewiesene Expertise haben, Informationen erhoben. In einem zweiten Teil wurden drei internationale Konferenzen organisiert, von denen eine in zwei Online-Veranstaltungen aufgeteilt wurde. Mit diesen Konferenzen wurden die Stakeholder auf dem Gebiet der advanced materials eingeladen, über die Ergebnisse des Projektes zu reflektieren und sich an einer Diskussion über die Chemikaliensicherheit von advanced materials zu beteiligen. Mit dem Projekt wurden Diskussionen über advanced materials auf globaler, EU- und nationaler Ebene angestoßen. Es förderte die gemeinsame Auseinandersetzung mit den potenziellen Herausforderungen von advanced materials für die Chemikaliensicherheit und die Nachhaltigkeit, die zum Beispiel aufgrund mangelnder Daten oder Methoden entstehen können oder weil die Materialien nicht durch bestehende Vorschriften abgedeckt sind. Der Bericht gibt einen Überblick über den Arbeitsprozess und fasst die wichtigsten Diskussionspunkte auf den Konferenzen zusammen. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Auswirkungen illegaler Altfahrzeugverwertung(Umweltbundesamt, 2022) Zimmermann, Till; Sander, Knut; Memelink, Robin; Institut für Ökologie und Politik; Deutschland. Umweltbundesamt; Kohlmeyer, ReginaDie Rechercheergebnisse der Studie deuten darauf hin, dass rund 363.000 Altfahrzeuge in Deutschland jährlich (Bezugsjahr: 2018) von nicht anerkannten Akteuren demontiert, rund 73.000 Altfahrzeuge illegal exportiert werden. Zielsetzung der Forschungsarbeiten in diesem Projekt war vor diesem Hintergrund die Quantifizierung der ökologischen und ökonomischen Auswirkungen durch die nicht anerkannte Altfahrzeugentsorgung und den illegalen Export von Altfahrzeugen sowie die Bewertung der Situation und Ableitung geeigneter, effektiver und effizienter Maßnahmen zur Minimierung der Auswirkungen. Es konnte gezeigt werden, dass nicht anerkannte Akteure bei der Demontage von Altfahrzeugen über relevante Kostenvorteile verfügen. Aus der illegalen Demontage resultieren negative Umweltwirkungen im Vergleich zur Demontage in anerkannten Betrieben. Eine Verlagerung in die anerkannte Demontage zeigt positive volkswirtschaftliche Effekte und würde Umweltkosten reduzieren. Anhand verschiedener Maßnahmen, welche im Einzelnen beschrieben werden, kann eine Reduzierung illegaler Demontageaktivitäten erreicht werden. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Illegal treatment of end-of-life vehicles(Umweltbundesamt, 2022) Zimmermann, Till; Sander, Knut; Memelink, Robin; Institut für Ökologie und Politik; Deutschland. Umweltbundesamt; Kohlmeyer, ReginaDie Rechercheergebnisse der Studie deuten darauf hin, dass rund 363.000 Altfahrzeuge in Deutschland jährlich (Bezugsjahr: 2018) von nicht anerkannten Akteuren demontiert, rund 73.000 Altfahrzeuge illegal exportiert werden. Zielsetzung der Forschungsarbeiten in diesem Projekt war vor diesem Hintergrund die Quantifizierung der ökologischen und ökonomischen Auswirkungen durch die nicht anerkannte Altfahrzeugentsorgung und den illegalen Export von Altfahrzeugen sowie die Bewertung der Situation und Ableitung geeigneter, effektiver und effizienter Maßnahmen zur Minimierung der Auswirkungen. Es konnte gezeigt werden, dass nicht anerkannte Akteure bei der Demontage von Altfahrzeugen über relevante Kostenvorteile verfügen. Aus der illegalen Demontage resultieren negative Umweltwirkungen im Vergleich zur Demontage in anerkannten Betrieben. Eine Verlagerung in die anerkannte Demontage zeigt positive volkswirtschaftliche Effekte und würde Umweltkosten reduzieren. Anhand verschiedener Maßnahmen, welche im Einzelnen beschrieben werden, kann eine Reduzierung illegaler Demontageaktivitäten erreicht werden. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Die Ökologisierung des Onlinehandels - neue Herausforderungen für die umweltpolitische Förderung eines Nachhaltigen Konsums(Umweltbundesamt, 2023) Zimmermann, Till; Hauschke, Fynn; Schomerus, Thomas; Institut für Ökologie und Politik; Leuphana Universität Lüneburg; Hanseatic Transport Consultancy; Deutschland. Umweltbundesamt; Frien-Kossolobow, LisaIm Projekt "Ökologisierung des Onlinehandels" wurden aufbauend auf einer Auswertung des Stands der Literatur (siehe Zimmermann et al. 2020), die Elemente des Onlinehandels Versandverpackungspraxis, Logistik insb. letzte Meile sowie Retourenmanagement vertiefend hinsichtlich bestehender Optimierungspotenziale betrachtet und Szenarien für mögliche zukünftige nachhaltige Gestaltungsformen des Onlinehandels entwickelt (Zimmermann et al. 2021). In diesem dritten Teilbericht werden nun konkrete Maßnahmen benannt, die für eine Entwicklung hin zu dem in Teilbericht II (Zimmermann et al. 2021) beschriebenen Optimierungsszenario notwendig sind. Diese Maßnahmen werden in Form einer Roadmap zur Ökologisierung des Onlinehandels veranschaulicht. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Aktualisierung des deutschen Inventars für NMVOC-Emissionen aus der Verwendung von Lösemitteln und lösemittelhaltiger Produkte für die Berichtsjahre 2019, 2020 und 2021(Umweltbundesamt, 2023) Zimmermann, Till; Memelink, Robin; Institut für Ökologie und Politik; Deutschland. Umweltbundesamt; Dettling, FolkeIn diesem Vorhaben wurde die Erhebungs- und Berechnungsmethodik des deutschen Lösemittel-Inventars, welches die Grundlage der deutschen Emissionsberichterstattung für NMVOC-Emissionen darstellt, an einzelnen Stellen angepasst und aktualisiert; dies betrifft insbesondere Melde- und Warennummern der statistischen Ausgangsdaten sowie Faktoren und Annahmen bei der Emissionsberechnung in Teilbereichen des Inventars. Neben dieser Aktualisierung des Inventars wurden die notwendigen Daten für die Berechnung des Inventars für die Inventarjahre 2019 bis 2021 erhoben und aufbereitet sowie die entsprechenden Berechnungen durchgeführt. In einem kurzen Leitfaden wird zudem beschrieben, wie für die Aktualisierung des Inventars vorzugehen ist. Daneben hat eine Prüfung stattgefunden, inwieweit sich für Deutschland als Alternative zum produktbasierten Ansatz ein lösemittelbasierter Ansatz umsetzen ließe und es wurde eine Aktualisierung der NMVOC-Emissionsprojektionen im Lösemittelinventar vorgenommen. Quelle: Forschungsbericht